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Geschrieben

Hallo Zusammen,

in naher Zukunft (ca. 1/2 Jahr) werde ich mich wohl von meiner CX 25 TRD Limousine trennen müssen. Zum einem gibt es Nachwuchs (juhu), zum anderen wechsel ich den Job, so daß ich täglich nur noch ca. 5 km fahren müßte. Das will ich dem CX-Diesel nicht antun.

Da ich mich aber so an den Federungskomfort gewöhnt habe, würde ich gerne bei der Marke mit dem Doppelwinkel bleiben. Ich überlege mir die Anschaffung eines Xantia Breaks als Familienauto.

Habe mir hierzu schon mal die diversen threads im Forum durchgelesen und fand die Resonanz durchweg ermutigend.

Die "originale" Hydropneumatic scheint ja deutlich weicher zu federn als die Hydractiv-Federung, so verstehe ich es wenigstens. Stimmt das? Denn dann würde mich eher die HP ansprechen.

Ist das von bestimmten Baujahren abhängig, welches Federungssystem eingebaut wurde?

Wie ist denn so die Meinung im Forum zu modernem Diesel und Kurzstrecke (obige 5km einfache Sttrecke)? Ist das Motorenmord auf Raten oder mit den neueren Dieseln durchaus machbar?

Fragen über Fragen. Wäre dankbar für Eure Hinweise und Tipps.

ACCM Thorsten

(dem es schon schwerfällt, sich vom CX zu trennen)

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Hi Thorsten!

Meiner Meinung nach wird kein Xantia so weich federn wie dein CX (wenn der technisch OK ist). Mein Rat an dich: mach vorher unverbindliche Probefahrten!

Frühe Xantias gelten als weicher als die späteren. Aber ob die Hydractiven wirkich härter sind als die konventionellen HP Xantias kann ich dir mangels Erfahrung nicht sagen.

Gruß

Geschrieben

Der Xantia X2 Break V6 Automatic, EZ 99, 130 TKM, Hydractive 2 mit 205/60VR15 Bereifung meines Bruders federt ein wenig weicher als der Vorgänger, ein Xantia X2 Berline 1.8 16V, EZ 99, um die 60 TKM, normale HP mit 185/65HR15 Bereifung. Theoretisch ist die Hydractive 2 weicher als die normale HP, wenn pro Achse drei Kugeln geschaltet sind. Wie Oliver bereits geschrieben hat, ohne vergleichende Probefahrten kann man es nicht herausfinden.

Geschrieben

Hatte neulich nen X1 Limo von 1993 als Werkstatt-Ersatzwagen und war total begeistert. Der war um einiges weicher als meiner. Kopfsteinpflaster? Was ist das? Ich weiß aber nicht, ob der originale oder Komfortkugeln hatte. Auf jeden Fall hatte er schmalere Reifen als meiner: 185 (oder sogar 175?)

Geschrieben

Hydra2 weicher? Das hab ich subjektiv anders in Erinnerung. Aber sicher hat der Unterschied zwischen ausgelaugten Kullern und frischen bedeutendere Auswirkungen.

Geschrieben

Hi Thorsten!

Zum Diesel-Kurzstreckenproblem:

Fahre selber einen X1 1.9 TD und da ist das auch nicht besser, mit dem Warmwerden, 5-8km brauch er um Betriebstemperatur zu erreichen.

Kenne von der Arbeit einige Mercedes CDI die den ganzen Tag nur im Stadtverkehr gefahren werden, da laufen im Winter permanent die Zuheizer mit, da die CDI so wenig Abwärme entwicken und sonst nicht aus der Heizung kommt.

Wenn dein CX noch gut ist, verpaß ihm doch eine Standheizung oder Zuheizer. Habe das so bei meinem Xantia gemacht. Beim Einsteigen hat der Motor 60°C nach 2 km ist er auf Betriebtemperatur. Verbrauch ist bei mir nicht groß gestiegen, das macht er wohl durch den Warmstart wieder weg, wenn du die Standheizung nicht unnötig lange laufen läßt.

