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Geschrieben

Hallo zusammen,

wollte mal nach ein paar Tipps fragen, wie man nen PKW (grundsätzlich) leiser bekommt. Ich persönlich fahre nen 1,4l ZX, ist aber vielleicht auch für Fahrer anderer älterer Fahrzeuge interessant.

Ich dachte dabei so an die Fenster- und Türdichtungen, vielleicht Dämmung hinter der Seitenverkleidung und "am" Motor, und natürlich, wie man den Motor evtl. generell leiser bekommt (von den "Wundermitteln" halte ich nicht viel).

Ich glaube jedoch, dass einen großteil der Geräuschkulisse auch die Windgeräusche ausmachen...

Also, Ideen her! Die Suche im Forum ergab zwar diesen Beitrag http://www.andre-citroen-club.de/forum/showtopic.php?threadid=16728, aber wirklich viel konnte ich da nicht herausziehen.

Geschrieben

die türen mit schalldämmung versehen dürfte einiges bringen. nur wird das ne fummelei sein, die matten da reinzubekommen.

wenn du das machst, schreib mal bitte das ergebnis hier ins forum. das würd mich auch interessieren.

hoschi

Geschrieben

Mmmhhhhhh, 'Dynamat Xtreme' dürfte recht teuer kommen, ich kenne das wohl, um Rechner zu dämmen (wer auch immer sowas braucht ;-) )

Und der Ami hat die Dämmung wohl aus einem anderen Grund vorgenommen (gehe ich mal von aus, ohne den Text gelesen zu haben).

Bringt es denn, wie Hoschi gesagt hat, wirklich viel, die Verkleidung abzunehmen und da Dämmung anzubringen?! Was für Dämmmaterial sollte ich da nehmen???

Geschrieben

die dämmung für den pc wird zu wucherpreisen verkauft. das kannst du nicht als maß für den preis der dämmatten nehmen. die sind eingendlich viel billiger.

hoschi

ACCM Oliver Reik
Geschrieben

Hi!

Ich habe meinen BX vor wenigen Tagen gedämmt.

"Dynamat Extreme" ist zwar sehr teuer, ist aber auch das Beste, was es zu kaufen gibt.

Außerdem ist es in Deutschland verfügbar und wird von der ACR Car-Hifi-Kette vertrieben.

http://www.acr.ch

http://www.dynamat.com

Ich habe die Dämmmatten von Teroson benutzt. Das entspricht vom Aufbau her "Dynamat original",

ist somit also deutlich schlechter, dafür aber auch deutlich billiger.

Hier noch eine Link von einem anderen Produkt, das es in Deutschland aber nicht offiziell zu kaufen gibt:

http://www.b-quiet.com/installs.html

Auf der Seite findest Du viele Installationsbeispiele. Außerdem gibt es dort einen Vergleichstest

einer amerikanischen Autozeitschrift, in dem u. A. "Dynamat original" und "extreme" getestet wurden.

Der Lärmreduzierung ist teilweise äußerst beeindruckend.

Zur Info: eine Reduzierung um 3 dB bedeuten halbe Lautstärke, 10 dB 1/10 der ursprünglichen Lautstärke.

http://www.b-quiet.com/ --> rechte Seite "HondaTuning".

Das Dämmen der Tür-Innen- und Außenbleche, sowie das Entfernen der diversen Schallbrücken im Bereich

A-Säule / Boden / Pedalbodeneblech brachten bei mir die größte Verbesserung.

Für den Bodenbereich habe ich Terodem SP 300 benutzt, für die senkrechten Flächen SP 100.

Wenn man es mit einem Fön erwärmt, lässt es sich übrigens kinderleicht verarbeiten.

Grüße,

Oliver

Geschrieben

@Oliver: Gibt es zufällig Fotos von der ganzen Aktion? Würde mich ja mal interessieren... :-)

MfG, Benne

Geschrieben

Wie kriege ich mein Auto auch nach außen hin leiser?

Woanders wird immer nur gefragt, wie kriege ich ihn lauter?

Auspuff, HiFiAnlage BOAH ÄIHH!!!

Sehr schön, eine solche Frage kann nur im Cit-Forum gestellt werden :)

Bei Euch gefällt es mir.

Mein 2000er kriegt am Wochenende die Motorraumdämmung vom Diesel eingebaut.

