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Hilfe erbeten: Einstellung BOSCH Einspritzpumpe 2,1 TD


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Geschrieben

Ich habe letztes Wochenende an meinem 95er Y4 mit Automatik und Tempomat ne andere Einspritzpumpe (ESP) eingebaut, weil die originale stark undicht war.

Sie heißen beide VE R 181, glaube ich. Allerdings unterscheiden sich die BOSCH-Nummern in den letzten Stellen, möglicherweise da ein paar Aufnahmen unterschiedlich sind. (Die Spenderpumpe stammt aus einem Motor mit Schaltgetriebe und wohl ohne Automatik). Ich habe die Platte auf der Seite der Hochdruckanschlüsse, wo auch der Thermostat für - wie ich jetzt weiß - die Kaltstartförderbeginnverstellung dran sitzt, von der alten übernommen, da an der Platte auch das Gegenlager des Kickdownzuges (und der Gaszuges) sitzt. Außedem habe ich ein Blechteil, dass die Aufnahmen für mehrere Züge am Beschleunigungshebel bildet getauscht.

Neuer Zahnriemen (Spann- und Umlenkrolle und Wapu waren noch nicht alt) drauf. Alles abgesteckt. Alles nach Rep.-Anleitung. Passt auch nach mehrmaligem Durchdrehen des Motors wunderbar rein, alles.

Die alte Pumpe war, was die Einstellung des Förderbeginns betrifft, ziemlich genau in der Mitte des Langloches. Die neue stand bei etwa einem Viertel in Richtung spät.

Ich hab die neue erstmal wie die alte war eingebaut, also in die Mitte des Langloches. Startversuch. (Ansaugbrücke noch demontiert, um besser an die Pumpe zu kommen.

Nach dem ich die Leitungen zu den Einspritzdüsen entlüftet hatte, sprang er auch sofort gut an, ABER er dreht dann immer hoch. Wie hoch weiß ich nicht genau, weil ich immer schnell wieder abgestellt habe. Immerhin weiß ich so, dass das Magnetventil zum Abschalten funktioniert.

Jetzt hab ich etwas rumprobiert und unter anderem die Schraube für den LL ziemlich weit rausgedreht (das ist gleichzeitig der Anschlag der Wippe für den Beschleunigten LL bei Motor kalt). Außerdem den Anschlag des Beschleunigerhebels (Einstellung Mindestmenge).

Jetzt springt er nichtm mehr auf nen Schlag an, aber die Drehzahl bleibt immerhin bei 2000. Allerdings läuft der Motor unrund, und außerdem sind 2000 für LL ja imernoch viel zu viel.

Hat jemand ne Idee oder gar Lust mir vor Ort in Visselhövede zu helfen?

MFG

Jones

Geschrieben

Moin Jones,

bin kein Dieselexperte, aber stichpunktartig fällt mir folgendes ein:

- Vorleben der Pumpe bekannt? Wenn intakt ausgebaut, sollte diese bei Dir genauso wieder laufen.

- War die Tauschpumpe evtl. schon total verstellt? Gelbe Sicherungslackmarkierungen noch unberührt?

- Vollständige Bosch Nr. vom Typenschild nochmals mittel google- Suche abgleichen, ob es wirklich die richtige Pumpe ist, oftmals unterscheiden sich dann auch noch die Düseneinsätze, aber die Drehzahlprobleme haben damit eher nichts zu tun.

Ansetzen der Pumpe in den Langlöchern, so wie die alte stand, ist definitiv zu ungenau. Bitte unbedingt den Förderbeginn mit den richtigen Werten statisch mittels Messuhr einstellen!

Ob das aber alles die Drehzahl dermaßen beeinflussen kann, weiß ich nicht.

Ggf. Pumpe beim Boschdienst auf Prüfstand kontrollieren und einstellen lassen, oder eine andere Pumpe nehmen (habe leider immer noch nicht die Motoren geholt.....)

Gruß

Holgi

Geschrieben

Danke für die Antwort!

Vorleben der Pumpe bekannt? nein

- War die Tauschpumpe evtl. schon total verstellt? glaub eher nicht, s.u. - aber jetzt schon

Gelbe Sicherungslackmarkierungen noch unberührt? ja

@Förderbeginn:

Falls es so eine Messuhr nebst Adaptern für 10-20 EUR gibt, hol ich mir eine. Ansonsten wollte ich den nach folgender Anleitung einstellen:

Soweit nach früh stellen, dass er noch auf einen Schlag anspringt.

