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Geschrieben

Wird langsam Zeit für andere Farben. Außer Rentnerbunt gibt es auch noch rot und schwarz.

tesla-model-3-black.jpg

tesla-model-3-40.jpgtesla-model-35.jpg

Ronald

Geschrieben
Am 2.2.2017 at 14:08 , e-motion sagte:

Dazu meine Meinung von Dezember 2016

Zudem wird das Abzählen der Zeit für eine Parkgeühr am Supercharger (warum schreibst du "Strafgebühr"?) ..

 

Die neu installierte Seite teslawiki.de verwendet denn Begriff  "Parkstrafe"

"... Für Deutschland bedeutet dies eine "Parkstrafe" von rund 21€ pro Stunde. ..."

Auch dieser Begriff ist nicht korrekt.  Da Tesla nicht die Rechte an der Stellfläche vor den Ladern besitzt, kann das Unternehmen das Parken darauf auch nicht abstrafen. Lediglich eine übermäßig lange Kabelverbindung wird sanktioniert.

http://teslawiki.de/index.php?title=Tesla_Supercharger

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Warum geht man nicht einfach danach, wie Tesla es nennt?
 

Zitat

update-8-0-2-beispiel-blockiergebuehr.jp

Auch im Tesla-Wilki heißt das so.
 

Man kann sich aber das unkorrekte Wort ohne Anführungszeichen aus dem Fließtext rausnehmen.
 

Zitat

Blockierergebühr

Teslas Superchargerangebot wurde von einigen Tesla-Fahrern ausgenutzt, welche die Supercharger-Infrastruktur nicht wie "Tankstellen" nutzen, sondern als (Dauer-)Parkplätze mit Lademöglichkeit und damit die Lademöglichkeit für andere Teslafahrer blockieren, wurde am [..] eine Blockierergebühr eingeführt. Ist der Ladevorgang des Autos beendet, egal welche SOC-Grenze gewählt wurde, fallen nach 5 Minuten Gebühren an bis das Ladekabel entfernt wurde.

Für die USA sind diese Gebühren derzeit (Stand 25.01.2017) $0.40/min bzw. für Deutschland 0,35€/min. Laut Webseite von Tesla werden diese Gebühren beim nächsten Besuch des Servicecenters verrechnet.

Für Deutschland bedeutet dies eine "Parkstrafe" von rund 21€ pro Stunde.
http://teslawiki.de/index.php?title=Tesla_Supercharger

 

Vielleicht sollte ich mit dem Autor reden. Meine Güte, man muss ja echt aufpassen.


Blockiergebühr beschreibt im Gegensatz zu deiner Strafgbühr doch prima, worum es geht.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Man muss auch nicht jeden Euphemismus mitmachen. Oder soll ich jetzt auch "Preisanpassung" schreiben, wenn TESLA das nächste Mal die Preise erhöht?


Gesendet von unterwegs...

Geschrieben
vor 27 Minuten, -albert- sagte:

... schreiben, wenn TESLA das nächste Mal die Preise erhöht?

 

Ich denke, dass man sich bei TESLA auch die jüngste Preiserhöhung gut überlegt hat:

Der globale Automobilmarkt wächst, der BEV-Markt wächst sogar überproportional und TESLA ist auf dem Gebiet der High-End-BEVs konkurrenzlos. Da bietet es sich doch an, die Preise zu erhöhen, zumal die Anleger ohnehin schon lange auf einen Betriebsgewinn warten.

Wieso sollte man gesunkene Herstellungskosten an die Kunden weitergeben, wenn man den Wettbewerb ohnehin nicht zu fürchten hat. Schließlich hat man sich diese Alleinstellungsposition in einer langanhaltenden Entbehrungsphase erarbeitet. Es ist nur legitim, die Ernte irgendwann einmal einfahren zu wollen.

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Spektakuläre Rettung: Teslafahrer stoppt „Geister“-Wagen auf A9
Ein Autofahrer hat auf der A9 vermutlich einen Schlaganfall erlitten. Sein Wagen wurde von dem eines Münchners zum Stehen gebracht. 