Geschrieben

sehr ausführlich gemachte homepage (die vom us-cx).

sehr schöne bilder !

Geschrieben
ACCM Oliver Reik postete

Das Dämmen der Tür-Innen- und Außenbleche, sowie das Entfernen der diversen Schallbrücken im Bereich

A-Säule / Boden / Pedalbodeneblech brachten bei mir die größte Verbesserung.

Was sollen diese "Schallbrücken" sein?! Sorry, aber kann damit nichts anfangen...

Geschrieben

Hat jemand von Euch ne Ahnung, ob der Noppenschaum seinen Dienst nicht auch verrichtet?

http://www.schaumstoff.com/schallisolierung/schallisolierung.htm

Mich wundert es, dass diese Methode der Schallisolierung noch nicht gefallen ist, wird aber wahrscheinlich seinen Grund haben, oder??! Das ist nämlich das, was mir eigentlich als Erstes durch den Kopf ging!

Geschrieben

Man muss wohl zwischen Körperschall und Luftschall unterscheiden. So richtig

gut kenne ich mich nicht damit aus, aber Schaumstoff ist wohl eher für den

Luftschallschutz geeignet. Um das Schwingen einer Blechtüre zu verhindern

(Körperschall), brauchst Du in erster Linie Gewicht. Und das wird mit diesen

Teermatten erreicht.

Was Schallbrücken sind, würde mich auch interessieren.

Martin

Geschrieben

Ich habe eine kurze, bebilderte Do-it-yourself Anleitung zur Schalldämmung mit Teroson-Dammplatten. Sieht darauf recht einfach aus. Dort wird gezeigt, wie man neben der Motorhaube auch den Wagenboden dämmt, scheint mir eigentlich am meisten Nutzen zu versprechen (dazu müssen allerdings Sitze und Teppiche ausgebaut werden).

MfG Maik

Geschrieben

Luftschall: menschliche Sprache, das was aus den Boxen kommt, dagegen helfen verschiedene Schichten (z.B. Mineralwolle etc.)

Körperschall: du haust mit dem Hammer auf die Tür, das was die Box an der Aufhängung fabriziert (soll heissen: Vibrationen im Allgemeinen), degegen hilft Masse.

Vorschlag:

Türen etc. mittels Noppenschaum, oder dieses PC-Dämmatten-Material

vordere Stehwand und Unterboden: Teerbahnen bzw. Trittschallplatten (aus dem Baumarkt), wobei sich dabei die Frage nach Befestigung und Dauerhaftigkeit stellt.

Allgemein: so wie original verbaut, ein fixierter dichter Filz, dem man (theoretisch) beide Jobs aufdrücken kann.

Geschrieben

Ach ja: Schallbrücken: Gibt es nur bei Körperschall, ein vibrierdendes Teil gibt seine Vibrationen mittels "Körperkontakt" an das nächste weiter. z.B. ein am Unterboden vibrierendes KAT-Blech oder ähnliches

Geschrieben
pUsCHEl postete

Hat jemand von Euch ne Ahnung, ob der Noppenschaum seinen Dienst nicht auch verrichtet?

Ich hab Noppenschaum im PC-Gehäuse verbaut. Ist nicht wirklich wirkungsvoll gewesen. Mehr Wirkung hatten die Bitumenmatten, kombiniert mit Schaumstoff.

Den BESTEN Effekt hat ein Verschließen aller Luftöffnungen gebracht. Ventilationsöffnungen mit Labyrinth-Schalldämmung.

Merkt man auch bein Auto: Die meisten Geräusche (bei meinem CX) kommen durch Dichtungen (Tür, Fenster) oder Öffnungen (Lüftung).

Bei den Bitumenmatten am Fahrzeugboden sehe ich ein Problem: Ist das nicht wie Unterbodenschutz?? Wenn es mal feucht sein sollte, läuft Wasser drunter, wo es kann. Oder es rostet von der Kante unter das Bitumen.

Dämmen tut es ansonsten gut.

Eine dicke schwere Schaumstoffschicht wie im CX ist sicher auch nicht schlecht, saugt aber leider Wasser und man bekommt es nicht mehr raus! Hab meine Teppische schon wochenlang im Sommer in der Sonne liegen gehabt, um sie wieder trocken zu kriegen.

Grüße,

Daniel

Geschrieben

Echt gut, die AmmiSeite.

