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Geschrieben

6 oder 8 Kisten..., da lacht mein Citroën drüber! ...und das, obwohl die Rückbank nicht (!) umklappbar ist. ;)

Geschrieben (bearbeitet)
2-3liter am Tag!

mindestens :-)

Reicht mir nicht. Das geht schon zu und von der Fa. drauf und dann muß ja am Abend noch das Cabrio fahren. Da komme ich mit so wenig Benzin einfach nicht hin.

Davon abgesehen: In Einkaufstüten könnte man eine Atombombe überall hineinschmuggeln. Da fragt echt keiner, was da drin ist.

Ratehilfe: Milch, Mangosaft, Fritz Cola.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
Die letzten 2 holt er später ab! :)

die cola hinten links,schwebt in der Luft oder wie :-)

Geschrieben

Nachdem die Autos nicht mehr schweben dürfen, wurde die Marktlücke von Cola geschlosssen.

Schon mein Rücken würde solche Gewaltaktionen im Getränkemarkt unterbinden. Ich mache mittlerweile alles in kleineren Portionen (Altglas, Altpapier, Müll...) und immer schön regelmäßig.

Gernot

Geschrieben
Aber mancher hier scheint sich die Autos nicht einmal anzuschauen, die er verreißt.

Ja, ich finde das jämmerlich und unsouverän, wie hier manche Leute jegliche Maßstäbe verlieren, wenn es gegen deutsche Autos geht, die sich gut verkaufen.

Der Fiat 500L wirkt tatsächlich unproportioniert. Hat aber wohl andere Qualitäten, die der Cactus nicht bieten kann. Aber da landen wir jetzt wieder bei der Rückbankdiskussion...

Wenn du mich fragst, hat der phänomenale Erfolg des Fiat 500 (ohne L) Fiat komplett überrascht. Und das Auto ist eine Goldgrube. Technisch ein Panda, in der Produktion kaum teurer (wenn überhaupt), und trotzdem mindestens 30 Prozent mehr Unsatz. Den Wagen gibt es jetzt schon ein paar Jahre, und er verkauft sich immer noch wie Würfelzucker. Bestimmt haben die Fiat-Leute sich sehr genau angesehen, wie Mini die Grundidee vom New Mini mit immer neuen Karosserieentwürfen weiterdreht und ausschlachtet (wobei ich die meisten davon nicht überzeugend finde). Na ja, und eine Mutti von 35, die noch gar nicht geboren war, als British Leyland die Wupper runterging, findet so was wie den Countryman vermutlich ganz toll, und es ist ihr wurscht, dass der Wagen kein historisches Vorbild hat. Wäre der Name Multipla nicht verbrannt, hätte der 500 L eigentlich auch so heißen müssen - wobei ja schon der Ur-Multipla recht, äh, speziell aussah...

Fiat_600_Multipla.JPG

Vielleicht, wenn Citroen vor ein paar Jahren wirklich mal mit einer neuen Version der Ente gekommen wäre...

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

Geschrieben

Der Fiat 500 basiert auf dem Ford Ka, ansonsten Zustimmung.

Ronald

Geschrieben

Nein, er basiert auf dem Panda - genau so wie der Ka. Beide wurden parallel entwickelt.

Gruß Stefan.

Geschrieben

Soweit ich weiss, sind Ford Ka und Suzuki Splash eng verwandt. Der Fiat 500 gehört auch noch zu dem Trio. Der Panda mag parallel entwickelt worden sein, muss deshalb aber noch lange nicht auf der gleichen Plattform basieren.

Ich weiss es nicht, würde aber meinen, der Panda basiert eher nicht auf der Plattform des Fiat 500.

Geschrieben

Fiat 500 und (new)Ford Ka wurden parallel entwickelt (und im selben Werk in Polen gebaut) und basieren auf der Plattform des Panda.

Gruß Stefan.

Geschrieben

Habe gerade mal bei Wikipedia geschaut - kannst du dort genau so nachlesen.

Gruß Stefan.

Geschrieben

ich habe das auch erst vor kurzem gelesen(in einer Fachzeitschrift :-) )

Pandaplattform => Fiat 500 Plattform

uwe

Geschrieben

Es gibt keine Torte, in die Fiat nicht den Finger hineingesteckt hätte.

Gernot

Pallasrevolution
Geschrieben
Wenn du mich fragst, hat der phänomenale Erfolg des Fiat 500 (ohne L) Fiat komplett überrascht.