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https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/garching-ort28709/spektakulaere-rettung-auf-a9-tesla-stoppt-wagen-ausser-kontrolle-7399151.html

 

 

Zitat

 

Unglaubliche Courage: PKW-Fahrer rettet Leben

Beim Stoppen eines nachfolgenden PKW bewies ein Tesla-Fahrer unglaubliche Courage und rettete damit Leben.

97886_1_gallery_feuerwehr.jpg

 

http://www.retter.tv/bildergalerie_ereig,-Unglaubliche-Courage-PKW-Fahrer-rettet-Leben-_ereignis,39084.html

Bearbeitet von e-motion
  • Like 2
Geschrieben

Wenn der Passat langsamer wurde, warum muss man sich dann davor stelle oder wurde der Passat dank ACC langsamer weil man davor fuhr, aber warum fuhr er dann auf?

Ronald

Geschrieben
vor 41 Minuten, Ronald sagte:

Wenn der Passat langsamer wurde, warum muss man sich dann davor stelle oder wurde der Passat dank ACC langsamer weil man davor fuhr, aber warum fuhr er dann auf?

Ronald

Regelt das System von VW bis zum Stillstand herunter? Meines Wissens nach nicht. Die Dinger haben auch eine Erkennung, ob man das Lenkrad berührt. Berührt man das Lenkrad nicht, schaltet sich das System ab. Der Auffahrunfall wäre dann logische Folge...

Geschrieben

Ein ACC hat m.M. keine "Lenkraderkennung". Das hat der "Spurhalteassistent" und der war bei der Leitplankenfahrt sicher aus.

"Automatische Distanzregelung ACC

Die „automatische Distanzregelung ACC“ misst per Abstandssensor die Entfernung und die Relativgeschwindigkeit zu vorausfahrenden Fahrzeugen.

Der Fahrer stellt den gewünschten zeitlichen Folgeabstand und die Geschwindigkeit über entsprechende Tasten am Multifunktions-Lenkrad oder über den Lenkstockhebel ein (je nach Fahrzeugmodell). Bei Folgefahrt werden Soll- und Istabstand optional vergleichend in der Multifunktionsanzeige dargestellt.

Ein Sensor überwacht laufend den Bereich vor dem Fahrzeug. Mit dem Fahrpedal kann der Fahrer die ACC-Regelung unterbrechen und stärker beschleunigen. Das Betätigen des Bremspedals führt zum sofortigen Deaktivieren der ACC-Funktion. Alle Meldungen des Systems erfolgen in der zentralen Multifunktions-Anzeige.

In Verbindung mit einem Automatikgetriebe / DSG bremst „ACC“ das Fahrzeug, beispielsweise in Kolonnen oder in Stausituationen, auch bis zum völligen Stillstand ab. Situationsabhängig fährt ACC danach innerhalb einer definierten Zeit selbstständig wieder an (Golf, Touareg).

„ACC“ (mit Automatikgetriebe/DSG) kann bei einer Geschwindigkeit von 0 bis 160 km/h (Golf), 0 bis 200 km/h (Phaeton), 0 bis 210 km/h (Passat) bzw. 0 bis 250 km/h (Touareg) aktiviert werden."

http://www.volkswagen.de/de/technologie/technik-lexikon/automatische_distanzregelung_acc.html

"Front Assist

Das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ erkennt mittels eines Sensors (Radar/Laser) kritische Abstandssituationen und hilft, den Anhalteweg zu verkürzen. In Gefahrensituationen warnt das System den Fahrer optisch und akustisch sowie mit einem Bremsruck. „Front Assist“ arbeitet unabhängig von der „automatischen Distanzregelung ACC“.