Denke du wirst keinen modernen Diesel finden, der schneller warm wird. Da hast du mit dem CX die besten Chancen. Die modernen HDI oder CDI haben ja nicht umsonst ab Werk Zuheizer. Also lieber Xantia Benziner oder wenn Diesel dann kannst du auch den CX behalten, ein Xantia ist da auch nicht besser.

Grüße

Daniel

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Hatte neulich nen X1 Limo von 1993 als Werkstatt-Ersatzwagen und war total begeistert. Der war um einiges weicher als meiner. Kopfsteinpflaster? Was ist das? Ich weiß aber nicht, ob der originale oder Komfortkugeln hatte. Auf jeden Fall hatte er schmalere Reifen als meiner: 185 (oder sogar 175?)"

mit 175/70/R14 und entsprechenden Kugeln kann ein Xantia schon sehr gut

federn. Wenn dann noch Stickstoff reinkommt hört man fast gar nichts mehr von Gullideckeln oder sonstigen Unebenheiten. Auch auf Kopfsteinpflaster säuselt es nur dahin, habe ich selbst in Berlins Straßen ausprobiert.

Wenn die Reifen größer und die Jahreszahl jünger und die Kugeln original, dann wird die Kiste immer härter.

Man muß sich eben entscheiden was man haben möchte, Optik oder Komfort.

Geschrieben

@Daniel: Also wenn ich meinem Instrumentarium im Cockpit trauen darf, hat mein 1.9 TD nach ca. 2 km schon ca. 70 .. 75 °C erreicht. Auf mehr als 85 habe ich ihn noch nie gebracht ... Oder ist da bei mir was kaputt ?

Geschrieben

Ich nehme mal an der CX paßt nicht mehr wegen Kinderwagen etc . und dem Schachtkofferraum.

War jedenfalls der Hauptgrund (Kombi zu groß für meine Frau) dass wir nie CX hatten.

Falls das nicht der Grund ist: Bau doch eine standheizung rein das ist optimal für kurzstrecke

Mein Tipp: BX insbesondere als Benziner sind die Dinger im Moment so gnadenlos preiswert , dass man sich mehrere leisten kann aber nicht muss.

M.E. gibt es momentan kein Auto das mehr gegenwert fürs Geld bietet.

Beispiele:

Mein BX 16 TGI, Bj.93 , 1995 für 10.000 DM mit 16 TKM gekauft. Heute 147TKM.

NIX an rost , NIX außer der Reihe dran (Federkugeln, Bremsen , Flüssigkeiten, reifen) aber noch erste Kupplung.

Mein BX19TRD Bj. 87 mit 62TKM aus 1Hd. gekauft, Oxikat nachgerüstet, neue Kugeln, scheiben und Beläge vorne neu und Dieselfilterkopf mit Filter neu.Heute 87TKM ohne probleme.

Grüße

Geschrieben

Also ich kann Thorsten verstehen, was den Kauf eines "familientauglichen Autos" angeht. Ich habe es genauso gemacht. BX raus, Xantia rein. Ob ich mit der Entscheidung meinen citroenigen Nerv voll getroffen habe, steht nicht zur Debatte. Vernüftig war es allemal (Sicherheit (aktiv und passiv) sind einfach mal ne Steigerung. Und mit Nachwuchs fühlt man sich doch irgendwie mehr an sein Leben gebunden, als an einen originalen Citroen, der uralt und toll ist (zugegeben, das ist so) aber vielleicht etwas unzuverlässig und unpraktisch.

Ich bereue den Kauf des 1.9 TD Break nicht wirklich, ich würde nur zu einem größeren Motor raten.

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Wieso sollte eine Standheizung optimal für Kurzstrecke sein?

Ich kenne es nur so, daß man anschließend mindestens genauso lange fahren soll wie die Standheizung lief, damit sich die Batterie wieder komplett aufladen kann. Steht auch so in meiner Bedienungsanleitung (Xantia HDi mit zur Standheizung aufgerüstetem Zuheizer).

Standheizungen laufen je nach Leistung zwischen 15 und 30 Minuten bis die Scheiben frei sind, also deutlich länger als man später für die Kurzstrecke bräuchte.