Auch die Sitze sind schön gepolstert.

Dass Wasser drunter laufen kann, stimmt schon. Die Ränder der Matten müssten mit Teer verschlossen werden. Ob das bei Kälte aber nicht bricht? Oder besser Silikon nehmen? Gibt es auch ohne Essigsäure.

Ich meine selbstverständlich innen.

Geschrieben

Hallo,

bevor man so herumdämmt sollte man sich Gedanken machen, wo der Lärm herkommt bzw. wie er entsteht.

Für Lärm benötigt man eine Erregung auf der einen Seite und schwingungsfähige Systeme auf der anderen Seite, die durch die Erregung den Lärm je nach Frequenz verstärken.

An der Erregung kann man bei bereits existierenden Fahrzeugen nur wenig tun. Manipulationen an der Motoraufhängung machen es meist nur schlimmer und Frickelei am Auspuff ist meist nicht legal.

Um die Schwingungsantwort der jeweiligen Bauteile zu verändern sind zwei Maßnahmen denkbar: Verändern der Steifigkeit (erhöhen oder erniedrigen) und/oder Erhöhen der Dämpfung.

Bei Vierzylinderautos und speziell beim ZX ist das Wechselspiel zwischen Schall von der Spritzwand/Bodenblech zum Motorraum und der (zu weichen) Heckklappe aus Kunststoff ein Problem. Dieses Wechselspiel ergibt das von fast allen Vierzylinderautos bekannte Brummen irgendwo zwischen 100 und 140 km/h.

Abhilfe: Den ZX um 2 m verlängern (das ist mir nur so herausgerutscht), das Bodenblech bedämpfen, eine Heckklappe aus Metall einbauen (ich kann es irgendwie nicht lassen) und bedämpfen.

Windgeräusche entwickelt der ZX hauptsächlich an den vorderen Seitenfenstern. Hier mußte man mit verschiedenen Gummisorten oder den von vielen Autos bekannten kleinen Tilgermassen arbeiten, um das Heulen bei etwa 150 km/h in den Griff zu bekommen. Ist aber für den Bastler eher theoretisch. Der Bastler sollte sich mit einer neuen Fensterdichtung begnügen.

Gernot

Geschrieben

Ich versuche mal zusammenzufassen:

Es wäre eine MÖGLICHKEIT, den (kompletten) Boden mit Bitumenplatten "auszulegen", die Türen ebenfalls mit diesen Platten zu verdichten und dort noch zusätzlich "Dämmstoff" (welcher Art auch immer) hinein.

Damit hätte man zwar ein ein paar Kilo schwereres Auto, aber nicht zwangsläufig eine WIRKLICHE Schalldämmung. Und die Meinungen dbzgl. gehen hier ja recht weit auseinander (zu meinem Unglück), insbesondere wäre noch die Wasserproblematik zu klären.

Nächste Möglichkeit: Den Wagen um 2 Meter verlängern - das Umsetzen wird wohl ein Problem geben ;-)))

Als weiteres wären da noch die Dichtungen (Fenster, Türen). Das würde mit Sicherheit das Problem der Luftgeräuschkulisse eindämmen, jedoch braucht man dennoch ab ~140km/h ein paar Oropax, damit der Motor einem nicht das Trommelfell wegbläst.

Ergo: Ich bin bisher leider noch nicht weiter. Nach den ersten Antworten, insbesondere von Olli Reik, dachte ich mir, kein Problem, Bitumenmatten, Schaumstoff, neue Dichtungen und alles ist in bester Ordnung. Aber den anderen Antworten nach zu urteilen ist das nicht unbedingt die beste Lösung. Dennoch würde ich meinen Wagen (nach innen hin) gerne leiser bekommen!!! Bin auch bereit, viel Zeit und wenig Geld zu investieren, wenn es denn eine vielversprechende Lösung gibt.

Aber auf jeden Fall schonmal besten Dank für Eure bisherigen Statements!

Geschrieben
Horst Ellrich ACCM postete

Echt gut, die AmmiSeite.

Auch die Sitze sind schön gepolstert.

Brrr, Kunstleder... Ich hatte das "Vergnügen", in den USA 4 Monate auf Kunstleder rumzufahren. Danke, Nein, will ich nicht. Dann schon Echtleder, das ist atmungsaktiver (nicht dieses neue Zeug bei BMW und Co, das wie Plastik aussieht, riecht und sich anfühlt) und langlebiger!