Sehe ich nicht so. Die haben eher alles auf eine Karte gesetzt. Ich war vor Jahren auf dem Genfer Salon, als der 500 vorgestellt wurde. Da gab es auf dem FIAT-Stand kein anderes Modell zu sehen, alles nur 500er (und der Messestand von FIAT in Genf ist ein großer, sehr präsent am Eingang, und die Italiener haben immer die schönsten Hostessen).

Das war noch lange bevor sie Chrysler übernommen haben und nach Holland auswanderten, zu einer Zeit, als Montezemolo noch um eine erweiterte Kooperation mit PSA bettelte.

Fiat_600_Multipla.JPG

Damals schon absenkbare Außenspiegel? Alle Achtung.

Geschrieben

So ein Frontlenker lässt sich sicher nicht mehr kompatibel zu heutigen Crashtestanforderungen bauen, vermute ich. Ein Auto ohne "Schnauze" bekommt man heute aber wohl auch nicht mehr verkauft. Selbst die Fronttriebler müssen Hecktrieblerproportionen mit immer weiter nach vorn rückenden Vorderachsen bekommen (siehe v.a. Audi), um besonders "sportlich" in einem sehr rückwärts gewandten Sinne zu erscheinen. Da wäre ein Frontlenker zwar ein schöner Versuch eines Gegenentwurfs, aber wohl erfolglos.

Geschrieben

Der "Frontlenker" war schon zu Zeiten des VW Tran - Sporters mit Heckmotor ein Sicherheitsproblem, das nur durch massive Verstärkungen in unzureichender Weise (gesetzlicher Mindeststandard) gelöst wurde. Mit dem Umstieg auf Frontantrieb (T4) gab es dann auch eine Motorhaube und Knautschzonen, die es anderswo schon lange gab.

Genrot

Geschrieben

Der 500er teilt mit dem Panda die Bodengruppe und die Motoren. Wir haben den Kleinen als Zweitwagen (Bj 2008) und sind restlos zufrieden. Am 500L stört mich vor allem die Typenbezeichnung. Da er auf dem Punto basiert hätte 600 besser gepasst. Über das Design des 500L kann man geteilter Meinung sein.

Positiv überrascht bin ich jedoch vom 500X. Das Design ist recht gefällig und für uns Schweizer nicht unwichtig: Es gibt ihn als 4x4! (Technikbruder: Jeep Renegade).

Hier droht Citroen den Anschluss verlieren. Ein Cactus 4x4 wäre eine ideale Ergänzung. Von einen Berlingo, den Picasso's oder einem C5 4x4 wage ich gar nicht zu träumen...

Martin

Geschrieben (bearbeitet)

Hier droht Citroen den Anschluss verlieren. Ein Cactus 4x4 wäre eine ideale Ergänzung. Von einen Berlingo, den Picasso's oder einem C5 4x4 wage ich gar nicht zu träumen...

Ich vermute, dass sie dafür einfach die erforderlichen Stückzahlen nicht zusammenbringen, zumal ihnen (anders als bei Fiat/Jeep) dafür die Konzernplattform fehlt.

Ich wohne zwar nicht in der Schweiz, aber ich finde, mein Pluriel ist das im Winter am problemlosesten zu fahrende Auto, das ich je hatte. Und das schließt meinen Xantia ausdrücklich mit ein.

Beste Grüße vom Sampleman und seinem Tatschpätt

Bearbeitet von sampleman
Geschrieben

4x4 Abenteuer hat es ja schon gegeben. Der entsprechende AX bzw. BX hat sich ja blendend verkauft..... ;-)

Geschrieben

In Deutschland liegt bei den Neuwagen der Marktanteil der 4x4 Fahrzeuge bei 11% (2012). Spitzenreiter ist Island (50%) gefolgt von der Schweiz (33%) und Norwegen (25%). Also kein unwichtiges und vor allem ein wachsendes Segment. Und zwar fast in alle Klassen.

Interessant ist das z.B. der Tiguan in der CH zu 94% als Allrad bestellt wird und auch 58% Mercedes C-Klasse Käufer einen 4-Matic bestellen. Die wenigsten Käufer werden in den Alpen wohnen, dort wo's drauf ankommt fährt man Subaru... ;-)

Dass der AX und BX als 4x4 kein Erfolg waren ist logisch. Heute hätte Citroen mit Mitsubishi jedoch einen Technikpartner den man mit Allradkompetenz UND Zuverlässigkeit in Verbindung bringt.