Also nochmal die Daten der Pumpen (Gogol weiß dazu nichts zu sagen):

1) alte, ausgebaute, leckende:

VE R 281-1

TYPE 536

Nr 0 460 494 276

2) trockene, jetzt eingebaut

VE R 281

TYPE 531

Nr 0 460 494 255

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo.

Und Ihr seit euch tausendprozentig sicher das die Lage des Verstellhebels nicht verändert wurde ?

das hochdrehen hat nichts mit der steuerzeit zu tun ?

Lange rede kurzer sinn: Pumpe komplett zurück richtung motor, nagelt wie blöd, lauft aber gut, aber für tests hervorragend.

An irgendeiner Einstellschraube muss gedreht worden sein, entweder an der Fördermengenschraube (Die mit einer 13er seitlich gekontert ist), oder die Lage des Verstellhebels stimmt nicht.

Ich schreib hier vorsichtshalber auch: Pumpe evtl durch zehnjahrelange lagerung verklebt...

Gleich behandeln wie in Jürgens Thread.

Ich hab zu meiner XM zeit , mit absicht den Verstellhebel einen Zahn weiter versetzt, der lief dann brav mit 4300 umdrehungen im leerlauf.

DA deiner "nur" 2000 dreht, wird die Lage schon stimmen.

um himmels willen Dreh diese Einstellschrauben wieder zurecht.

Die wippe da hinten (2 schrauben die SENKRECHT RUNTER gehen- mit der linken davon steuerst du den sollleerlauf- dreh den auf 800 umdrehungen.)-Schau aber das du diese SChraube wieder ungefähr dort hinbekommst wo sie war- sie spannt die reglerwippe vor, ist sie locker, hat die wippe spiel, und der motor tut was er will dann ...

um mal von deiner Drehzahlorgie runterzukommen.

Dreh hinter der Pumpe die Restmengeneinstellschraube (Gekontert mit 10er mutter)- spasshalber um um 3-4 umdrehungen heraus...

Restmengeneinstellschraube ist jene, an der der Verstellhebel (Gashebel) anliegt, wenn kein gas gegeben wird, also sein nullpunkt quasi.

Start den Motor, ist die Leerlaufdrehzahl weniger geworden, scheint die pumpeneinstellung nicht zu stimmen... DA muss wer gedreht haben.

Meld dich einfach nochmal dann. dann biegen wir das zurecht.

Richtig, das funktionsprinzip der pumpe ist gleich, nur aufnahmen usw... sind halt anders .

Würde aber bevor du Herumstellst, da die sicherungsverplombungen noch da sind (Wichtig: Schraube wo der gashebel anliegt wenn kein gas gegeben wird, wie oben erwähnt, die fördermengenschraube -schau genau hin !!!- sicher das da nicht gefummelt wurde ? ) ... - versuche die "Gangbarkeitsmethode mit biodiesel".

Die Pumpe verstellt sich unter Garantie nicht von selbst.

Gruß

Joachim

Bearbeitet von MindVision
Geschrieben

Also habe die von mir verstellten Schrauben (Sollleelauf an der Kaltstartwippe und Mindestmenge / Anschlag des Verstellhebels) wieder in die position gebracht, wie sie vor meinem Eingriff waren.

Dann die Gangbarkeitsmethode: Biodiesel gibts hier nicht, deshalb Petroleum und Diesel 50/50. Ein paar mal laufen lassen.

Bei circa 5 mal 5-10 s laufen lassen hat er sich etwa einen drittel Liter weggenascht.

Heute hab ich ihn mal mit gelösten Einspritzleitungen durchgedreht, damit er nicht anspringt. Rücklauf geht als transparenter Schlauch in die Flasche aus der die Pumpe auch ansaugt. Es sind ein paar kleine Bläschen drin.

Dann erstmal Batterie nachgeladen. Jetzt nochmal georgelt: Jetzt kommt nichts mehr aus dem Rücklauf, und das was da drin Stand ist zurückgelaufen.

Sind da doch noch Teile der Pumpe leer gewesen?? Nee, oder? Aber wo geht das hin? Klar, an den Düsen kommt was raus, aber das ist dann doch nicht soviel...

Geschrieben

Also in meine Pumpe lief auch erstaunlich viel rein (ich war ja mit einer Mischung aus Diesel und Zweitaktöl erfolgreich). Mindvision hatte parallel geschrieben, dass wohl in einer komplett leeren Pumpe mehr als 1 Liter versickert!

