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BX 14 TGE - neues Drosselklappenpoti einstellen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin,

nachdem mir mein Schrauber ein defektes Drosselklappenpoti giagnostizierte

habe ich mir hier ein neues besorgt.

Nun muss das ja neu eingestellt werden, mit einem Ohmmeter wie er sagte.

Dazu nimmt mann den Wert des alten Potis unt stell das neue darauf ein.

WIE GEHT DAS?

Welche PINs müssen dazu durchgemessen werden?

civjojluboj5j72s0.jpg

Wer hats schon mal gemacht?

Geschrieben

lachende-smilies-0101.gif, danach werd ich das mal versuchen.

Woher hast du das?

ACCM Stefan mit BX
Geschrieben (bearbeitet)

das ist aus dem "jetzt mach ichs mir selbst" buch vom bucheli verlag.

band 988 isbn 3-7168-1772-4

edit: das buch behandelt 1,6 und 1,9 liter benzinmodelle. in wie weit die angegeben werte auf den 14er übertragen lassen weiss ich nicht. der im buch behandelte dk-poti ist auch nur 3 polig

Bearbeitet von ACCM Stefan mit BX
Geschrieben

perfekter Link - danke!!

genau was ich gesucht habe

Geschrieben

Ich habe seinerzeit trial and error gemacht, Stellung des alten DKP vorher angezeichnet, neues ebenso drangebaut, Probefahrt, neu eingestellt, dann lief er vorschriftsmäßig.

  • 9 Jahre später...
Geschrieben

Hallo Leute!

Aufgrund aktueller Probleme bezüglich Einstellung des Drosselklappenpotenziometer klinke ich mich hier mal mit meinem 14er BX ein.

Seit Wechsel des Potis und peniblem Einstellen nach der hier verwendeten Peugeot Methode läuft mein BX eher bescheiden.

In meinem Fall habe ich bei vollständig ausgefahrenen Drosselklappenmotor eine Versorgungsspannung von 4,88 V an Uv messen können. Entsprechend der Tabelle habe ich das Poti auf den empfohlenen Einstellwert U1 (3,68-3,74V) auf 3,7V eingestellt.

Ergebnis ist, daß der Motor eher jetzt so läuft, als ob er zuviel Sprit bekommt und daß der Co Gehalt bei 1,5-2,0% liegt. Die Leerlaufdrehzahl regelt sich dabei auf konstante 900U/min ein. Zwei Jahre alte Lambdasonde regelt dabei zwischen 0 bis 0,7V.

Wenn ich jetzt unabhängig von der empfohlenen Einstellmethode den Poti ohne auf die U1 Werte zu achten leicht verdrehe,so kann ich tatsächlich einen Co Wert von 0,2-0,4% erreichen.

Die Lambdasonde regelt jetzt zwischen 0-0,85V. Allerdings mit der Neigung den Leerlauf auf 950-1000U/min zu regeln .

Prüfe ich jetzt wieder nach der Peugeot Methode, dann ist der U1 Einstellwert völlig aus dem Ruder gelaufen.

Frage: Soll, kann und/ oder muss ich das so als gegeben hinnehmen oder gibt es eine andere Empfehlung von euch?

 

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