Die Farbkombi gefällt mir auch nicht... aber durchaus interessante Seite, stimmt.

Dass Wasser drunter laufen kann, stimmt schon. Die Ränder der Matten müssten mit Teer verschlossen werden. Ob das bei Kälte aber nicht bricht? Oder besser Silikon nehmen?

Selbes Problem wie mit Bitumen-UBS, nur eben innen. Wasser kommt immer irgendwie drunter. Wie kritisch das im Innenraum ist, kommt auf die Verwendung des Fahrzeugs an. Beim reinen Sommerauto sicher nicht schlimm.

Grüße,

Daniel

ACCM Oliver Reik
Geschrieben

Hi!

Fotografiert habe ich die Aktion leider nicht. Allerdings sind die Bilder auf den bereits oben erwähnten Seiten ohnehin

sehr gut. Unter Schallbrücken versteht man Teile oder Bereiche, die nicht am Mitschwingen gehindert werden (Körperschall), bzw. solche, die die Druckwellen ungehindert passieren lassen. (Luftschall)

Weiter unten gibt es hierzu mehr.

Egal ob Körper- oder Luftschall - unser Ohr wird immer vom Luftschall erreicht.

Die Unterscheidung liegt also in der Quelle des Schalls. Hierzu zwei Beispele.

Der laufende Motor erzeugt Vibrationen, überträgt diese über die Motoraufhängung,

den Auspuff und andere Anbauteile auf die Karosserie und bringt diese dadurch zum Schwingen.

Den im Innenraum sitzenden Fahrer erreichen also keine direkten Schallwellen vom Motor,

sondern nur solche, die durch die vibrierende Karosserie übertragen wurden.

--> Körperschall

Das zwite Beispiel entspricht dem ersten, nur dass diesmal nicht die mechanische Übertragung der Vibrationen

auf die Karosserie, sondern die Auswirkungen auf die ihn umgebende Luft betrachtet werden.

Der vibrierende Motor versetzt die ihn umgebende Luft in Schwingungen, erzeugt also erst einmal --> Luftschall.

"Gut" denkt man sich nun vielleicht. Die Trennwand zum Motorraum hin ist praktisch luftdicht,

folglich kommen die (Luft-)Schallwellen auch nicht durch. Also höre ich den Motor auch nicht.

Stimmt!

Eigentlich. Denn jetzt kommt der Körperschall wieder ins Spiel. Diesmal versetzten die Schwingungen der Luft, also der Luftschall im Motorraum, die Trennwand zwischen Motorraum

und Innenraum in Schwingungen. U. U. breiten sich diese Schwingungen sogar über die ganze Karosserie aus.

Hier haben wir es also wieder mit Körperschall zu tun.

Der Rest ist dann wieder wie in Beispiel 1 - das vibrierende Karosserieblech erzeugt fleißig Luftschall im Innenraum.

Es gibt nun praktisch 3 Möglichkeiten den Lärm zu reduzieren. Erstens, man lässt ihn überhaupt nicht erst entstehen,

was sich nachträglich aber kaum noch ändern lassen wird.

Zweitens, man versucht den bereits entstandenen Schall

so gut es zu "schlucken". Dies kann z. B. in Form von den allseits bekannten Schaumstoffmatten geschehen.

Wenn diese ausreichend dick sind, hat der Schall seine gesamte Energie im Schaumstoff gelassen,

noch bevor er die Karosserie erreicht. So können auch lästige Reflexionen unterbunden werden.

Eingesetzt wir diese Methode z. B. an Motorhauben. Allerdings hat dies kaum Auswirkungen auf den Geräuschpegel

im Innenraum, sondern dient hauptsächlich dazu, unsere Lärmemissionen von der Umwelt fernzuhalten.

Man kann sich sicherlich leicht vorstellen, dass es praktisch unmöglich ist, per Schaumstoff den Schall davon

abzuhalten, auf die Karosserie einzuwirken. Das Auto wäre sonst ein riesiges Schaumstoffei! ;)

Die dritte, auch von den Herstellern angewandte und auch selbst durchzuführende Methode ist,

die uns umgebenden Karosserie träge zu machen. Bei meinem BX ist deshalb schon serienmäßig der

Fahrzeugboden (von Innen!!) mit Bitumen gedämmt. Allerdings ist dies ab Werk nicht vollständig erfolgt,

so dass es durchaus Raum zur Verbesserung gibt. Außerdem ist eine dickere Dämmschicht auch träger

und überträgt somit weniger stark die diversen Vibrationen.