Ferner habe Standheizung oft eine Mindestlaufzeit von rund 10 Minuten, sonst verrußt die Anlage zu schnell (sieh auch qualmende Zusatzheizer beim Xantia HDi). Wieder ein Grund bei reinen Kurzstreckenfahrten keine Standheizung einbauen zu lassen!

CDI, TDI, HDi und wie sie alle heißen haben eins gemeinsam: die Motoren sind so effizient (hoher Wirkungsgrad), daß recht wenig "Abfall" in Form von Wärme entsteht. Deswegen brauchen diese Motoren länger um warm zu werden als ältere Diesel und haben zum Ausgleich oft einen Zusatzheizer (gibt es elektrisch oder dieselbetrieben).

Gruß

Olli

Geschrieben

Nach meinem "Popometer" ist die normale HP wirklich etwas weicher als die Hydractiv, kommt aber bei weitem nicht an einen CX heran.

Zur Vorwärmung hat sich bei mir die elektrische Lösung (Calix, Defa) bewährt.

Geschrieben

Hallo Thorsten,

von '94-98' hatte ich X1 Limo 1.9TD mit angenehmer HP. Seit '01 fahre ich

X2 Break 2.0 HDi, welcher auch eine normale HP hat (Eu-Import aus Dänemark). X2 fährt sich deutlich härter, ob es nun daran liegt, dass es

jetzt ein Break ist? Keine Ahnung. Querfugen und Strassen mit Fischgrätmuster

mag mein X2 nicht sonderlich.Hatte ich vom X1 ganz anders in Erinnerung.

Habe mich auch für elektrische Lösung zur Vorwärmung entschieden.

MfG Alfredo

Geschrieben

Hallo Zusammen,

erst einmal vielen Dank für die vielen, umgehenden Antworten. Mit einer so schnellen Reaktion habe ich wirklich nicht gerechnet. Chapeau, Messieurs!

Es gibt für mich da schon mehrere Gründe, mich schweren Herzens vom CX zu trennen. Da ist zum einen der Schachtkofferraum, den ACCM BXTom genannt. Weiterhin ist es die, demnächst anstehende tägliche Kurzstrecke. Schlußendlich sind es aber auch Sicherheitsaspekte, die zum Tragen kommen. Hier geht es mir wie Blossom, da hat der Verstand klar über das Gefühl entschieden und somit gegen CX, BX & Co. (leider). Auch wenn das schlußendlich heißt: Ade Federungskomfort à la CX.

Motormäßig tendiere ich dann wohl doch eher zum Benziner. Dafür sind es wohl einfach zu wenig Kilometer, die der Wagen bewegt wird.

Federung muß man wohl wirklich erfahren. Werde es dann bei Zeiten ausprobieren und Euch von den "Erfahrungen" (im wahrsten Sinne des Wortes) berichten.

Gruß

ACCM Thorsten

Geschrieben

Hallo Nochmal!

Wollte mich in die Diskussion CX oder Xantia nicht einmischen, daß ist jedem selbst überlassen, nur ein moderner Diesel ist auch nicht besser in der Stadt dran, als der CX Diesel, ist meine Meinung.

Nur für alle Standheizungsinteressierten:

@blossom: Wohne in der Stadt und kann vom Motor erstmal keine Leistung Verlangen. Nach 2 km bewegt sich bei mir nix, bei Temeperaturen unter 0°C komme ich selbst nach 5 km nicht annähernd an an die 80°C ran. (Thermostat öffnet glaub ich bei 83°C = Betriebstemperatur) Wenn ich ihn direkt auf Autobahn, Landstraße treten würde, wäre das nach 2 km bestimmt anders aber auch nicht besser für den Motor, meine ich.

@Oliver: Das stimmt was du schreibst. Man kann die Standheizung aber auch nur zum Vorwärmen des Motors nehmen. Der Brenner verbraucht kaum Strom (auf voller Leistung glaub ich 3 Ah), ich schalte das Gebläse nur zu, wenn ich wirklich was zum Auftauen habe. Stromfresser sind da die Gebläse für den Innenraum, bei mir ca. 8 Ah. Die 10 min Mindesteinschaltzeit gegen Verrußen erreiche ich immer, da ich die Heizung meist 15 min vorm Losfahren starte und sie dann noch beim Fahren mitläuft, bis er warm ist.

