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Geschrieben (bearbeitet)

Obwohl mir schein lieber Torsten, du hast die Sachlage verkannt, denn hier wurde kein Zahnriemen gewechselt, und dann lief die Kiste nicht mehr. Das "Like" ist rein literarisch.

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben

Dann mal ab!

... ab ins literarische Quartett!

Hier ist nämlich die Technik.

Geschrieben (bearbeitet)
Ja, die scheinbar unüberwindliche Aufgabe, einen Zahnriemen richtig zu montieren. Hier haben wir es zweifellos mit einem Helden des Alltags zu tun, ein auf den ersten Blick völlig normaler Mensch, dem plötzlich und unerwartet das scheinbar übermenschliche gelingt, etwas, von dem wir alle kaum zu träumen wagen: Einen Zahnriemen richtig zu montieren.

Ist soviel Ironie und Häme wirklich notwendig ?

Es ging in der Ausgangssituation nicht darum, einen Zahnriemen zu montieren,

sondern erstmal die Ursache einer Störung zu ermitteln.

Dann kam die Schwierigkeit, das hinter dem Anlasser verborgene Absteckloch zu finden -

beim ersten Mal eben nicht so einfach.

Aber wenn's Dir Spass macht ...

mfg Klaus

P.S. Da haben wir es nicht nur mit einem Helden des Alltags zu tun, sondern mit 2.

Und gelungen ist die Operation noch nicht, aber wir sind zuversichtlich ...

( und arbeiten dran dass Steinkul in #49 Recht behält )

Bearbeitet von Citroklaus
Geschrieben

Das Problem ist ja auch weniger der Tausch des Zahnriemens als vielmehr das Platzschaffen, um an den Riemen ranzukommen.

Wieder die Frage, wie geht´s weiter.

ZR ist runter, aber wie kriege ich die Spannrolle an ihren Platz, da die Motorhalterung im Weg ist.

e9ef61422910049_800.jpg

Gibt es einen Trick, wie die rausgeht?

Muß die überhaupt raus?

Die Bolzen sind alle lose, gehen aber nicht an den Blechen des Vorderwagens vorbei.

Geschrieben

Den unteren Teil der Motorhalterung kannst Du wieder festschrauben.

1. Die Inbusschraube, an die Du durch das Loch in der Halterung kommst, die den Excenter betätigt, komplett rausschrauben.

2. Die Mutter der Spannrolle ab und stattdessen zwei Muttern kontern und damit den Stehbolzen lösen und rausdrehen. Dann ist der komplette Riemenspanner los.

Ich würd mir aber auch überlegen, ob ich die Spannrolle überhaupt erneuere. Also wenn Du weißt, dass sie etwa beim letzten Riemenwechsel getauscht wurde und auch kein Spiel hat, lass sie drauf.

Geschrieben (bearbeitet)
Ist soviel Ironie und Häme wirklich notwendig ?

Es ging in der Ausgangssituation nicht darum, einen Zahnriemen zu montieren,

sondern erstmal die Ursache einer Störung zu ermitteln.

Wenn du es so empfindest, dann hab ich mich wohl vergriffen im Ton und muß mich entschuldigen.

Ich bezog mich ausschließlich auf Steinkuls Posting in Verbindung mit dem aktuell anstehenden Problem Und das ist nunmal, den Zahnriemen bzw. einen neuen richtig zu montieren.

Steinkuls Äußerung:

Einer der tieferen Threads, und, man spürt gleich, obwohl die Aufgabe unüberwindlich scheint, wird der XM zum Schluss wieder laufen.

hat mich schlicht erheitert und zu einem offenbar nicht genug überdachten Beitrag hinreißen lassen.

Sorry,

Torsten

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben (bearbeitet)

( ... )

hat mich schlicht erheitert und zu einem offenbar nicht genug überdachten Beitrag hinreißen lassen.

Sorry,

Torsten

Kein Problem, Torsten, ist schon in Ordnung und wird mehr als ausgeglichen durch Deine zahlreichen äusserst

hilf- und kenntnisreichen Beiträge hier von denen auch ich schon oft profitieren durfte !

Das gibt mir Mut, zumThema zurückzukehren und von weiteren Schwierigkeiten zu berichten :

Es ist beim XM 2,1 extrem mühsam, den Zahriemen in eingebautem Zustand zu wechseln, weil

-seitlich sehr wenig Platz ist

-und beim Ausbau der Spannrolle die Motorhalterung extrem im Weg ist

Wir haben versucht letztere abzubauen, aber auch dafür fehlten ca 2-3 cm seitlich.

Die Spannrolle hängt jetzt noch an einem Stehbolzen, den wir mittels 2er gekonterter Muttern auszubauen hoffen.

