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Geschrieben

Nach dem ich einiege Zuschriften bzgl meines gestern eröffneten Threads bekommen habe, hier nun die ersten Ergebnisse bzgl unseres / meines Fazits!

Ich habe mir die Mühe gemacht und versucht alle Fragen die ich hier im Forum so in den letzen Monaten gelesen habe zu beantworten. Während des Einbaus habe ich eine Menge Bilder gemacht diese stelle ich incl. Beschreibung auf meiner Website ein... damit bin ich aber noch net fertig... ich werde euch bescheid geben..... (ES HANDELT SICH BEI DEM EINKOPIERTEN TEXT UM EINEN AUSZUG!!!) Ich bitte um ein Statement.... bevor ich weitermache!!!

Den komplette Text findet ihr auf meiner Seite unter dem Link "Citroen XM"

Citroen und Gasanlagen ein Fazit

Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Anlagen Erdgas (CNG) und Flüssiggas (LPG). Nach Telefonaten mit Citroen Deutschland (Köln) wurde ein Einbau von Erdgas in Citroen-Motoren (PSA) dringend abgeraten. Die Gründe liegen vor allem in der zu heißen Verbrennung und damit einhergehe Temperaturprobleme besonders an den Ventilsitzen und am Zylinderkopf im Allgemeinen.

Erdgas betriebenen (nachgerüstet) Fahrzeuge dürfen nur mit max. 75% ihrer Leistung betrieben werden, daran ändert auch eine zusätzliche Ventilschmierung nichts.

Im allgemeinen sind Erdgasanlagen aus wirtschaftlichen Gründen ebenfalls nicht zu empfehlen. Bedenkt man, dass eine Erdgasanlage bei einem 4 Zylindermotor mit etwa 4.000.- € zu buche schlägt und das Kilogramm Erdgas derzeit ca. 0,82 € kostet sowie die Koppelung des Erdgaspreises an die Mineralölsteuer einen weiteren Anstieg des Preises in den kommenden Monaten zu erwarten ist, bleibt ein wirtschaftlicher Vorteil weitgehend aus. Erdgasanlagen verbrauchen im Schnitt 25% mehr Kraftstoff bei geringerer Motorleistung und kürzerer Lebensdauer. ....................Da aber ein Umbau in erster Linie Geld einsparen soll, haben wir uns für Flüssiggas ( LPG) entschieden. Derzeit liegt der Preis bei ca. 0,66€ der Mehrverbrauch liegt bei etwa 10%. Autogas ist ein Gasgemisch aus Butan und bis zum 31.12.2018 Steuerermäßigt. Die Bilanz für die Lebensdauer ist ebenfalls besser, verwendet man zusätzlich eine Ventilschmierung, ist kein Unterschied zu Benzinmotoren zu erwarten. Flüssiggas betriebene Motoren haben keine spürbaren Leistungsverluste, eher im Gegenteil. Da eine Optimierung des Motorkennfeldes und somit des Drehmomentverlaufes stattfindet ohne Abregelung (Vmax 250+) läuft der Motor nach dem Umbau spürbar besser und wirkt erheblich elastischer. Aus Gründen des Motorschutzes ist jedoch empfehlenswert die Grenzen nicht auszureizen sondern eine Drehzahlbegrenzung einhergehend mit dem Rückkehren auf Benzinbetrieb ratsam. Bei dem Y4 TCT z.B. bei 5000 U/min das macht eine stringenten Durchzug bis ca. 190 Km/h. ...............Die Komponenten und deren Wirkungsweise

Hier nur ein kurzer Abriss über die Komponenten und deren Wirkungsweise. Im einzelnen werden sie im „Registrierten Bereich“ gezeigt und beschrieben sowie deren Einbau/-ort............

Geschrieben

Hallo Zara, liest sich sehr detailiert und genau. Mir gefällts :-).

Geschrieben

Besonders über den Spruch "Prins-Anlagen sind nicht uneingeschränkt für alle PSA-Motoren geeignet" habe ich mich köstlich amüsiert. Als "Referenz" werden Reklamationen von Peugeot angeführt.

Das "Problem" bei Prins ist, daß die Software über sehr vielfältige und zahlreiche Einstellparameter verfügt, die allerdings eine gute Sachkunde bei der Einstellung voraussetzt, hier sind nicht wenige "Umrüster" überfordert.

Aber gerade diese Flexibilität ermöglicht eine sehr gute und zuverlässige Anpassung auch an sog. Problemmotoren, die Prins wird sehr gerne bei Motoren mit hoher Leistung (6,8 u.12-Zylinder verbaut.

Naja, darum wurde auch eine deutliche einfachere Anlage verbaut, die nicht gerade den besten Ruf hat und bei der Namensgebung an China-Plagiate erinnert (Prince statt Prins).

Ansonsten die üblichen Halbwahrheiten und Märchen ("...der Motor läuft auf einmal viel elastischer und besser...zu heiße Verbrennung, darum "Ventilschmierung"...)

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Hey, Du namensloser Cooler!

