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Geschrieben
Diese markante Ambiguität ...

mfg Klaus

Klaus, mit solch tollen Fremdwörtern kannst du mir gar nicht imprägnieren! :)
Geschrieben
Klaus, mit solch tollen Fremdwörtern kannst du mir gar nicht imprägnieren! :)

Ja, da hast Du Recht, selberschraubende Zentralhydraulikerbesitzer braucht man nicht mehr imprägnieren,

die sind von den vielen LHM-Duschen auch so schon wasserabweisend !icon6.png

mfg Klaus

( natürlich auch langzeitimprägniert ... )

Geschrieben

so lange die Nieren nicht in den Po wandern,.....

ist doch alles ok.

;)

Geschrieben

habe gerade mal die Zähne des Anlasserzahnkranzes gezählt: 136 Zähne

Geschrieben (bearbeitet)
habe gerade mal die Zähne des Anlasserzahnkranzes gezählt: 136 Zähne

Die Riemenscheibe an der Kurbelwelle hat 21 Zähne. Dann kann man sich ausrechnen, dass der Riemen um 1 Zahn versetzt war. (Zusammen mit der Information Zähne am Schwungrad zwischen Absteckposition und der Position als ihr mit der Diagnose begonnen habt)

Bearbeitet von Dr.Jones
Geschrieben

Wir haben wieder zusammengebaut und dabei noch Zähnchen gezählt.

Während Klaus gaahanz langsam die Kurbelwelle drehte habe ich versucht mitzuzählen und bin auf 132 gekommen.

Das würde einen Versatz von 19,09°KW und ca. 1,1136 Zähnen auf der KW-Riemenscheibe bedeuten.

Nehme ich die von Uwe gezählten 136 Zähne komme ich auf 18,53° Versatz und 1,081 Zähne.

Da es keine halben Zähne gibt sind es wohl eher 360/21*1=17,14°KW-Versatz.

Und das in Richtung frühere Zündung, was auch die erhebliche Lautstärkeänderung erklärt. Könnte mir vorstellen, dass ein Benziner dann garnix mehr macht. Aber das ist reine Hypothese.

Das Auflegen des ZRs ist ja schon ein bißchen tricki. In keiner Anleitung steht nämlich drin, dass die Motorhalterung so zu verrücken ist, dass der Riemen in der Aussparung läuft. Sonst quält man sich mit dem gleichzeitigen Auflegen auf NW und ESP ab.

Nach Lösen des Excenters der Spannrolle und mehrmaligem Durchdrehen der KW und Abstecken an NW, ESP-Rad und KW ist die Spannrolle jetzt fest.

Riemenabdeckungen sind auch drauf. Die des NW-Rades und KW von oben anbringen. Das Mittelstück ging von unten leichter.

Aber nu. Einen hab ich noch.

Die Keilrippenriemenscheibe bzw. den Schwingungsdämpfer hatte ich erneuern müssen, siehe #29.

Schwingungsdämpfer drauf, KW-Schraube anziehen und dann den Riemen aufgelegt. Ging aber nicht. War zu kurz. Selbst in der entspanntesten Position der Lima ging er nicht drauf. Hatte aber dieselbe Länge wie der alte.

Es lag am Schwingungsdämpfer, der 8mm im Durchmesser zuviel hatte. Da fällt man ja gern mal drauf rein, dass es die Dinger auch in unterschiedlichen Durchmessern für einen Motor gibt.

Also umgetauscht, denn einfach einen längeren Riemen zu nehmen (hatten wir erwogen) klappt nicht, da sonst die ZR-Abdeckung zerschabt wird. Da sind 8mm entscheidend. (Wieder was gelernt).

Geschrieben

Es ist noch nicht alles wieder zusammen. Wir sind zuversichtlich.

Geschrieben

Die Glühkerzen haben wir bei der Gelegenheit auch getauscht. Zumindest die drei, an die wir ohne lösen der ESP herankamen. Witzigerweise fanden sich 2 Champion und eine Bosch. Jetzt fährt er mit NGKs.

Wen die Tests mit den Kerzen interessieren siehe dort:

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?152038-Gl%FChkerzenmix-im-2-1TD&p=5201601#post5201601

Den Knoten der Kabel für die Steuergeräte haben wir entwirrt und auch den Kühlwasserbehälter wieder drin. Selbst alle Schrauben konnten wir wieder unterbringen. Nur der Luftdruckmesser ist noch nicht wieder dran.

Hat jemand ´ne Idee, welche Auswirkung es hat, wenn der fehlt?