Spannend wird dann der Einbau der neuen Spannrolle werden :

Der Spannexzenter der Feder sitzt auf einer Hohlwelle, durch den die 2. Befestigungsschraube des Spannrollensockels geht.

Diese ist nur erreichbar durch ein ca 20mm grosses Loch in der bereits erwähnten Motorhalterung.

( Die uns vorliegenden Fotos zu Zahnriemenwechsel und Spannrollenmanipulation aus der RTA sind

wunderschön, aber leider bei ausgebautem Motor und abgebauter Motorhalterung aufgenommen,

Getriebe und Anlasser sind auch weggebaut - unter diesen Umständen hätten wir den ZR-Wechsel

auch ohne Nachfragen hier im Forum in locker 2 Stunden hingekriegt - hab ich auch schon mal

bei einem anderen XM gemacht aber hier wollten wir uns den Motorausbau ersparen ).

Über sachdienliche Hinweise (besonders von Leuten die sich mit dem XM 2,1TD auskennen )

würden wir uns freuen !

@ Jones # 56 :

Die Spannrolle drinzulassen hatten wir auch schon angedacht, aber :

- der Ausgangspunkt der Geschichte ist eine Störung- nach derzeitigem Erkenntnisstand von einem

um 2 Zähne übergesprungenen Zahnriemen verursacht

- die Ursache für das Überspringen ist unklar, der ZR sieht neuwertig aus

- daher haben wir die Spannrolle im Verdacht ( Rolle selbst und Umlenkrolle sind unauffällig - ohne Spiel )

- weitere Möglichkeit ist m.E. unsachgemäasse Montage ( ohne nochmaliges Lösen und Festziehen der

Spannrollen-Fixiermutter nach Durchdrehen des Motors und erneutem Abstecken ).

Da jetzt nach Abnehmen der Inbusschraube der Spannrolle der Exzenter auch schon rausgefallen ist, müssen wir diese wohl

nun auf jeden Fall abnehmen

mfg Klaus

Bearbeitet von Citroklaus
Geschrieben

Ich glaube, um die Zugänglichkeit zu verbessern soll man auch bei diesem Auto den Motor per hydr. Wagenheber anheben/absenken!

Geschrieben

ich musste damals das Gehäuseteil mit dem Motorhalter abbauen, weil die Inbusschraube vernudelt war, es war allerdings knapp und der Motor musste mit dem Montierhebel etwas zur Seite gedrückt werden. Und: Zum Spannen wird natürlich nicht neu abgesteckt - wofür soll das gut sein?. Nach mehrmaligem Durchdrehen wird die Spannrolle festgezogen - ich empfehle allerdings, mit der Nockenwelle den Zugtrumm etwas zu spannen, damit sich der Spanner gut setzen kann.

Gruß Gerd

Geschrieben

Der Reimenwechsel beim Xantia 2,1td ist im Prinzip identisch. Auch bei dem ist es eine unglaubliche Fummelei. Ich hab glaube ich das 3 Mal gemacht und immer wirklich lange gebraucht. Seltsamerweise fand ich die Wechserl wohl so ätzend, daß ich vieles davon umgehend wieder aus meinem Gehirn gelöscht habe... Und ich stand auch beim 2. und 3. Mal wieder quasi ahnungslos vor der Mist-Konstruktion...

Den Bolzen des Motorhaltersjedenfalls bekommt man raus, indem man, wie Jürgen schon schrieb, den Motor anhebt. Überhaupt sind mehrere Arbeitsschritte nur oder wesentlich einfacher zu erledigen, indem man den Motor kräftig hebt oder absenkt.

Naja, viel Erfolg !

Torsten

Geschrieben

Nuja, da der Motorraum des Xantia definitiv um einiges schmaler ist, dürfte es dort noch fummeliger als im XM sein.

Im übrigen schrieb ich nicht, ich schrub! :) :)

Geschrieben (bearbeitet)

#24 ist hiernach übrigens nicht NFP

klppbmme.jpg

Zum besseren Verständnis:

#1 ist der Halter am Motor, der bei der Spannrolle stört

Daran kommt dann entweder #4 als Brücke zum Motorlager zusammen mit #24 zur Drehmomentabstützung, oder in der neueren Veriante #5 in Verbindung mit der Gabel #11

#5 ist zwar NFP, aber die Buchse lässt sich einzeln tauschen.

Bearbeitet von Dr.Jones
Geschrieben

es war allerdings knapp und der Motor musste mit dem Montierhebel etwas zur Seite gedrückt werden.

Daran habe ich mittlerweile auch gedacht; wir haben jetzt aber die Spannrolle auch ohne Abbau der Motorhalterung raus

und Burkard meint er würde sie auch so wieder eingebaut bekommen - wir werden sehen.