Ich hätt' es ja nicht ganz so drastisch gesagt. ;)

>>Jürgen

Geschrieben

Hehe, ich weiß; Diplomatie ist nicht so ganz mein Ding...

Geschrieben

Hallo zara_koeln,

Danke. Wenn Du jetzt noch die Zwangs-Registrierung weglassen könntest -- das ist doch irgendwie voll Web-1.0...

Grüße,

Dirk

Geschrieben
Besonders über den Spruch "Prins-Anlagen sind nicht uneingeschränkt für alle PSA-Motoren geeignet" habe ich mich köstlich amüsiert. Als "Referenz" werden Reklamationen von Peugeot angeführt.

Das "Problem" bei Prins ist, daß die Software über sehr vielfältige und zahlreiche Einstellparameter verfügt, die allerdings eine gute Sachkunde bei der Einstellung voraussetzt, hier sind nicht wenige "Umrüster" überfordert.

Aber gerade diese Flexibilität ermöglicht eine sehr gute und zuverlässige Anpassung auch an sog. Problemmotoren, die Prins wird sehr gerne bei Motoren mit hoher Leistung (6,8 u.12-Zylinder verbaut.

Naja, darum wurde auch eine deutliche einfachere Anlage verbaut, die nicht gerade den besten Ruf hat und bei der Namensgebung an China-Plagiate erinnert (Prince statt Prins).

Ansonsten die üblichen Halbwahrheiten und Märchen ("...der Motor läuft auf einmal viel elastischer und besser...zu heiße Verbrennung, darum "Ventilschmierung"...)

Also bei aller Liebe und Verständniss, ich bin nicht hier um mich zu zu Streiten oder Nickligkeiten auszutragen, aber solch ein Posting macht mich wirklich wütend. Wenn Du Dich köstlich amüsiert hast, dann ist das eine Missachtung meines Bemühens objektiv und ohne Markenbindung an die Sache heranzugehen, sowie aller Aspekte zu Beleuchten. Ich bin weit davon entfernt zu behaupten das der KFZ-Meister und der Karosseriebauer die die Anlage verbaut haben abzusprechen das sie keine Ahnung haben oder gar nicht in der Lage sind Prins "Einzustellen). In der Werkstatt wo die Anlage eingebaut wurde, werden auch andere Anlagen verbaut je nach Fahrzeugtyp. Ich frage mich wieviele Anlagen du schon eingebaut hast oder gar eingestellt! Im Internet steht immer viel geschrieben, z.B. auch das die Welt morgen untergeht, in diese Kategorie verschiebe ich Dein Posting. Ich glaube nur das was ich selber sehe und anfassen/erfahren kann und was mir logisch erscheint. Damit bin ich in den Jahren auch immer ganz gut gefahren.

Ich habe bzgl. Erdgas unter anderem mit Technikern von EWE und RWE gesprochen (für mich war zunächst die Förderung ein Argument). Ebenso habe ich mit ca. 10 verschiedenen Werkstätten gesprochen sowie mit 4 Citroen-Spezialisten die mein absolutes Vertrauen besitzen und die ich teilweise nun schon seit über 10 Jahren kenne. Vor dem Einbau habe ich div. eingebaute Anlagen angesehen um die Einbauqualität eingermaßen beurteilen zu können. Nach dem Einbau war ich gerade gestern bei Citroen (ich brauchte ein Ersatzteil) daraufhin hat sich der Werkstattmeister den Einbau angesehen und für ausgesprochen sorgfältig und gewissenhaft beurteilt, denn auch ich scheiße keine Dukaten und erwarte für mein Geld vernünftige Arbeit.

Was den Ruf angeht, so lässt sich in jedem Forum (Markenunabhängig) irgendjemand finden der eine persönliche Vorliebe für den Einen oder Anderen Hersteller hat.

Was die Elastizität angeht, diese Aussage beruht auch meiner eigene Erfahrung. Ich fahre nicht erst seit gestern Auto und auch nicht meinen ersten XM. Im übrigen erhebe ich nicht den Anspruch, dass es sich um eine technisch Einwandfreie Berschreibung handelt.

In diesem Zusammenhang lass Dir mal einen Auszug von Citroen über deinen Wagen geben, darin wird stehen " Steuergerät Motorkonfiguration für Kaltzonenbetrieb" Da wir aber nicht in Schweden oder Russland leben hat eine Anpassung der Kennwerte zwangsläufig eine Mehrleistung zur Folge (Wenn sie von einem Fachmann durgeführt wird)

Ich habe von meinem Wagen die Kennlinien schriftlich und grafisch vorliegen (Wird beim Einstellen der Anlage zur Absicherung gespeichert) Wer allerdings nur eine Selbstkonfiguration durchlaufen lässt darf sich nicht wundern....

Zum Thema Ventilschmierung.... Flashlube (Ventilschmierung / Additiv) ist sogar zwingende Voraussetzung, wenn man seinen Motor nach dem Umbau auf evt. Schäden versichern will. Dieses unter anderm um ein Verbrennen der Ventilsitze zu vermeiden. LPG hat rund 120 Oktan! Soviel nur zu dem Thema "Halbwahrheiten".