Geschrieben
Also in meine Pumpe lief auch erstaunlich viel rein (ich war ja mit einer Mischung aus Diesel und Zweitaktöl erfolgreich). Mindvision hatte parallel geschrieben, dass wohl in einer komplett leeren Pumpe mehr als 1 Liter versickert!

Daran dachte ich auch schon. Andererseits lief er ja schon, deshalb ging ich eigentlich davon aus, dass die Pumpe wenigstens voll ist.

Heute abend probier ich nochmal aus wie er läuft. Sonst muss ichs nochmal mit 2-Takt-Öl probieren. Hast Du das pur ansaugen lassen? Wo bekommt man das günstig in der Menge?

Geschrieben (bearbeitet)

Meine ersten Versuche hab ich mit einer Mischung Zweitatktöl zu Diesel im Verhältnis ungefähr 1:5 gemacht, später hab ich auch pures Zweitaktöl dazu in die Pumpe geträufelt. (Es ist bei den Temperaturen jetzt aber wesentlich zähflüssiger als Diesel :()

Woher?

Da ich regelmäßig mit einem 1:250 Zweittaktgemisch gefahren bin, hatte ich mir 5 l per Internet bei motoröl-direkt.de bestellt. (Günstiges, aschearm verbrennendes Öl reicht aus.) Man sollte eine Literflasche aber auch heutzutage noch an der Tanke bekommen, schließlich laufen ja viele Scooter als Zweitakter mit Getrenntschmierung.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Hab heute nochmal georgelt. Bislang ohne Besserung.

Joachim, dichtest Du noch Pumpen ab? Denn das wäre ja auch ne Möglichkeit, die alte, die ja gut lief, abzudichten.

Wenn man die Dichtungen irgendwo herbekommt, kriege ich das vll auch selber hin.

Undicht ist sie: Auf dem ersten Bilder, evtl. an dem Deckel der mit zwei Schrauben angeflanscht ist. Auf dem zweiten Bild soll man sehen, dass der Simmerring dicht ist (ist da nämlich trocken). Und auf dem dritten Bild, das ist die Gegenseite des Flansches vom ersten Bild. Da scheint es ja undicht zu sein.

Ich kann mich noch erinnern, dass es als der Motor mit dieser Pumpe noch lief, auf der dem Motor zugewandten Seite unten rauskam, also die Seite vom ersten Bild. Vll lief es aber auch von der anderen Seite durch evtl. vorhandene Neigung erstmal zum Motor...

Was wäre denn da hinter zu finden? Fliegt einem da alles um die Ohren, wenn man die Deckel aufmacht? Wenn man sie abdichtet, dann doch sowieso alles, oder?

http://www.directupload.net/file/d/3881/qshdl5rq_jpg.htm

http://www.directupload.net/file/d/3881/cseytv2q_jpg.htm

http://www.directupload.net/file/d/3881/qooyqhq2_jpg.htm

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo.

Frage google / Ebay nach: 1467 010 467 , das ist ein Dichtungssatz für diese Pumpe, schau das du einen Bosch teilesatz erwischt, du bist auf der sicheren Seite :)

Besorg einen solchen Dichtsatz, ich helf dir dann beim einbau :) Meld dich einfach, ich such passende Anleitungen zusammen. !!

2 460 283001 ist der Simmering (im Dichtsatz nicht enthalten) Gibt auf ebay aber angebote mit dichtsatz plus Simmering...

Diese kleinen DEckel da, mit 2 schrauben, dahinter sind nur Federn, einstellscheiben vorne, da passiert nix. Meld mich dazu heut nachmittag noch kurz.

Würde in jedem Fall, HD Teil , Die 2 Deckel und den Simmering machen :) (Das sind jene Dinge wo man im eingebauten zustand niemehr vernünftig hinkommt)

Gruß dweil

Bearbeitet von MindVision
Geschrieben

Geh Joachim, ha, kauf da wieda an XM, jetzt wost eh scho wieda im Foarum bist ;)

Oder schicke mir deine restlichen XM Teile ;)

beste grüße, tg

Geschrieben

Hi

Danke Thomas , nein :)

Teile hab ich nix mehr !

@ Jones.

von FLAG Geht auch :)

Richtig der Hochdruckteil ist der klotz wo die einspritzleitungen drauf sind. Dessen grossen O Ring zu erneuern, der unter garantie mal undicht wird, ist ein eigenes Kapitel. (Geht das daneben, ist die Pumpe Schrott, und da gibt es leider viel was daneben gehen kann.).

Gruß dweil

Joachim

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Hi

Danke Thomas , nein :)

Teile hab ich nix mehr !

