Zum Inhalt springen

Frage zu Xantia Bremsventil und zu Rücklaufleitung (en)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

möglicherweise werde ich unser am Nüppi dichtes  95er Bremsventil vorsorglich überholen um eine mögliche Innenraumlekage zu verhindern.

Beim Abtasten der Nüppi Region fand ich dort eine weiche dunkle Dichtmasse auf der Lenkventil Oberseite.

Besteht dort evtl. die Möglichkeit das LHM auch bei beschädigtem Nüppi nicht in den Innenraum fließen kann ?

Habe das Rücklaufbündel 5270 R1 für den 1.8 16V da. Das orginale Rücklaufbündel des 95er wird aber 2 mal am Bremsventil angeschlossen (Rücklaufbündel hat einen Anschluss mehr als das 5270 R1).

Hat dort schon jemand das 5270 R1 verbaut und das schwarze Rücklauf Dünnrohr irgendwo am Rücklauf mit angeschlossen ?

Habe gerade mit dem Freundlichen telefoniert. Das Orginale Bremsventil Rücklaufbündel 96138748 und die Servorücklaufleitung 96113945 sind nicht mehr lieferbar.

Grüße Matthias

 

Bearbeitet von matgom
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

in der Tat, die 93er haben für die Bremse ein Rücklaufbündel, was ABS-Block und beide Anschlüsse des Bremsventils zusammenführt. Ich würde mir mit T-Verbindern (Polyamid oder Messing) ein Bremsen-Rücklaufbündel bauen. Wenn man etwas sucht, findet man passende Verbinder (8-6-8 mm, 2 Stück). Hier aus Messing.

Vom ABS-Block nimmt man einen Schlauch mit 8 mm Innendurchmesser, zum Reservoir einen mit 7,5 mm und vom Bremsventil zwei mit 6 mm. Im Schlauch zum Reservoir muss man noch zwei 90°-Verbinder (8 mm) einsetzen. Die anderen Teile haben so große Radien, dass man die Schläuche passend verlegen kann.

 

      ABS
       |
       |
       8
       |
B1--6--T
       |
       |
B2--6--T
       |
       |
       L-----L
             |
            7,5
             |
          Reservoir

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
  • Danke 1
Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb AndreasRS:

Vom ABS-Block nimmt man einen Schlauch mit 7,5 mm Innendurchmesser, zum Reservoir einen mit 8 mm und vom Bremsventil zwei mit 6 mm. Im Schlauch zum Reservoir muss man noch zwei 90°-Verbinder (8 mm) einsetzen. Die anderen Teile haben so große Radien, dass man die Schläuche passend verlegen kann.

 


      ABS
       |
       |
      7,5
       |
B1--6--T
       |
       |
B2--6--T
       |
       |
       L-----L
             |
             8
             |
          Reservoir

 

Hier im Shop

http://falklehmann-shop.com/epages/falklehmann.sf/de_DE/?ViewAction=View&ObjectID=9334572&PageSize=30

habe ich u.a. die Schläuche 5x11 und 7x14 für LHM gefunden. Die beiden Größen halte ich geeignet für das Bündel, was besseres hab ich nicht gefunden.

Nochmal vielen Dank für den Tip mit den 90° Verbindern.

Grüße Matthias

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Matthias,

vor 2 Stunden schrieb matgom:

[...] habe ich u.a. die Schläuche 5x11 und 7x14 für LHM gefunden. Die beiden Größen halte ich geeignet für das Bündel, was besseres hab ich nicht gefunden.

die passenden Durchmesser sind m.E. wichtig, wenn die Schläuche ohne Schwierigkeiten auf die Stutzen gehen und dann dicht sein sollen. Ich kaufe sie hier:

https://www.autoteile-plauen.de/kraftstoffsystem/benzinschlauch/
https://www.univateq.de/gates-kraftstoffschlauch-3225
https://www.monopoel.de/catalog/schluche-kraftstoffschlauch-c-63_64.html

Schematische Darstellung von 5270 R1 und 5270 R2/R3:

38747183kv.jpg

Statt der Konstruktion aus Gummischlauch+Plastikschlauch+Gummischlauch (..R2/R3) kann man einen durchgehenden Gummischlauch nehmen.