Genau aus diesem Grund.... die Registrierung!

Eingangs zu meiner persönlichen Beurteilung steht deutlich geschrieben das ich jederzeit für Verbesserungen dankbar und offen bin, jedoch nicht für so eine Nichtssagende.

Ich habe fertig!

Geschrieben

Zum Thema Ventilschmierung.... Flashlube (Ventilschmierung / Additiv) ist sogar zwingende Voraussetzung, wenn man seinen Motor nach dem Umbau auf evt. Schäden versichern will. Dieses unter anderm um ein Verbrennen der Ventilsitze zu vermeiden. LPG hat rund 120 Oktan! Soviel nur zu dem Thema "Halbwahrheiten".

Flashlube bzw. die Wirksamkeit ist durchaus umstritten. Wie soll das Schmieröl denn die thermisch hochbelasteten Auslaßventilsitze erreichen? Ein verbranntes Einlaßventil habe ich noch nicht gesehen. Die Oktanzahl hat mit den Abgastemperaturen überhaupt nichts zu tun. Das ist m.E. noch nicht einmal eine Halbwahrheit.

Deine Seite ist gut gemeint und ausführlich, es stehen aber auch meiner Meinung nach die besagten Halbwahrheiten und unzureichenden Begründungen drin, etwa die Flashlube-Geschichte und die Story von Prins-Anlagen bei PSA-Motoren.

Wenn Du schon nach Feedback fragst...

g

Geschrieben

Sehr bedauerlich....

Danke zara dass Du Dir die Mühe gemacht hast, Deinen Bericht zugänglich zu machen....

Bei der Suche nach Infos ist das doch recht nützlich... Und für den, der schon "mehr" weiß, der kann sich doch das rausnehmen, was für ihn logisch und nachvollziehbar beschrieben ist....

.....

Au revoir

ACCM Matthias

Geschrieben

Hallo,

von verbrannten Ventilen habe ich schon öfter gehört. Paradebeispiel ist ein Ford Maverick eine Kollegin. Der wurde von Ford sogar als besonders geeignet vorgeschlagen, für den Erdgasbetrieb. Der wurde dann sogar von Fod wieder zurück genommen, wegen eben dieser Aussage.

Die Lebensdauer der Motoren, nun ja. Ich bin bei einem der oben genannten Energieversorger beschäftigt, und komme da ich Kundenberater bin immer wieder mit den Dingen in Berührung.

Ich kann dann nur sagen, ein Fahrzeug, welches von vorn herein auf Erdgas ausgelegt ist, hält schon ziemlich gut. Bei Umrüstungen bin ich immer sehr vorsichtig, wenn ich nach der Haltbarkeit des Motors gefragt werde. Die Nutzung ist auch immer Ausschlag gebend, ob viel auf Last, Anhänger, schneller Autobahnbetrieb etc.

LPG ist preislich da sicherlich interessanter, obwohl nicht gefördert wird.

Die Tanks gibt es für die Reserveradmulde, etc.

Ausserdem lassen sich wogl die LPG Anlagen einfach besser einstellen, und nach Umrüstung verlieren die Motoren nicht so viel an Leistung, wie bei Erdgas.

Dann kommt noch das Tankstellennetz, und die Reichweite dazu.

Viele nutzen halt die Fördermöglichkeiten bei Erdgas, und meine Erfahrung zeigt, das die meisten die sich für Erdgas entscheiden Neufahrzeuge mit Förderung kaufen.

Gruß, Arne

Geschrieben

Hier ein Auszug aus unabhängigen Richtline für Werkstätten zum Umrüsten von LPG und CNG (DIe sogn. Blacklist habe ich auf Citroen gekürzt). Damit ist für mich das Thema dann durch, bzgl Temperaur und Flashluube... bzgl Oktan.. Ja sorry war ein freudscher Versprecher, Oktan hat nichts mit Temp. zu tun sondern mit Klopffestigkeit!

Liste Gründe der Motoren, die aufgrund "schwacher" Ventile/Ventilsitze nur bedingt gastauglich sind

ZITAT: (kompletter Text und Temperatur Diagramme in meinem Beitrag auf meiner Seite, vermutlich incl Bilder heute Nacht fertig)

...Die überwiegende Zahl der auf dem Markt angebotenen Motoren sind uneingeschränkt für den Gasbetrieb geeignet. Viele Motoren laufen absolut problemlos mehrere 100.000 km im Gasbetrieb.....für die Einschränkungen bei bestimmten Motoren:

Aufgrund der "trockeneren" Verbrennung und somit der fehlenden Verdampfungskälte vom gasförmigen Autogas u. Erdgas ergeben sich andere thermische Rahmenbedingungen im Bereich der Einlassventile.......Die meisten Fahrzeuge besitzen Motoren mit entsprechend gehärteten Ventilen und Ventilsitzen, die auch problemlos im Gasbetrieb laufen.

Für die Motoren mit nicht gastauglichen Ventilen und Ventilsitzen gibts im folgenden Abschnitt Hinweise zur Abhilfe, um diese Motoren auch problemlos auf Gas laufen zu lassen.