Mit passendem Schwingungsdämpfer und neuen Keilriemen lief er gestern schon mal mit aufgebocktem Vorderwagen, denn die Räder sind noch runter. Links mußten wir wegen einer in die Tiefen des Motors gefallenen Klammer auch abnehmen.

Probefahrt kommt morgen und geht erstmal zur Motorwäsche. Über die Kruste will ich mich nicht wieder ärgern.

Das obere Motorlager aus Österreich ist noch nicht eingetroffen. Kommt später noch rein. Hauptsache er ist wieder auf der Straße.

Geschrieben

Wenn Du mit "Luftdruckmesser" den Schlauch zur Ladedruckanreicherung meinst, dann fährt das Auto ohne diesen einfach nur ohne Turbounterstützung. Das ist unerträglich lahm, vermutlich noch schlimmer als ein echter Saugdiesel-XM.

Geschrieben

Ich meine diesen hier:

dd8a21424076058_800.jpg

Der versteckt sich an der Spritzwand auf der Fahrerseite.

BOSCH, Typ: 0 281 002 021.

Geschrieben

Probefahrt fast erfolgreich.

Verhalten war normal bis wir den Motor und umliegende Teile gewaschen hatten. Auf der Rückfahrt hatte ich dann angezeigte Wassertemperaturen von bis zu 130°C. Zum Teil sprang die Anzeige auch munter zwischen 80 und 100° hin und her. Mit einem Infrarotthermometer gemessene Werte an den unterschiedlichsten Stellen des Kühlsystems ergaben Werte im Bereich zwischen 50° und 65°C.

Das Abziehen, trocken Blasen der Steckverbinder, Behandeln mit Kontaktspray dieser drei hat nix gebracht:

7e6781424120595_800.jpg

Den Geber auf dem Wasservorratsbehälter habe ich prophylaktisch mit versorgt.

Der mittlere mit dem blauen Stecker hat 2 Kontakte, die beiden anderen je einen.

Wenn ich den blauen Stecker abziehe ist die Anzeige auf kalt. Ist er drauf auf 130° und mehr.

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass der Geber nur durchs Waschen des Motors kaputt geht.

Es ergeben sich folgende Fragen:

  1. Wofür sind die drei Geber?
  2. Am Sensor 2 messe ich bei eingeschalteter Zündung auf 1 11V, auf 2 ca.5V. ist das I.O.? xEU1ldKEShZt4SaUtA7m8op40DvyRqrGQ16H1YFix702qxqkFRQbOrxMrmoIyg4goIjKDiCgiMoOIKCIyg4goIjKDiCgmsdVF21QWodvIug4AgKjqDgCAqOoPguoLk2BbqCTCuPUPf460VQcH95lMJ7NXU3wAAAAABJRU5ErkJggg==
  3. Wo gehen die beiden Signale hin bzw. wo kommen sie her?
  4. Kann ich da mit einem Spannungsteiler eine Spannung draufgeben?
  5. Gibt es noch irgendwo anders Sensoren, die zu überprüfen wären und die wir noch nicht gefunden haben?

Bin für Tips dankbar. Würde die Diva gern wieder nutzen.

Gruß

Burkhard

Geschrieben

Von den Sensoren geht es in den Kabelbaum. Da sind auch wieder Stecker. So einen Stecker hatte ich mal unter einem minimalen KüMi Leck. Nach Reinigen der Steckverbindung, ohne Tausch des Sensors war alles wieder so wie es sollte.

Die 3 Geber sind für Klima&Motorlüfter: braun / Motorsteuerung: Grün / Anzeige: Blau (Hab ich mal irgendwo gelesen)

Fred

Geschrieben

Das schätze ich an diesem Forum: länderübergreifende, unkomplizierte und schnelle Hilfe.

Das Motorlager aus Österreich ist eingetroffen.

Aber eine Frage an die Motorspezialisten bleibt: Welche Ursachen kann das Überspringen des Riemens haben???

Hier im Forum und sogar in Verkaufsanzeigen habe ich schon von übergesprungenen Zahnriemen gelesen. Aber wieso macht der das?

Bis auf das untenbeschriebene Wassersensorproblem ist die Diva ja wieder fahrbereit. Gibt´s noch weitere Tipps wofür die 3 Sensoren da sind.

Gruß

Burkhard

Geschrieben (bearbeitet)

Wegen des gehüpften Riemens würde ich auf eine zu geringe Riemenspannung tippen.

Die Funktionen der 3 Sensoren hat Fred korrekt beschrieben. Tausche den blauen, er ist entweder defekt oder undicht, was gleichbedeutend mit defekt ist.