Das ist für meinen Xantia dann so, wie bei vielen Fahrzeugen von Feuerwehr und Rettungsdienst, das Kühlwasser wird auf Temperatur gebracht oder gehalten und dann gehts los. Da müßte dem Diesel dann auch der Stadtverkehr nichts machen.

Mache das jetzt den 2. Winter so und habe weder Batterie- noch Standheizungsprobleme.

Wenn jemand da anderer Meinung ist oder andere Erfahrungen gemacht hat, wäre ich sehr interessiert.

Grüße

Daniel

Geschrieben

@Daniel: Ich fahre ja auch Stadtbetrieb, und ich habe heute früh mal aufgepasst: Nach 3,67 km habe ich (bei 0,5°C Aussentemperatur) eine abgelesene Motortempertur von ca. 75 °C

Kühlwasser ist genug drin (gestern noch geguckt)

Heisser als 85°C wird er beim mir nur bei Urlaubsfahrten, in der Stadt irgendwie nicht. Und so "leicht verschlagene" (so hiess das bei meiner Mutter) Luft kommt nach ca. 500 m ... 1 km. Wobei ich starte und losfahre und nicht noch den morgendlichen Eiertanz des Freikratzens habe.

Geschrieben

Für das Altern von Motoren ist nicht die Wasser- sondern die Öltemperatur entscheidend. Moderne Motoren schaffen die Betriebstemperatur schon nach 3 km, aber das Öl ist erst nach 10 und mehr km betriebswarm. Also unbedingt häufiger Öl wechseln und Ölsorte 0- wählen.

Ein Kaltstart bei 0° altert den Motor etwa so wie 100 km Autobahn zügig! Egal, ob CX oder Vauwuff.

Geschrieben

@Murmeltier: Danke für diesen Tip, jedoch gilt das nur für autos, die tatsache nur kurzstrecke fahren. Bei meine mo-mi: berlin, dann autobahn unf brandenburg etc. möchte ich doch auf den schmierkomfort eines 10W nicht verzichten

*zustimmendes Grummeln aus dem Motorraum*

Geschrieben

@Thorsten:Also wenn das Thema Sicherheit wichtig ist,

zählt der Xantia eigentlich überhaupt nicht zur ersten Wahl.

EIn XM spielt der letzten drei Baujahre spielt da eher in der richtigen Liga.

Gruss

Michael

Geschrieben

@xm-wrecker,

Ich glaube da gibt es beim Xantia auch nochmal Unterschiede im Crashverhalten.

Weiss jemand welche baulichen Veraenderungen zwischen X1 und X2 durchgefuehrt wurden?

Alex

Geschrieben
asterixER postete

@xm-wrecker,

Ich glaube da gibt es beim Xantia auch nochmal Unterschiede im Crashverhalten.

Weiss jemand welche baulichen Veraenderungen zwischen X1 und X2 durchgefuehrt wurden?

Alex

Beim X2 wurden ingesamt etwa 35Kilo Zusatzblech verbaut,

um bei einem Auffahrunfall mehr Bewegungsenergie abzubauen.

Leider ist zu befürchten das solche nachträglichen Maßnahmen längst nicht so effektiv wirken, wie eine besser Ausgangskonstruktion....?

Die Crashtestergebnisse des X1 sind halt leider katastrophal schlecht.

Etwa genauso schlecht wie die der alten Mercedes C-Klasse.

Wenn die Sicherheit Priorität haben soll, ist der Xantia eine seltsame Wahl.

Ich fahre selbst einen X2 jeden Tag 200km.

Ich habe die Fotos der Crashtests gesehen und bin seit dem besonders

motiviert in Sachen Sicherheitsabstand.....

Gruss

Michael

Geschrieben

Auf keinen Fall kommt der Xantia federungsmässig an den CX ran - meine Vergleichsautos: 78èr CX 2400 Pallas; 93èr Xantia 2,0; 1998èr Xantia V6 Excl.

Das ist schon bei dem enormen Unterschied im Radstand, der letztendlich massiv zum Komfort beiträgt, nicht machbar.