Ergänzender Hinweis: Obige Infos inkl. Diagramm gelten für LPG-Verdampfer-Anlagen und CNG-Gasanlagen.

Bei der tröpfchenweisen Flüssiggas-Einspritzung (LPi-Technik) sind die thermischen Rahmenbedingungen nahezu wie bei der Benzin-Einspritzung. Auch hierbei tritt der kühlende Effekt des verdampfenden Flüssiggastropfens ein. Und somit sind die Temperaturen ähnlich niedrig wie beim Benzinbetrieb......2. Abhilfe:

a) - Austausch gegen LPG-Zylinderköpfe mit entsprechend gehärteten Ventilen und Ventilsitzen (in der Ford-DB entsprechend gekennzeichnet "LPG-Head")

B) - den vorhandenen Zylinderkopf an einen Motorenfachbetrieb einsenden, der diese mit gehärteten Ventilen und Ventilsitzen versieht......

c) - Einsatz von Flashlube Valve Saver als Ventilschutz bei Gasmotoren

näheres unter: http://www.flashlube.com.au

Testergebnisse, die belegen, daß sogar vorhandene Ablagerungen an den Ventilen und Ventilsitzen durch Verwendung von Flashlube reduziert werden können: http://www.flashlube.com.au/store/page.pl?id=212

http://www.flashlube.com.au/images/Flashlube_Test_Results_-_Update_New.pdf

http://www.flashlube.com.au/images/Valve_Seat_Recession_Graph2.pdf

Allgemeines zum Detailbereich Ventile in CNG-& LPG-Motoren: http://www.flashlube.com.au/store/page.pl?id=249

Die folgende Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Sie basiert auf verschiedenen Quellen: u.a. Informationen von der franz. Umrüsterkette Borel und erfahrenen Umrüstbetrieben (des In- u. Auslands).

Um die Liste so aktuell und genau wie möglich zu halten folgende Bitte:

Sollte einer der Umrüster entsprechende Erfahrungen mit anderen Motortypen haben, die nach Untersuchung eindeutig aufgrund thermisch "schwächerer" Ventile/Ventilsitze haben, so bitte per Mail an info@xxxxx.ss mitteilen. Wir werden die Liste dann ergänzen.

Nur so haben alle Umrüstbetriebe und Gasfahrer vor der Umrüstung des jeweiligen Modells eine Entscheidungsgrundlage, da sich die Mehrkosten (Tausch des Zylinderkopfes, Tausch der Ventile/Ventilsitze, Einsatz von Flash-Lube) auf die Amortisation der Gasanlage bzw. der Fahrtkosten auswirken

Citroen:

siehe unten PSA-Gruppe...

- PSA-Gruppe:

- Citroen:

(ohne Katalysator)

BX GTI 1,9L D6D (90/92, MPI BOSCH MP3.1)

BX GTI 1,9L D6A (88/92, MPI L/JETRONIC LE3.1)

ZX 1,9L XU (90/92, MPI BOSCH MP3.1)

ZX 1,9L XU (91/92, MPI BOSCH M 1.3)

(mit Benzineinspritzung und geregeltem Katalysator)

(kurz: BDY, JAZ, LFW, LFZ, RFU, RFX, RGX, RFW,)

BERLINGO 1,8L LFX 66kw (97/00, MPI MAGNETI MARELLI 1AP20)

BX 1,6L BDY (89/93, SPI MAGNETI MARELLI G6)

BX 1,9L GTI JAZ (90/95, MPI BOSCH MP3.1)

EVASION 1,8L LFW (97/00, MPI MAGNETI MARELLI 8P15)

EVASION 2L RFU (95/00, MPI MAGNETI MARELLI 8P22)

EVASION 2Lturbo RGX 108kw (95/00, MPI BOSCH MP 3.2)

JUMPER 2L RFW (94/01, MPI MAGNETI MARELLI 8P11)

JUMPER 2L RFW (02/, MM iaw 48P2.70,(EOBD))

XANTIA 1,6L BFZ (93/97, MPI MAGNETI MARELLI 8P)

XANTIA 1,8L LFZ (95/96, MPI MAGNETI MARELLI 8P)

XANTIA 1,8L LFZ (93/95, MPI BOSCH MP5.1 / MP5.2)

XANTIA 2L RFX (93/95, MPI MAGNETI MARELLI 8P)

XM 2L 8S TURBO RGX (96/00, MPI BOSCH MP3.2)

Geschrieben
Sehr bedauerlich....

Danke zara dass Du Dir die Mühe gemacht hast, Deinen Bericht zugänglich zu machen....

Bei der Suche nach Infos ist das doch recht nützlich... Und für den, der schon "mehr" weiß, der kann sich doch das rausnehmen, was für ihn logisch und nachvollziehbar beschrieben ist....

.....