Und: Zum Spannen wird natürlich nicht neu abgesteckt - wofür soll das gut sein?. Nach mehrmaligem Durchdrehen wird die Spannrolle festgezogen - ich empfehle allerdings, mit der Nockenwelle den Zugtrumm etwas zu spannen, damit sich der Spanner gut setzen kann.

Klar ist : der ZR wird bei abgestecktem Motor montiert.

lt. RTA wird dann die Feder des ZR-Spanners entspannt durch Linksdrehen des Exzenters bis zum Anschlag,

wodurch der Riemen gespannt wird - in dieser Position wird die Fixiermutter der Spannrolle angezogen.

Dann soll der Motor 2 Umdrehungen durchgedreht werden, durch erneutes Abstecken die Position geprüft und

die Fixiermutter der Spannrolle nochmal gelöst und dann wieder angezogen werden.

Das erscheint mir logisch.

@Jürgen #59 : Motor anheben und absenken haben wir auch schon gemacht; das reichte aber trotzdem nicht aus um alle Bolzen

der Motorhalterung herauszubekommen, aber derzeit hoffen wir ja auch ohne deren Ausbau hinzukommen.

mdf Klaus

Geschrieben

Ich würd gern noch mal auf die Beiträge 42 - 44 zurückkommen.

Hat jemand die Zähnezahl des Schwungrades?

Oder gar den Motor mit Schwungrad liegen, sodass man mal nachzählen könnte?

Oder sind die Schwungräder bei allen Motoren gleich? (Was ich mir kaum vorstellen kann. Wenigstens zwischen Benzinern und Diesel wird es wohl Unterschiede geben)

Mich interessiert einfach, wieviel Grad es denn nun waren. Wir haben ja definitiv einen Versatz festgestellt. Daraus läßt sich ja auch auf die Anzahl der übergesprungenen Zähne am KW-Rad schließen.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Spannrolle war raus. Die neue ist bereits drin. Für alle, die sich auch zum Ersten Mal damit befassen, siehe unten!

Beim Kontern der Muttern des Stehbolzens hatte ich das Gefühl, dass ich das Gewinde gleich vernudel, da die beiden Muttern sehr stark gekontert werden mußten, damit ich mit der hinteren nicht die vordere abschraube. Das Ding ist zum Glück draußen.

Die Inbusschraube des Excenters empfehle ich nur zu lösen und bloß nicht herauszuziehen. Der Excenter fällt in die Motorhalterung und muß wieder an seinen Platz gefummelt werden. Bei ausgebauter Spannrolle aber relativ einfach machbar.

Für alle, die diese Spanrolle auch mal ausbauen müssen oder davorsitzen und sich fragen, wie das gedacht ist, hab ich mal 4 Bilder gemacht. Ich hab nämlich auch eine Weile davorgesessen und mich gefragt, was sich die Herren Ingenieure dabei gedacht haben.

35fa61423157589_800.jpg

1 2 3 4

  1. Spannrolle und Excenter mit durchgesteckter Inbusschraube. Rechts unten Langloch mit darunterliegender Bohrung, durch die die Inbusschraube in den Motorblock geschraubt wird.
  2. Spanrolle mit eingesetztem Excenter in der Position, in der die Feder entspannt, der Riemen aber gespannt ist. Die Rolle sitzt auf einem Blech mit dem rechten Ende der Feder. Excenter ist ohne Einfluß.
  3. Der Excenter ist verdreht und bewirkt so das Spannen der Feder. Die Rolle bewegt sich nach links. Dies wäre die Stellung des Excenters zum Auflegen des Zahnriemens.
  4. Spannrolle mit durch die Mutter vorgespannter Feder. Mit dieser Mutter, die wegen des durchgeführten Schweißdrahtes leicht zu entfernen ist, bauen wir die Spannrolle ein, da in der Position wie in Bild 1 die Inbusschraube schwer einzuschrauben ist (verkantet leicht). Darauf achten, dass Langloch und Bohrung fluchten weil sich die beiden Bleche gegeneinander verschieben.

Die neue Spannrolle ist drin. Wie ging´s:

  1. Excenter mit Inbus in die Motorhalterung
  2. Die Spannrolle mit eingesetzter Mutter (Bild 4) von unten in etwa in Position gebracht.
  3. Dann mit dem alten Stehbolzen die neue Spannrolle erstmal fixiert, damit ein Loch schon mal stimmt. In diesem Fall war es gut, dass die Motorhalterung schon ganz zum Kotflügel geschoben war, denn so konnte ich die Bohrung, in die der Stehbolzen mußte, von unten sehen (irgendwie zwischen Blechen und Schläuchen durch).
  4. Bolzen 1 ist drin.
  5. Nun die Inbusschraube reinfummeln. Wider Erwarten ging das recht einfach, wenn das Blech mit der Spannrolle nach oben gezogen wird. Drehpunkt ist ja vorhanden. Die Inbusschraube ließ sich dann einschrauben. Ein linker Finger führt den Excenter durch die Motorhalterung in die richtige Position und ein oder zwei rechte versuchen die Schraube zu drehen.
  6. Die Inbusschraube fast festziehen und dann denn Excenter auf Rechtsanschlag bei gelöstem (nicht entferntem) Stehbolzen. Damit ist die Spannrolle maximal nach außen gedrückt, der ZR (wenn er da wäre) entlastet.
  7. Hat man die Inbusschraube drin sollte noch der Stehbolzen gegen den Neuen getauscht werden. Der Schraubensicherungslack daran wird schon seinen Grund haben.

Dann weiter mit ZR-Tausch.

Mag ein bißchen viel Prosa sein, aber vielleicht hilft es dem Einen oder Anderen.

Ein kleiner Spiegel ca. 6x4cm und eine gute kleine LaschenTampe erleichtern die Sicht auf die Dinge ungemein.

Bearbeitet von citroning
Geschrieben

Ich habe keine Schwungscheibe aber einen Anlasserkranz von einem Automatik im Keller, die Anzahl der Zähne dürfte gleich sein.

Geschrieben
Ich habe keine Schwungscheibe aber einen Anlasserkranz von einem Automatik im Keller, die Anzahl der Zähne dürfte gleich sein.

Gut zu wissen Uwe, wir werden erstmal versuchen beim Durchdrehen des Motors nach ZR-Montage die Zähne

zu zählen, wenn nicht komme ich zu Dir in den Keller !

Bis bald & gute Rückreise

Klaus

Geschrieben

#66 erinnert mich in seiner rigorosen, kein noch so kleines Detail auslassenden Art, an logopädische Fachbücher (ich habe das früher benutzt, um akzentfrei zu sprechen) diese Art der Erklärung hilft den wenigen Laien hier im Forum ungemein.

Geschrieben

Steinkul, was soll die Mäkelei?

Die Anleitung ist ja auch sicher nicht für Laien wie dich gedacht, sondern eben nur für Leute, die sich selber mit dem Zahnriemenwechsel beschäftigen.

Geschrieben (bearbeitet)
#66 erinnert mich in seiner rigorosen, kein noch so kleines Detail auslassenden Art, an logopädische Fachbücher (ich habe das früher benutzt, um akzentfrei zu sprechen) diese Art der Erklärung hilft den wenigen Laien hier im Forum ungemein.

Naja, wir waren der Meinung dass über diese Spannrolle bisher noch nicht ausreichend Information vorhanden war,

daher hat Burkhard die Sache recht detailliert beschrieben.

Das Problem stellt sich besonders dann, wenn man - wie wir - es sich nicht antun will, diese verdammte Motorhalterung

auszubauen, unter der sie verborgen ist. In diesem Fall ist nämlich die Arbeitsweise des Federspannexzenters völlig

obskur.

Da dieser Thread unter der Technikrubrik läuft, hat Burkhard ihn literarisch nicht so stark ausgefeilt

und den elaborierten Code aussen vorgelassen - unter "dies und das" wär das anders gewesenicon6.png

Erwähnenswert ist aber, dass der Wiedereinbau der Spannrolle ziemlich reibungslos geglückt ist

und sogar derneue Zahriemen sitzt nach einigen Mühen schon drauf !

Es fehlen aber noch einige Komplettierungsarbeiten vor dem ersten Probelauf ...

mfg Klaus

@ Jürgen #70 :

Ich sehe das nicht so sehr als Mäkelei, mehr so als Rezensionicon12.png

Bearbeitet von Citroklaus
Geschrieben
...

@ Jürgen #70 :

Ich sehe das nicht so sehr als Mäkelei, mehr so als Rezensionicon12.png

Na jut, ich geb ja zu, dass ich bei Steinkul öfters nicht so recht weiß, was er eigentlich mit seiner Schreibe ausdrücken will.
Geschrieben
Na jut, ich geb ja zu, dass ich bei Steinkul öfters nicht so recht weiß, was er eigentlich mit seiner Schreibe ausdrücken will.

Diese markante Ambiguität ist ein Zeichen seiner hohen literarischen Qualitäticon6.png

mfg Klaus

Geschrieben (bearbeitet)

Es geht mir nur darum, wie hier jemand eine Anleitung zu einer Reparatur schreibt, welche es ist darum geht es nicht, und nochmal, damit es geklärt ist, ich fand das hervorragend.

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben

Dann schreib doch einfach----hervorragend erklärt----und laß die Wortspielereien weg.....oder melde dich beim Literarischen Quartett an----

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