Die 5 Volt sind nicht ok. Sie entsprechen dem maximal möglichen Temperaturwert, eben 130°. 11 Volt ist die Versorgungsspannung aus dem Bordnetz, das ist ok.

Gruß

Torsten

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben (bearbeitet)
Wegen des gehüpften Riemens würde ich auf eine zu geringe Riemenspannung tippen.

Davon gehen wir auch aus ( In der Tat fühlte sich der Riemen

beim Abnehmen etwas weniger gespannt an als der neue nach Montage ), aber dann stellt sich die Frage nach den Gründen hierfür.

Uns sind da verschiedene Möglichkeiten eingefallen :

1. ZR wurde bei Montage nicht ausreichend gespannt : Hmmmm, immerhin ist er weit über 10tkm gelaufen bevor er übersprang.

Erlahmte Feder kann ja nicht sein, da die Federspannung ja nur im ersten Moment die Spannrolle in Position drückt und diese

dann dort durch Anziehen der Spannrollenmutter in Position gehalten wird.

Evtl. wurde vielleicht bei der damaligen Montage nicht nach 2maligem Durchdrehen ( wodurch sich der Riemen etwas "setzen" könnte ? )und

erneuter Kontrolle der Absteckposition die Mutter noch mal gelöst ( damit die Feder die Spannrolle noch etwas "nachdrücken" kann ) und dann

wieder angezogen ( oder nicht fest genug ) - das kann man heute nicht mehr feststellen, wäre aber m.E. eine plausibel Erklärung.

2. Alterung des Riemens und dadurch Veränderung seiner Elastizität ?

Ein Längenvergleich ergab jedenfalls keinen sichtbaren Unterschied zwischen alt und neu.

Aussehen tat der alte auch noch sehr schön, keinerlei Risse oder Abschürfungen erkennbar.

Falls man aber davon ausgehen kann/muss, dass der ZR "weicher" wird, wäre es dann ja sinnvoll, ihn vielleicht nach z.B. der halben Distanz

mal nachzuspannen ? ( Wiederum durch kurzes Lösen und dann Wiederfestziehen der erwähnten Mutter der Spannrolle ).

Interessant wäre in diesem Zusammenhang ein Messgerät zum Messen der Zahnriemenspannung ( z.B. das originale con Citroen,

mit dem man dann die "SEEM" ablesen kann ) - hat jemand Wissen/Erfahrungen dazu ?

Die Funktionen der 3 Sensoren hat Fred korrekt beschrieben. Tausche den blauen, er ist entweder defekt oder undicht,

Wir konnten keinerlei Undichtigkeit feststellen.

Auffällig sind die Umstände der Fehlanzeige :

Nach dem Anlassen ging es ca 13km (Landstrasse) zur Waschanlage.

Bis dahin funktionierte die Anzeige normal, d.h. Temperatur stieg langsam auf ca 80 Grad.

Dann kam die Wäsche ( auch des Motorraums ) mit dem Hochdruckstrahler.

Danach ging es ca 2km zu einem Parkpkatz. Dabei stieg die Temp zeitweise auf 90 bis 110 Grad,

fiel dann aber auch von selbst immer wieder nach nicht nachvollziehbarem Rhythmus wieder auf

ca 70 Grad. Auf der weiteren Heimfahrt stieg die Nadel dann bis zu fast senkrechter Position

(das entspräche bei linearem Verlauf ca 150Grad - die Skala endet ja bei 130 ).

Natürlich haben wir zwischendurch angehalten und Kühlmittelstand geprüft, der war O.K., Temp

auch ( man konnte noch den Finger reinhalten ).

Die Nadel blieb dann weiterhin auf dieser Höchstposition und war da auch noch ca 10 min

nach Abstellen des Motors.

Messung mit dem Infrarot-thermometer auf Sensorsockel ergab max 75 Grad.

Zuerst dachte ich ja an eine Luftblase, aber da hätte dann ja eigentlich der Lüftersensor auch

die Kühlerlüfter in Betrieb schicken müssen und durch das Infrarotthermometer meine ich das

ausschliessen zu können.

Ja, ich denke auch Burkhard muss einen blauen Sensor besorgen, dann sehen wir weiter.

Merkwürdig ist allerdings das Auftreten des Fehlers nach der Motorwäsche - vielleicht ist

ja doch Feuchtigkeit in einen Zwischenstecker eingedrungen - wir haben aber noch keinen

gefunden.