Au revoir

ACCM Matthias

Danke Matthias! Genau das soll es sein , ein Erfahrungsbericht und Entscheidungshilfe. Das Thema ist nun schon öfters aufgekommen und leider viel zu oft Theoretisch diskutiert worden. Wenn irgendwelche Probleme auftauchen, werde ich Selbige selbstverständlich auch posten.

Geschrieben
Hallo,

von verbrannten Ventilen habe ich schon öfter gehört. Paradebeispiel ist ein Ford Maverick eine Kollegin. Der wurde von Ford sogar als besonders geeignet vorgeschlagen, für den Erdgasbetrieb. Der wurde dann sogar von Fod wieder zurück genommen, wegen eben dieser Aussage.

Die Lebensdauer der Motoren, nun ja. Ich bin bei einem der oben genannten Energieversorger beschäftigt, und komme da ich Kundenberater bin immer wieder mit den Dingen in Berührung.

Ich kann dann nur sagen, ein Fahrzeug, welches von vorn herein auf Erdgas ausgelegt ist, hält schon ziemlich gut. Bei Umrüstungen bin ich immer sehr vorsichtig, wenn ich nach der Haltbarkeit des Motors gefragt werde. Die Nutzung ist auch immer Ausschlag gebend, ob viel auf Last, Anhänger, schneller Autobahnbetrieb etc.

Gruß, Arne

Hallo Arne! Gruß an die EWE! (und vielen Dank an Deine Kollegen, die genau das Gleiche gesagt haben, fand ich sehr ehrlich und aufrichtig!)

Geschrieben

Danke zara_köln,

für die Mühe und den sehr umfangreichen Beitrag (leider war auf Deiner Seite noch nicht alles zugreifbar).

Folgendes ergänzt:

Venturi ist kein Hersteller sondern ein Einspritzprinzip, das mit einem Vergaser zu vergleichen ist. Nach meiner Meinung sollte es Vergasermotoren vorbehalten bleiben, da beim Einbau dieser Anlgen in Zukunft die Abgaseinstufung zeifelhaft ist.

Die zusätzlichen Schmieranlagen z.B. stammen aus der Zeit der Umstellung auf bleifreies Benzin und sollten besser wirken als die Bleifreizusätze. Stand der Technik sind seit einem Jahr Gastankzusätze (Additive) z.B. von tunap. Die Wirkung reicht für den Wartungsintervall der Gasanlage von 30tkm. Leider sind die von der Versicherung für LPG-Anlagen noch nicht anerkannt.

Die Probleme bei den oben genannten Motoren haben zwei Gründe:

1. seqentielle LPG- Einspritzungen (bis auf teurere Ausnahmen) verwenden das Signal der einzelnen Einspritzdüse für den Gas-Injektor, die obengenannten Einspritzungen haben aber sogennannte Bankeinspritzung, d.h. alle Düsen spritzen gleichzeitig ein.

Es gibt inzwischen auch hier Alternativen, z.B. BRC JUST HAEVY.

2. Turbomotoren älterer Bauart, bedingt durch den Gegendruck den der Turbo gegenüber den Auslassventilen erzeugt kommt es zu erheblich höheren Temperaturen in diesem Bereich, d.h. bleibt nur die Umrüstung auf temperaturbeständigere Ventile und V.sitze.

Ein Betrieb mit eingeschränkter Leistung ist ein Märchen, da die höchste Belastung in diesem Bereich beim Beschleunigen (neg. und pos.) auftritt.

Grüße Jochen

Geschrieben

Auch wenn du beratungsresistent zu sein scheinst und die Wahrheit nicht hören willst: Wenn du willst kann ich dir eine Adresse mailen von einem sehr erfahrenen Motoreninstandsetzer in der Nähe von Stuttgart, der in seiner Werkstatt die nächsten Monate mehr als genug zu tun hat, bezüglich Erneuerung von Ventilsitzringen in Motoren, die nachweislich a l l e mit Flashlube ausgerüstet waren. Deine "Versicherungen" sind in der Praxis nichts wert, laß dir das gesagt sein, das endet nur im Kleinkrieg der Gutacher. Nur soviel: Flashlube funzt nur im Glücksfall und zwar dann, wenn sich an den Ventilsitzringen zufällig genügend Ablagerungen gebildet haben, welche sog. Mikroverschweißungen verhindern bei hoher Last und hoher Drehzahl, "geschmiert" wird da gar nix, wie Gernot2 schon ganz richtig geschrieben hat, ist thermisch gar nicht möglich. Nur dumm, daß Flashlube bei Vollast eben nicht funzt, da der Unterdruck fehlt und nix aus dem Behälter angesaugt wird! Wenn du´s nicht glaubst, frag mal deinen "Umrüster". Wer die einwandfreie Funktion des Motors nach dem Umbau von der Verwendung von FL abhängig macht ist eindeutig unseriös, das ist Fakt. Einigermassen zuverlässig vermeiden kann man Zylinderkopfschäden es nur, wenn die Anlage nicht zu mager läuft (15% Mehrverbrauch ist Pflicht!), man Vollast möglichst meidet und Drehzahlorgien jenseits 4500 U/min nur selten und kurzzeitig nutzt. Am sichersten fährt man, wenn man den Zylinderkopf modifizieren läßt, wenn man einen "Problemmotor hat", das Problem ist nämlich die Hochtemperaturfestigkeit der Sitzringe, die Lösung sind spezielle Ventilsitzringe aus gesintertem Material, spezieller Schliff des Ventiltellers für bessere Wärmeabgabe und spez. Zylinderkopfdichtung. Für die Modifikation so eines Zylinderkopfes gibt dann der o.g. Motoreninstandsetzer z.B. 150.000km Garantie und das funzt dann auch garantiert im Gegensatz zu deinem Flashlube-Gedöns. Und die "Kompetenz" deines Cit-"Meisters" entlockt mir nur ein müdes Lächeln, auch da habe ich sehr umfangreiche "Erfahrungen" machen dürfen.