„Front Assist“ reagiert in zwei Stufen auf kritische Annäherungssituationen: in der ersten Stufe warnt das Assistenzsystem den Fahrer mit akustischen und optischen Signalen vor plötzlich stark verzögernden oder langsam vorausfahrenden Fahrzeugen und der damit verbundenen Kollisionsgefahr. Parallel dazu wird das Fahrzeug auf eine Notbremsung „vorbereitet“. Die Bremsbeläge werden an die Bremsscheiben angelegt, ohne dass es zu einer Fahrzeugverzögerung kommt. Das Ansprechverhalten des hydraulischen Bremsassistenten wird sensibler geschaltet.

Sollte der Fahrer nicht auf die Warnung reagieren, wird er in der zweiten Stufe durch einen einmaligen kurzen Bremsruck auf einen drohenden Auffahrunfall hingewiesen und das Ansprechverhalten des Bremsassistenten weiter erhöht. Tritt der Fahrer dann auf die Bremse, steht sofort die volle Bremsleistung zur Verfügung. Ist die Bremsung nicht stark genug, erhöht „Front Assist“ den Bremsdruck auf das erforderliche Maß, damit das Fahrzeug vor dem Hindernis zum Stehen kommen kann.

Fahrzeugabhängig bietet „Front Assist“ zwei weitere Funktionen: In diesem Fall leitet „Front Assist“ nach der Kollisionswarnung selbstständig eine automatische Teilbremsung ein, die ausreicht, um das Fahrzeug abzubremsen und die Aufmerksamkeit des Fahrers wieder herzustellen. In Situationen, in denen eine Kollision unvermeidbar ist, wird der Fahrer zusätzlich mit einer automatischen Vollbremsung unterstützt. Dabei bremst „Front Assist“ das Fahrzeug maximal ab, um die Aufprallgeschwindigkeit zu verringern und die Kollision so gering wie möglich zu halten.

Fahrzeugabhängig unterstützt „Front Assist“ auch bei niedrigen Geschwindigkeiten. Übersieht der Fahrer ein Hindernis, bremst „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion das Fahrzeug automatisch ab und sorgt für eine Verringerung der Aufprallgeschwindigkeit. Im Idealfall werden Auffahrunfälle so gänzlich vermieden."

http://www.volkswagen.de/de/technologie/technik-lexikon/front_assist.html

Ronald

Geschrieben

Dann war der Fall mit dem Tesla also nicht der Idealfall. ;)

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

14. Februar 2017, 18:36 Uhr

Spektakuläre Hilfe "Für mich war klar, dass es keine Alternative gibt"

940x528?v=1487106891000

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/spektakulaere-hilfe-fuer-mich-war-klar-dass-es-keine-alternative-gibt-1.3378714


 

Zitat

 

Mutige Aktion gestern Abend auf der A9 bei Garching-Süd: Der Tesla-Fahrer ließ den Pkw eines Mannes, der schwere gesundheitliche Probleme hatte, auf sein Auto auffahren und brachte den Wagen zum Stehen. Außerdem verständigte er Hilfe.

http://pfaffenhofen-today.de/lesen--rett-14022017a[35753].html

 

 

Bearbeitet von e-motion
  • Like 2
Nichtkürzerals6Zeichen
Geschrieben

Chapeau!

Geschrieben
vor 10 Stunden, grojoh sagte:

Hier auch Chapeau:

 

Davon könnte man bei PSA sicher nur träumen... 

Geschrieben

Die Versicherung des Geretteten zahlt auch.

"Auf SZ-Anfrage erklärte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungsgesellschaft, dass die Versicherungen des kollabierten VW-Fahrers die Kosten übernehmen müssen, sofern ein sogenannter "Aufopferungsfall" vorliege. Und so kann man die Hilfestellung auf der A 9 vom Montagabend doch definitiv bezeichnen."

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/spektakulaere-hilfe-fuer-mich-war-klar-dass-es-keine-alternative-gibt-1.3378714

Ronald

Geschrieben
Weil sie hinten sitzt.

Das könnte auch andere Gründe haben. Mörtel-Richie, alias Richard Lugner, bevorzugt Mercedes, wie alle stolzen Maurer alter Schule.


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