Mein nachgebauter 5270 R1 sieht so aus:

38747173xf.jpg

Oben der Ausgang zum Fass, unten der Eingang ABS-Block und am T-Stück der Eingang des Bremsventils.

Du kannst ein zweites T-Stück einsetzen, um daraus 96 138 748 zu machen. Das geht natürlich auch mit dem ..R1, das Du schon hast. Oder du machst es wie bei den späteren Xantias, mit einer separaten Leitung für den zweiten Anschluss am Bremsventil. Zumindest bei 93er-Xantia ohne Hydractiv müsste am Fass sowieso ein freier Stutzen sein, vielleicht passt der.

Der Vorteil dieser Selbstbau-Lösung ist, dass man einzelne Schläuche wechseln kann. Beim Brems-Rücklauf ist das nicht so entscheidend, man kommt ja gut dran. Bei den anderen Bündeln sehe ich schon Vorteile.

Tipp am Rande: Mit einer Schlauchschere (z.B. BGS 1910) kann man die Schläuche sauber und schnell kürzen, viel besser als mit einem Messer.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb matgom:

Das orginale Rücklaufbündel des 95er wird aber 2 mal am Bremsventil angeschlossen

Das ist demnach kein 95er, sondern ein bis ca. März 1994 gebauter Xantia ?

Gast zitronabx
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb AndreasRS:

 

38747173xf.jpg

 

Andreas, wenn du weiter so machst, dann werde ich die Dinger in Zukunft bei dir bestellen 😃

Geschrieben

Je nach Preis wäre ich auch dabei, wenn es die Originalteile nicht mehr gibt ;)

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb TorstenX1:

Das ist demnach kein 95er, sondern ein bis ca. März 1994 gebauter Xantia ?

Tatsächlich, ORGA 6372 19.04.1994 und hat Servoleitungsanschluss ganz hinten am Behälter.

Zugelassen 12/94. Hat den Doppelwinkel im Grill.

Geschrieben

Welche Schlauchschellen verwendest du denn?

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb AndreasRS:

Vom ABS-Block nimmt man einen Schlauch mit 8 mm Innendurchmesser, zum Reservoir einen mit 7,5 mm und vom Bremsventil zwei mit 6 mm.

 


      ABS
       |
       |
      7,5
       |
B1--6--T
       |
       |
B2--6--T
       |
       |
       L-----L
             |
             8
             |
          Reservoir

Hallo Andreas,

ich bin mir ziemlich sicher das sich die Anschlussgröße (im Bild) auf den vorhandenen Anschlusstutzen und nicht auf den Schlauch-Innendurchmesser bezieht.

Ich gebe Dir die Maße des 5270 R1 durch das ich letztes Jahr gekauft habe. Ein weiteres habe ich problemlos verbaut.

Reservoir: ID 6,2 mm , AD 13,5 mm (Anschlusstutzen 8mm)

B1: ID 5,2 mm AD 11,7 mm (Anschlusstutzen 6,2 mm)

ABS : ID 6,7 mm AD 12,7 mm

Beim Ausgebauten 5270 R1 von EZ 2000 sind alle 3 Außendurchmesser genau 0,7 mm Kleiner. 

Abgeschnitten und gemessen:

Reservoir ID: 6,5 mm

B1: ID 5,5 mm

ABS: 6,0 mm

Fazit: Leitungsinnendurchmesser ca. 15 % kleiner als Anschlussstutzen wählen.

Grüße Matthias

 

 

Geschrieben

Hallo,

vor 2 Stunden schrieb ACCM idefix:

Welche Schlauchschellen verwendest du denn?

wenn ich sie finde, die auch von Citroën eingebauten Clic'R. Alternativ die etwas einfacheren Clic oder Cobra. Zur Not Gelenkbandschellen. Und in der größten Not Schneckengewindeschellen; wenn man sie maßvoll anzieht, bleibt der Schlauch unbeschädigt.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Hallo,

@matgom: Ich habe die Schlauchinnendurchmesser angegeben. Gefunden habe ich sie bei xantia007. Sie scheinen (zumindest bisher) brauchbar zu sein.