Und wohin du mein Posting "verschiebst" tangiert mich noch nicht mal peripher...

Geschrieben

@ Cooler Xantia,

ich verstehe nicht warum Du so gereitzt reagierst, vielleicht solltest Du ein wenig Diplomatie üben :-).

Der Eingangsbeitrag ist von einem Laien verfasst, der versucht hat sich gut zu informieren und diese Informationen allen zugänglich zu machen. Das finde ich in Anbetracht diverser Märchen und Halbwahrheiten in Ordnung. Dafür sollte man nicht beschimpft werden!

Zum technischen sind Deine Aussagen auch nicht 100% korrekt.

- Flash Lube war bisher das einzige bekannte System um dem additiv freien Autogas, Additive wie im Benzin üblich beizufügen. Das der Nutzen fast null ist ist inzwischen bekannt. Aber "besser" als garnichts. Und immerhin könnten sich Anlagerungen bilden!

- das Problem der Mehrleistung und Elastizität begründet sich über die höhere Oktanzahl,

der Motor läuft auf jeden Fall akustisch besser, ist auch meine eigene Erfahrung. Da die höhere Oktanzahl natürlich das Eingreifen des Klopfsensors fast unnötig macht ist gewähleistet das das Zünd/Einspritzkennfeld optimal genutzt wird, was von der Einspritzung, die auch die Gasanlage steuert, durch zu mehr Leistung und Elastizität in bestimmten Drehzahlbereichen führt. Besonders wenn der Gas-Einbauer die Anlage Software seitig optimiert hat.

Vielleicht wäre es gut, wen Du die Erfahrungen mit Deiner Gasanlage mal schilderst.

Grüße Jochen

Geschrieben

@Zara: Herzlichen Dank für Deine Mühe. Das liefert mir für einen ev. Umbau meines V6 Xantias wertvolle Infos. Allerdings gibts hier in der Schweiz ein grosses Problem: Es fehlen Tankstellen für Gas!!! (Umrüsten würde notfalls noch in Deutschland gehen).

Inwieweit die angebrachte Kritik gerechtfertigt ist oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis. Der Ton der Kritik ist allerdings daneben.

Lass dich bitte nicht entmutigen und werfe hier das Handtuch wie Peter V es LEIDER getan hat.

Gruss Holger

Geschrieben

Beschimpft wird hier niemand, nur können einige die Wahrheit nicht vertragen, wenn wieder mal Stammtischmärchen verbreitet werden und dies versucht wird richtig zu stellen..

Zitat."Der Eingangsbeitrag ist von einem Laien verfasst, der versucht hat sich gut zu informieren und diese Informationen allen zugänglich zu machen. Das finde ich in Anbetracht diverser Märchen und Halbwahrheiten in Ordnung. Dafür sollte man nicht beschimpft werden!

Das eben ist das Problem; ein Laie verbreitet kritiklos und unreflektiert sinnfreies Marketinggeschwätz und es besteht die Gefahr, daß andere Unbedarfte das tatsächlich ernst nehmen. Die höhere Oktanzahl wird vom Steuergerät definitiv nicht ausgenutzt, das dürfte seit ARAL Ultimate und SHELL V-Power hinlänglich bekannt sein. Der Klopfsensor vermindert nur klopfende Verbrennung indem die Zündung in Richtung spät verändert wird, weiter nichts. Höhere Leistung hat man nur, indem u.a. die Verdichtung erhöht wird, neben anderen Maßnahmen, nur mehr Oktan bringt gar nix. Noch ein letztes Wort zu dem "TunAp"-Zeug: Der Hersteller PRINS z.B. rät dringend davon ab dieses zu benutzen, weil es die Rails völlig verklebt. Übrigens hab ich in meinem 2.0i 16V eine PRINS VSI und die funzt seit knapp 80.000km ohne die geringsten Probleme und der Umrüster sieht mich nur alle 2 Jahre beim Gasfilterwechsel und zur GAP. Aber vielleicht fliegt mir ja die Bude morgen um die Ohren, weil die PSA-Motoren ja mit der PRINS so mordsmäßige Probleme haben und mir fällt grad siedendheiß ein, daß ich Flashlube ja auch nicht habe...

Ansonsten klinke ich mich jetzt aus, ist mir zu blöd. Viel Spaß noch beim "fachsimpeln", ihr Kapazitäten...