Den CX wenn überhaupt nur mit dem XM vergleichen.

Um fair zu bleiben muß man aber drei ganz große Vorteile des Xantia ggü. CX nennen: Rostresistenz (mein CX blühte nach einigen Jahren heftig - Türböden, Kotflügel, Kofferklappe), Verarbeitung und Verfügbarkeit von Teilen (Reifenpreise etc.).

Tipp: Einfach mal Xantias fahren. Es gibt genug Händler, die sich über Interessenten freuen.

Geschrieben

Angebot aus der Hauptstadt: Wennste lustig bist, komm vorbei und dreh ne Runde ...

Geschrieben

@ blossom

Vielen Dank für das nette Angebot aus der Hauptstadt. Würde ich auch gerne wahrnehmen, aber vom schönen Niederrhein nach Berlin ist wohl doch ein bißchen weit. Aber wenn ich mal zufällig in der Gegend sein sollte, komme ich gerne mal vorbei.

@xm-wrecker

Da scheine ich ja wohl die "eierlegende Wollmilchsau" zu suchen. Denn zum einen soll es ein, doch halbwegs sicherer Wagen sein, zum anderen soll er halt hp-gefedert sein und schlußendlich auch noch zuverlässig, da es unser einziger fahrbarer Untersatz sein wird. Was beim Ü-Ei geht (3 Dinge auf einmal), muß doch auch bei Citroen möglich sein, oder? Daß ich nicht den Federungskomfort meines CX erwarten darf, damit habe ich mich zwischenzeitlich abgefunden.

Waren die Crashtests wirklich so katastrophal für den Xantia?

Gruss

ACCM Thorsten

Geschrieben

Das kann ich so nicht stehenlassen. Der Xantia war genauso crashsicher oder unsicher wie Peugeot 406, Mercedes C, Opel Vectra, Ford Mondeo (alt) und etliche Mittelklassewagen dieser Zeit. Und damit samt Hydraktiv II Mitte 90èr Jahre dem meisten überlegen, was damals über die Straße rollte.

Selbst hatte ich erst einen Unfall mit dem X1 2,0 Bj. 93 1997, wo mir ein Fiesta in die Seite (Kotflügel) fuhr. Fehler der Fahrerin beim schnellen Spurwechsel mit ca. 65 Kmh - hatte mich einfach übersehen. Der Fiesta war bis ins Dach verzogen (Totalschaden). Die anfängliche Freude über lediglich eine Riesenbeule am Kotflügel und geplatzten Blinker und Scheinwerfer verging mir nach polizeilicher Aufnahme sehr schnell: Der Xantia sprang nicht mehr an, während der Fiesta noch mit in den rechten Radhäusern schleifenden Rädern davonkriechen konnte. Am meinem blinkte am Wegfahrsperren- Taschenrechner grün und rot gleichzeitig. Also auf den Spezialhubwagen und ab in die Werkstatt. Durch den Aufprall hatte sich der rechts unter dem Kotflügel sitzende Zentralstecker der Einspritzanlage (bei rausgezogenem Blinker zu sehen) gelöst, und die Kraftstoffversorgung unterbrochen.

Nach über 200.000 Km Xantia in 11 Jahren, 360.000 Km A- Manta in 13 Jahren, je 30.000 Km mit 67èr Mustang und 79èr Camaro seit 97, sowie nicht gezählten, aber genossenen Km in BX 16, BX 19TRI und CX 2400 kann ich folgendes festhalten: Der Xantia gehört für mich zu den fahrsichersten Autos, die ich je gefahren habe. Noch nie habe ich mich in ihm unsicher gefühlt- wer einmal in blattgefederten, trommelgebremsten US- Fahrzeugen aus den 60èrn bei Nässe auf Kopfsteinpflaster mit Straßenbahnschienen bremsen mußte, weiss, wie sich Unsicherheit anfühlt.

Selbst in vor kurzem gefahrenen BMW 5èr/ 7èr und Jaguar XJR fühlte ich mich zwar etwas komfortabeler sitzend (Länge der Sitzfläche), von hochwertigeren Kunststoffteilen umgeben, aber letztendlich nicht sicherer.

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