Grüße
Andreas

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hallo,

39373020qq.jpg

 

39373021hb.jpg

Detailaufnahme zu 96138748 – einfach zwei T-Stücke (8-6-8 mm) im Schraubstock zusammengeklemmt und verlötet.

Grüße
Andreas

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb AndreasRS:

39373021hb.jpg

Detailaufnahme zu 96138748 – einfach zwei T-Stücke (8-6-8 mm) im Schraubstock zusammengeklemmt und verlötet.

Ich kenne mich mit Rohre-Löten (und dann auch noch Messing) nicht so aus, aber hätte man hier nicht auch noch mal einfach ein Stück Schlauch einsetzen können?

Können solche Lötstellen brechen? Ist doch auf Stoß gelötet?

Ich finde ja die auch an anderer Stelle schon gezeigten (da gab es was so ein Ding wie ein Alu-Block mit diversen Schlauch-Anschlüssen; sah aus wie aus dem Pneumatik- oder Hydraulik-Druckbereich – sehr toll jedenfalls) Rücklauf-Sammler-Konstruktionen, an denen nicht Schläuche ineinandergehen sondern die wirklich Anschluss für Anschluss zusammengefasst werden, wirklich sehr sinnvoll. 

Die Sache mit den originalen Bündeln ist ja die, dass die vor allem der schnelleren Montage wegen auf dem Produktionsband so optimiert wurden, um sie möglichst schnell einbauen zu können. Klar, ästhetischer sind Formschläuche und -verbinder auch. Aber für die Instandhaltung tut das nichts zur Sache, da wir hier mit anderen Aufgaben konfrontiert sind.

Wir sind ja damit beschäftigt, unsere Autos sinnvoll am Laufen zu halten und sie irgendwie auch reparaturfreundlicher zu gestalten – und wie @AndreasRS oben schreibt, man kann einfacher mal einen Schlauch wechseln. 

Und wir wissen ja auch nicht, welche Lebensdauer so ein NOS-Original-Schlauchbündel noch hat. 

Ich hab in meinem XM auch schon selber optimierte Rückläufe angelegt – gebastelt, aber seit Jahren zuverlässig.

Und ein Vorbesitzer hat im Kühlwasserkreislauf ein T-Stück aus amtlichem Gas- oder Wasserleitungs-Kupferrohr 20 oder 30mm Ø eingebaut. Allerdings nicht Stoß- sonder Muffen-gelötet. Finde ich gut und auch die Herzfelde-Jungs @sille_cx @CX20 Prestige haben das beim neulichen Spülen des Kühlsystems als gute Lösung bewertet.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

vor 21 Minuten schrieb holger s:

hätte man hier nicht auch noch mal einfach ein Stück Schlauch einsetzen können?

Können solche Lötstellen brechen? Ist doch auf Stoß gelötet?

3 mal ja.

Das obere Stück von 5270Y5 habe ich mit Schläuchen gemacht, da hat man drei Zuläufe direkt übereinander und dann oben noch zwei L-Stücke. Mit den vielen Schlauchschellen sieht das monströs und sperrig aus und es ist auch relativ schwer.

Die auf Stoß gelötete Verbindung ist mechanisch ziemlich gut belastbar und sie wird ja nicht belastet; ich mache mir da keine Sorgen. Ansonsten kann man auch ein Stück Rohr außen drum machen, testweise habe ich auch so etwas gelötet.

Das Muffen-Prinzip gibt es nicht für so kleine Durchmesser wie bei den Rückläufen. Ganz vereinzelt findet man etwas passendes beim Miniatur-Dampfmaschinen-Zubehör. Aber nicht alle Durchmesser und recht teuer.

Morgen kommen noch zwei Fotos davon. Letztlich ist es Geschmackssache, wie man das macht.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
Geschrieben (bearbeitet)

Je kürzer das Schlauchstück, je problematischer. Starke Belastung, sofern die beiden Verteiler nicht verankert werden. Generell verwendet man Schläuche nur, wenn man muss. Eine Hardline ist eigentlich immer vorzuziehen.
Wenn hartgelötet: hält bis in alle Ewigkeit.