Jetzt kommen wir zu meinen Schallbrücken. ;)

Bei meinem BX war der gesamte innere, untere Teil der A-Säule nicht gedämmt.

Schon das einfache Dagegenklopfen ließ den gewaltigen Resonanzkörper dahinter erahnen.

Die Innenseiten der Schweller waren ebenfalls nicht gedämmt.

Beim BX ist das Pedalbodenblech im unteren Bereich doppelt ausgefürt, weil darin der Rahmen befestigt ist.

Dieser Hohlraum ist überhaupt nicht gedämmt, und war zum Innenraum nur mit Klebeband verschlossen.

Materialien wie "Dynamat extreme" sind eine Mischung aus den Möglichkeiten 2 und 3..

Sie sind mehrschichtig aufgebaut und verfügen sowohl uber "Trägheits-", als auch über "Schallschluckschichten".

Das Material von Teroson oder auch "Dynamat original" setzt nur auf Trägheit.

Wichtig ist natürlich auch, dass das Auto technisch i. O. ist.

Meines ist es z. B. nicht. Die größte Lärmquelle ist derzeit nämlich mein bislang ungelöstes Problem mit

dem Auspuff. Der außerdem verbleibende Lärm kommt nun schwerpunktmäßig aus dem Bereich hinter dem Armaturenbrett,

das ich auch nur minimal und von der Motorraumseite her gedämmt habe.

Bei höheren Geschwindigkeiten nerven nun auch die Windgeräusche, hierzu gab es aber mal einen Thread mit

ZX Fensterdichtungen.

Bitte entschuldigt, dass ich das so sage, aber dass Bitumenmmatten generell Rostherde wären,

ist Panikmache! Nicht nur, dass solche Matten schon ab Werk verbaut werden - die werden auch

im Bereich der Karosseriereparatur benutzt, um die werkseitige Dämmung wieder herzustellen.

Natürlich kommt es auch hier auf die sachgerechte Montage an.

Grüße,

Oliver

Geschrieben

Hallo pUsCHEl!

Hat Dein ZX Matten an der Motorhaube und an der Motorwand?

Sonst würde ich damit anfangen, hat damals an meinem AX echt was gebracht, vor allem die an der Motorwand.

Ciao

Damian

Geschrieben

Hallo Leute,

Bitumenmatten im Innenraum ?

Denkt daran Bitumen Wird aus Erdöl gewonnen, wenn das warm wird dampft das Zeugs aus (Polyaromaten). In die Wohnung holen wir uns die öko-körnerbasierten-quasi-trinkbaren Holzlasuren und ins Auto packen wir die Krebserreger. Also in den Türen und in Bereichen die nicht zum Innenraum gehören, o.k. Aber nicht innen. Denkt an Eure Gesundheit.

Ausnahme: Ihr raucht im Auto, oder gehört zu den chronischen LHM-Sniffern ;-)) dann kommt's auf die paar Aromaten auch nich mehr an.

Gruß

Thomas

ACCM Oliver Reik
Geschrieben
XMV6-Thomas postete

[...]Bitumenmatten im Innenraum ?

[...]Also in den Türen und in Bereichen die nicht zum Innenraum gehören, o.k. Aber nicht innen. Denkt an Eure Gesundheit.

[...]

Jetzt mach aber mal halblang! Man kann es mit seinen Bedenken auch übertreiben.

Da Autos schon serienmäßig mit Bitumenmatten gedämmt werden und speziell das Material von

Teroson auch von Reparaturbetrieben benutzt wird, muss man entweder generell Bedenken gegen Autos haben

oder kann sich sein Auto guten Gewissens mit einer zusätzlichen Schicht Dämmmatten auskleiden.

Stinken tut da jedenfalls nix!

Grüße,

Oliver

Geschrieben

Du sprichst immer von Bitumenmatten von Teroson - woher bekomm ich die?! Beim Gang in den Baumarkt habe ich nur die nichtbesandeten "Dachpappen" gefunden...

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