Geschrieben
@Zara: Herzlichen Dank für Deine Mühe. Das liefert mir für einen ev. Umbau meines V6 Xantias wertvolle Infos. Allerdings gibts hier in der Schweiz ein grosses Problem: Es fehlen Tankstellen für Gas!!! (Umrüsten würde notfalls noch in Deutschland gehen).

Inwieweit die angebrachte Kritik gerechtfertigt ist oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis. Der Ton der Kritik ist allerdings daneben.

Lass dich bitte nicht entmutigen und werfe hier das Handtuch wie Peter V es LEIDER getan hat.

Gruss Holger

Hallo Holger, danke!

Keine Sorge so schnell steige ich nicht auf solche Postings ein (wenn es mich auch Wirklich nervt) Ich bin noch immer dabei habe gerade einige weitere Beiträge (Kosten, Polenanlagen, spezielles bei Citroen, V6 und 2.0) eingestellt.

Ich weise aber ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass es eine Sammlung von Informationen ist die ich in den letzen 3 Monaten zusammengetragen habe und ich keinen Anspruch auf 100% Richtigkeit erhebe.... soll halt nur eine Hilfestellung sein.

Leider scheint das der eine oder Ander nicht zu verstehen....

Geschrieben

Ich habe mich auch schon öfter mal über den rüden Ton des Coolen Xantia geärgert, aber diesmal kann ich nicht anders, als ihm von der Sache her völlig recht zu geben. Es wird auch und gerade bei der Gasumrüsterei viel Blödsinn erzählt. Das Gedöns um die Flashlube-Geschichte gehört in erster Linie dazu. Dein Einsatz, zara, ist vom Ansatz her sehr zu loben, weil es wenig zusammenfassende Berichte gibt. Es ist aber schade, wenn man dann einen Teil des Umrüstergesülzes wieder findet, welches man bei schärferem Nachdenken lieber in der Tonne sähe. Das ist dann keine Hilfestellung, sondern eher Verwirrung, so ist mein Gemecker zu verstehen.

g

Geschrieben

So wie Gernot2 hätte ich es auch geschrieben. Habe mich auch schonmal über die ausbaufähige Diplomatie des rüden, ähh coolen Xantias geärgert, aber er schreibt halt fundiert, während Zara doch eher die Verkaufsargumente der Umrüster nachplappert.

Kann man ja als Laie, ist nicht verwerflich, aber man sollte versuchen kritikfähig zu bleiben. Das vermisse ich.

Gruß, gasmann

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Peter V?

Der hatte sehr viel fundiertes und spannendes technisches Wissen, reagierte und agierte aber auch oft sehr emotional.

Hatte der nicht hier mal ein Foto vom Motorraum seines umgerüsteten Xantia V6 gepostet? Meines Wissens war da im Motorraum auch irgendwo eine Tafel mit der Webadresse eines Umrüsters zu finden. Wenn ich mich recht erinnere.

Forenübergreifend fällt mir beim Thema Gasnachrüstung folgendes auf:

-Viele Leute, die ihr Auto haben umrüsten lassen, beginnen direkt nach der Umrüstung damit Werbung für ihren Umrüstbetrieb zu machen. Vielleicht aus der Hoffnung heraus, dass der Umrüster mitliest und die nächste Wartung besonders gut oder kostengünstig macht.

-Oft habe ich den Eindruck, dass Gasnachrüster ihren eigenen Betrieb in Foren selbst loben oder die Nachrüsttechnik runterputzen, die sie nicht anbieten.

-oft wird dazu geraten, einen örtlichen Nachrüster aufzusuchen damit man zu Nacheinstellungen/Wartungsarbeiten nicht so weit fahren muss. Dabei gibt es auch nahezu wartungsfreie und voreingestellte Anlagen.

Das krasseste was ich mal in einem andern Form lesen musste:

Da behauptete jemand, die besonders preiswerten Nachrüster würden die Ansaugbrücken durchbohren ohne sie vorher abzubauen und so dafür sorgen, dass die Späne in den Motor fliegen......Man muss nicht alles glauben.

Leicht argwöhnisch wird oft auch die moderne Technik des Herstellers Vialle betrachtet: vielleicht weil dieser Hersteller offenbar versucht, die zu beliefernden Umrüstbetriebe zu selektieren.

Meiner Beobachtung nach schicken viele deutsche Vialle-Umrüster die ausgebauten Ansaugbrücken zur Bearbeitung an offizielle Vialle-Betriebe in Holland.

Auch meine Beobachtung: Prins- und Vialle-Anlagen werden in Foren als besonders problemlos dargestellt und häufig genannt.

MFG

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
Hallo!

Peter V?

...

Hatte der nicht hier mal ein Foto vom Motorraum seines umgerüsteten Xantia V6 gepostet? Meines Wissens war da im Motorraum auch irgendwo eine Tafel mit der Webadresse eines Umrüsters zu finden. Wenn ich mich recht erinnere.

...