Eigenbaulösungen haben meist einen größeren Platzbedarf. Man muss sich ggf um geänderte/zusätzliche Befestigungen oder Schutz (Abrieb, Hitze) Gedanken machen.
Bei Reparaturen/Diagnostik wirds evtl interessant, sofern Änderungen durchgeführt und nicht dokumentiert worden sind. Also am Besten immer möglichst nahe am Original bleiben.

Bearbeitet von schwinge
  • Like 2
Geschrieben

Hallo,

vor 17 Minuten schrieb schwinge:

Also am Besten immer möglichst nahe am Original bleiben.

Ja. Ausnahmen bestätigen die Regel. Beim Activa ist ein Teil der Rückläufe verworren, um es nett auszudrücken: Vom vorderen AFS-Zylinder geht es über ein Gummi-T-Stück, welches direkt am Sicherheitsventil ist, zum Verteilerstück 5461347. Der Seitenneigungskorrektor geht ebenfalls in dieses Verteilerstück und der vordere Höhenkorrektor auch. Und vom Verteilerstück geht es dann über ein Metallrohr ins Rücklaufbündel. Ich finde es einfacher, wenn man den "Eingang" des Rücklaufbündels so erweitert, dass jede Komponente eine eigene Leitung dorthin hat. Aber das sind ja alles Teile, die man sehen kann.

Undokumentierte elektrische Änderungen finde ich viel schlimmer nachzuvollziehen.

Grüße
Andreas

  • Like 1
Geschrieben

Die beiden Abgänge vom Rücklaufschlauch 96138748 haben beim Orginal 50 mm Abstand zueinander, in dem Abstand sitzen auch die Anker-Clipse, dicht am Abgang. Das Bündel wird dort 2 mal verankert, eine Belastung ist schwer einzuschätzen, kann schon durch falschen Abstand und Spannung im Clip entstehen.

Wenn die Messingteile geliefert werden, und ich dann die Größe / Länge der Fittings kenne baue ich so ein Bündel auch.

 

 

  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

hier die angekündigten Fotos:

39379399gq.jpg

• Oben: zwei T-Verbinder auf Stoß zusammengelötet.
• Unten: Mit einem Rohr geschient.

 

39379443dl.jpg

Oberer Verbinder der Hauptschlagader (mit Rücklauf vom Druckregler).

• Links: Original
• Mitte: Gelöteter Verbinder
• Rechts: Mit einzelnen Schläuchen; aus meiner Sicht ein ganz schöner Brocken.

Grüße
Andreas

  • Like 1
  • 7 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

@AndreasRS Hallo Andreas,

den rangelöteten Servorücklaufstutzen könnte man spitzwinklig und so Strömungsgünstiger gestalten wie beim org. Hatte gestern die Idee, nur den Druckregler- mit Servoschlauch zu verbinden (Y-Verbinder) und an den Behälter zu führen. Die beiden 3mm Schläuche verbinden und separat an den freien Behältersteckplatz legen.

Im nachfolgenden Link mit interessanten Infos sieht man endlich mal Bilder der miesen Schlauch-Qualität Made in Germany,

https://www.golfcabrio.de/thread/1628-benzinschlauch-kraftstoffschlauch/?pageNo=1

darin findet man den weiteren Link https://tk-carparts.de/vw-bus-t3-syncro-2e-agg-kraftstoffschlauch-zubehoer

zu besseren Schläuchen, diese hat auch mal unser Micha@schwinge empfohlen :).

Der Shop bietet auch gar keine anderen Schläuche an als DIN 73379 -3E , Cohline 2240. Das hat sicher einen Grund, das sind wohl keine Schrotthändler :D

Günstiger als in dem Shop hab ich diese Schläuche nirgendwo gefunden, bitte korrigiert das fals ihr mehr wisst.

Hat mal jemand diese Cohline 2240 Schläuche als LHM Rücklauf getestet ? Empfehlenswert und haltbar ?

Grüße Matthias

 

 

 

 

 

Bearbeitet von matgom
  • 2 Jahre später...
Geschrieben

46359325uq.jpg
Oder zusammengesteckt und gelötet, das sollte mechanisch am haltbarsten sein. Den Wulst am linken Ende habe ich mit Beepro angefertigt – ein unvvollendeter ISO F-Bördel.

Grüße
Andreas

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...