Oder sollte der Temperaturschock beim Waschenden Sensor gekillt haben

( icon3.pngoder kann er ohne Dreck nicht leben ?)

Wir werden sehen und berichten

mfg Klaus

Bearbeitet von Citroklaus
Geschrieben

Ich denke, in den Sensor ist Wasser gekommen, daher zeigt der jetzt Mist an. Vielleicht hat es etwas gedauert, bis das Wasser an die "richtige" Stelle gesickert ist.

Gruß

Arne

Geschrieben

Geht der Zeiger denn wieder runter, wenn die Zündung aus ist?

Ich hatte neulich den Fall, dass bei einem aus zwei Fahrzeugen zusammengestückeltem Instrumentenblock durch ein falsches Tanksignal die Anzeige auch eine dreiviertel Drehung gemacht hat (also auf 3 Uhr Stand) und nicht alleine zurückging. Da wurde gewissermaßen ein magnetisch bedingter Punkt überschritten. Ich musste dann die Scheibe abmontieren und den Zeiger per Hand zurückstupsen.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Zahnriemen wird nicht innerhalb von 10.000 km Spannung verlieren. Überhaupt wird er sich nicht längen. Man muß davon ausgehen, daß er entweder nicht richtig gespannt wurde - das zweimalige Durchdrehen kann leicht "vergessenn" worden sein... - oder aber der Spanner verrutscht ist. Dann hätte es aber eher gleich einen MOtorschaden gegeben.

Wenn man den Motor dreht, kann man schön sehen, wie der Zeiger an der Spannrolle je nach Nockenwellenstellung sich bewegt, da gibt es durchaus eine Fehlerquelle für ungeübte.

Das SEEM-Meßgerät ist extrem teuer, ich wüßte auch nicht wo man sowas ausleihen kann.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

(Der Zahnriemen ...)

Man muß davon ausgehen, daß er entweder nicht richtig gespannt wurde - das zweimalige Durchdrehen kann leicht "vergessenn" worden sein...

Das kann ich mir am ehesten Vorstellen bei dem Eindruck den der Wagen erweckt von seinem letzten Vorbesitzer und den Leuten die da dran gefummelt haben

( Da ist -stellvertretend für Vieles - z.B. ein abgebrochener Höhenverstellhebel der vor dem Verkauf mal kurz geklebt wurde ... ).

Wenn man den Motor dreht, kann man schön sehen, wie der Zeiger an der Spannrolle je nach Nockenwellenstellung sich bewegt,

Meinst Du damit die seitliche Bewegung der Spannrolle in diesem Langloch-Schlitz ( die ja durch Festziehen der Spannrollenmutter

unmöglich gemacht wird ) ? Denn sonst haben wir da keinen Zeiger gesehen !

mfg Klaus

Geschrieben

Es gibt auch Spannrollen (zB beim ES9J4) mit Zeiger. Bei der im TD12 sieht man ja sowieso nichts, weil der Motorhaletr davor sitzt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ein Zahnriemen wird doch immer nochmal "nachgespannt", dann kann das o.g. Szenario gar nicht entstehen, oder ist diese Methode unter wahren Kennern nicht mehr en vogue?

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben (bearbeitet)
Ein Zahnriemen wird doch immer nochmal "nachgespannt", dann kann das o.g. Szenario gar nicht entstehen, oder ist diese Methode unter wahren Kennern nicht mehr en vogue?

Da der übergesprungene ZR nicht von uns montiert wurde. können wir nicht wissen ob dieses fachgerechte "Nachspannen" auch wirklich

durchgeführt wurde - wir haben da mittlerweile gewisse Zweifel.

Wir haben's diesmal jedenfalls gemacht und die Spannrolle hinterher auch wieder arretiert.

@ Jones # 97

Die Spannrolle beim XM 2,1 td wird nur teilweise von der Motorhalterung verdeckt ,

das Mausefallenähnliche Trägerblech mit Fixierschraube und Exzenter sitzt darunter,

die Rolle selbst und deren Spannmutter schauen seitlich hervor und die Mutter ist auch zugänglich

und von unten durch das Radhaus einigermassen zu sehen.

mfg Klaus

mfg Klaus

Bearbeitet von Citroklaus
Geschrieben
Ein Zahnriemen wird doch immer nochmal "nachgespannt", dann kann das o.g. Szenario gar nicht entstehen, oder ist diese Methode unter wahren Kennern nicht mehr en vogue?
Nein, Zahnriemen werden weder nachgespannt, noch längen sie sich im Betrieb. Aber das wurde oben alles schon erklärt.

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