MFG

Ach nee, ich weise doch hier bei jeder Gelegenheit auf den gemeinsamen Umrüster von Peter V. und mir hin, Gernot2 hatte den auch gerade noch empfohlen: www.ags-autogas.de (Vielleicht sollte ich das nicht mehr so oft tun, sonst bekommt man dort gar keine Termine mehr. ;)) Die gesuchten Bilder von Peter V. gibts nach wie vor in den CitDoks und auch ich habe in meinem Umrüst-Post Bilder mit Motorraum-Aufkleber drin: http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?t=64083

...Forenübergreifend fällt mir beim Thema Gasnachrüstung folgendes auf:

-Viele Leute, die ihr Auto haben umrüsten lassen, beginnen direkt nach der Umrüstung damit Werbung für ihren Umrüstbetrieb zu machen. Vielleicht aus der Hoffnung heraus, dass der Umrüster mitliest und die nächste Wartung besonders gut oder kostengünstig macht.

...

MFG

Es mag ja sein, daß sich Dir dieser Eindruck aufdrängt. Mir ging es aber darum, statt Halbwissen echte Erfahrungen zu vermitteln und die Märchen von mehr Leistung, elastischerem Motorlauf etc. pp. zu widerlegen! Außerdem wollte ich darauf hinweisen, daß gut abgestimmte Anlagen durchaus ohne Umschaltrucke von Benzin auf Gas und zurück wechseln können und mit unverändert gutem Ansprechverhalten sowie ohne spürbaren Leistungsverlust laufen können, das scheint auch hier noch Neuigkeitswert zu haben.
...

-oft wird dazu geraten, einen örtlichen Nachrüster aufzusuchen damit man zu Nacheinstellungen/Wartungsarbeiten nicht so weit fahren muss. Dabei gibt es auch nahezu wartungsfreie und voreingestellte Anlagen.

...

MFG

Peter V. ist (nach umfangreicher Recherche) zu diesem Umrüster quer durch Deutschland gefahren, auch für mich ist die Entfernung kein Katzensprung (müßte für jeden Termin extra Urlaub nehmen), aber wie an anderer Stelle gerade gesagt: Bei diesem Umrüster war ich genau 2(!) Mal: Zum Abgeben des Autos und 3 (!) Wochen später zum Abholen des Autos. Seitdem nicht mehr und ich bin inzwischen ca. 20 tkm mit der Anlage gefahren.

...Das krasseste was ich mal in einem andern Form lesen musste:

Da behauptete jemand, die besonders preiswerten Nachrüster würden die Ansaugbrücken durchbohren ohne sie vorher abzubauen und so dafür sorgen, dass die Späne in den Motor fliegen......Man muss nicht alles glauben.

...

MFG

Deine nächste Fehlinformation!!! Genau das ist gängiger Stand der Technik, der Abbau der Ansaugbrücke ist gerade beim V6-neu recht aufwändig und tatsächlich nicht nötig. Die wenigen feinen Leichtmetallspäne, welche nicht am gut gefetteten Bohrer und Gewindebohrer hängenbleiben, verbrennen völlig schadlos im Motor!

(P.S. Bei meinem Umrüster wurden auch solche Themen ganz offen besprochen. Das ist schon deshalb sinnvoll, um zu entscheiden, ob beim V6-neu der Zündkerzenwechsel als Verbundarbeit zusammen mit der Umrüstung erfolgt, oder ob man den besser separat macht. Ebenso wurde offen über die erhöhte Belastung der Lambdasonde gesprochen, diese wurde bei meiner Umrüstung gleich mit erneuert.)

>>Jürgen

Geschrieben

Ich hatte auch die Idee auf LPG umzustellen, bin aber bei meiner Suche zu genau den Ergebnissen von Zara gekommen, daß nämlich der RFX nur "bedingt geeignet" für den Gasbetrieb ist und eine Garantie von erfahrenen Umrüstbetrieben abgelehnt wird.

Interessanterweise wurde diese Tatsache nur einigen wenigen Umrüstern erwähnt, die meisten hätten mir ohne weiteres eine Anlage eingebaut.

Zur Prins-Anlage hatten gerade die Umrüster, die sich offensichtlich etwas besser auskannten, ein leicht gespanntes Verhältnis. Von zwei Betreiben wurde mir gesagt, man baue "die Dinger mit der veralteten Software und der schlechten Steuerung" nur auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden ein.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
...Zur Prins-Anlage hatten gerade die Umrüster, die sich offensichtlich etwas besser auskannten, ein leicht gespanntes Verhältnis. Von zwei Betreiben wurde mir gesagt, man baue "die Dinger mit der veralteten Software und der schlechten Steuerung" nur auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden ein.
Heinz, auch vom Hersteller Prins in Eindhoven/NL gab es schon verschiedene Generationen von Gasanlagen. Die aktuelle VSI ("Vapour Sequential Injection") kann damit kaum gemeint gewesen sein!

http://www.prins-lpg.com/de/produkten/vsi-lpg/index.html

Probefahrt in meinem X2 bei nächster Treffengelegenheit?

>>Jürgen

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