Gruss Martin

Geschrieben

Den AX 4x4 habe ich seinerzeit in den Schweizer Bergen recht oft gesehen. Da wo ein Bedarf war, hat man also auch verkauft (im Rahmen seines Marktanteils). Die Probleme die ich sehe: erstens kam man zu spät, die Japaner waren schon lange in dieser Klasse präsent und die Bergbauern sowie die Post waren längst mit Panda 4x4 eingedeckt. Zweitens kam dann die mit mangelnder Kompetenz einhergehende fehlende Zuverlässigkeit hinzu, und dann ist man auch nicht drangeblieben, sondern hat das Segment sofort wieder aufgegeben. Dass die Japaner und Audi PKWs mit Vierradantrieb ausrüsten, musste sich auch zuerst herumsprechen und etablieren.

Übrigens fährt man da wos drauf ankommt in der Schweiz längst Produkte aus Wolfsburg oder Tschechien, auch Suzuki verkauft z.B. in Graubünden recht gut. Subaru verkommt mehr und mehr zur Randerscheinung, was mich allerdings bei der gegenwärtigen Modellpalette nicht wundert.

Geschrieben
Übrigens fährt man da wos drauf ankommt in der Schweiz längst Produkte aus Wolfsburg oder Tschechien, auch Suzuki verkauft z.B. in Graubünden recht gut. Subaru verkommt mehr und mehr zur Randerscheinung, was mich allerdings bei der gegenwärtigen Modellpalette nicht wundert.

Stimmt leider. Subaru war ironisch gemeint. Die Marke mit den Zwiebelringen am Riesen-Kühlergitter ist ja nicht zufällig des Schweizers Liebling...

Geschrieben

Wäre toll, wenn man hier mal wieder etwas zum Cactus lesen könnte ...

Geschrieben

Ich finde, der C4C hat jetzt den ersten richtigen Konkurrenten bekommen.

Der Fiat 500X. Der kostet mit 110 PS Benziner ab rund 17000.- € und dürfte im direkten Vergleich eher günstiger sein.

Die Philosophie ist zwar gänzlich anders (kein Leichtbau), aber darauf schielt der potentielle Käufer auch eher nicht.

Zudem gibt es ihn mit Allrad und wahlweise mit starkem Diesel oder starkem Turbo-Benziner.

Citroen täte gut daran an der Preisschraube für die Normal-Modelle zu drehen und schnell ein Topmodell mit stärkeren Motoren anzubieten.

Die kauft dann zwar kaum einer, aber das Immitsch strahlt auf die kleineren Modelle ab, wenn der Autotester den tollen, starken Motor lobt.

Geschrieben

Die Benziner Motoren vom 500X sind aber von vorvorgestern. Und das Design der kleinen Knutschkugel 500 auf alles, aber wirklich alles draufzuquetschen und das auch noch im Prospekt zu zeigen, ist schon mehr als merkwürdig.

Gernot

Geschrieben
Die Benziner Motoren vom 500X sind aber von vorvorgestern. Und das Design der kleinen Knutschkugel 500 auf alles, aber wirklich alles draufzuquetschen und das auch noch im Prospekt zu zeigen, ist schon mehr als merkwürdig.

Gernot

Da hast Du vollkommen Recht ! Aber der 08/15 Käufer kümmert sich darum nicht. Das sieht schick (oder im Fall einer KäuferIN : niedlich) aus und hat richtig Dampf. Ende.

Verbrauch ? "Ach ja - die lügen doch alle ! Der C4C braucht bestimmt auch soviel."

Und wenn man für's gleiche Geld 20 - 40 PS mehr bekommt und evtl. noch ein bisschen Ausstattung mehr, dann zählt der Verbrauch garnix !

Außerdem sieht der Nachbar ja nicht, daß es nicht der 170 PS Bolide mit Allrad ist, sondern nur der 95 PS Diesel-Fronttriebler.

Beim Cactus kann er sich hingegen sicher sein, daß die Kiste 110 PS hat und am Stammtisch seinem Touran nicht gefährlich werden kann.

Menschen sind einfach gestrickt und denken einfach (wenn überhaupt). Nie von einen Enthusiasten-Forum auf den normalen Käufer da draußen schließen !

Nicht falsch verstehen ! Ich finde den Cactus ziemlich gut, wenn auch in einigen Punkten weder zu Ende gedacht, noch zu Ende designt. Aber die Hand voll Leute, die

da genauso drüber denkt, reicht nicht, um einen Erfolg auszumachen !

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