@ Jones.

von FLAG Geht auch :)

Richtig der Hochdruckteil ist der klotz wo die einspritzleitungen drauf sind. Dessen grossen O Ring zu erneuern, der unter garantie mal undicht wird, ist ein eigenes Kapitel. (Geht das daneben, ist die Pumpe Schrott, und da gibt es leider viel was daneben gehen kann.).

Gruß dweil

Joachim

HAllo Joachim,

kannst Du das präzisieren? Mit dem Hochdruckteil...

Ich fange einfach mal an. Oder gibts da ne Anleitung, vll auch nur ne youtube-Anleitung? Hab bislang da nur was gefunden mit ner BOSCH ESP vom VW T3.

Grüße

Jonas

Geschrieben
Geschrieben

Danke für die ganzen links, Holgi!

Es stellt sich mir jetzt nur die Frage, wie viel ich zerlegen muss / welche Dichtungen sein MÜSSEN.

So viele wie möglich, aber ich möchte hinterher möglichst nichts verstellt haben, was ich dann nicht wieder vernünftig eingestellt bekomme.

Geschrieben

Meine unbedingte Empfehlung: Machen lassen von einem "alten" Boschdienst, der sich noch gut mit den VE- Pumpen auskennt.

Dort wird dann auch eine komplette Prüfung aller Vorgabewerte auf dem Prüfstand durchgeführt, stand schon mal daneben, so ein Prüfstand ist eine Riesenmaschine...

Kosten sind überschaubar und dann hast Du auf Dauer keine Probleme mehr mit der Pumpe.

Förderbeginn einstellen ist nach Einabu auch selbst machbar, aber Messuhr, Gewindeadapter und verschiedenen Tasterverlängerungen sind Pflicht.

Gruß

Holgi

Geschrieben
Ich hab die neue erstmal wie die alte war eingebaut, also in die Mitte des Langloches. Startversuch. (Ansaugbrücke noch demontiert, um besser an die Pumpe zu kommen.)

Bin eben erst auf den thread gestoßen und gebe zu nicht alles gelesen zu haben.

Aber das erinnert mich daran, dass mir mal bei einem OM615 in einem Hanomag ein Deckel der Ansaugbrücke rausgefallen war und der Motor dann auch nur noch bis zum Anschlag hochdrehte. Der Deckel lag zum Glück damals noch auf dem Fz-Rahmen.

Is nur ´ne Idee.

Gruß

Burkhard

Geschrieben
Bin eben erst auf den thread gestoßen und gebe zu nicht alles gelesen zu haben.

Aber das erinnert mich daran, dass mir mal bei einem OM615 in einem Hanomag ein Deckel der Ansaugbrücke rausgefallen war und der Motor dann auch nur noch bis zum Anschlag hochdrehte. Der Deckel lag zum Glück damals noch auf dem Fz-Rahmen.

Is nur ´ne Idee.

Gruß

Burkhard

Moin Burkhard,

aber warum soll sich so ein Diesel, der ja ohne Drosselklappe arbeitet, durch etwas freiere Atmung so verhalten?

Der Hanomag hatte sicher keinen Turbo, oder?

Weiß jemand nen BOSCH-Dienst zwischen Hamburg und Hannover, dem ich diese Aufgabe übergeben könnte?

MFG

Jonas

Geschrieben

Weiß jemand nen BOSCH-Dienst zwischen Hamburg und Hannover, dem ich diese Aufgabe übergeben könnte?

Einen sehr guten Ruf hat Heinz Tieding, Zeppelinstr.1 Lüneburg ( Industriegebiet Hafen ),

Tel. und Anfahrtsweg kannst Du ergugeln.

mfg Klaus

Geschrieben

Sorry Klaus,

auf keinen Fall Tieding!!!!!!!

Früher richtig gut, aber was ich diese Jahr erlebt habe...Chef ist nicht mehr ganz beisammen...man wollte mich sogar erpr...., mehr schreibe ich hier nicht.

Gruß

Holgi

Geschrieben

O.K. Holgi, gut dass Du hier ein update mit persönlicher Erfahrung einbringst;

ich kenne die Firma nur vom Hörensagen und hab den Chef vor ca 20 Jahren

mal persönlich gesehen - war aber nie Kunde dort ( weil ich bis auf

einen selbstverschuldeten Pumpencrash durch Pöl bei Minustemperaturen

noch nie Pumpentrouble hatte )

mfg Klaus

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Ich habe das Problem damals ja gelöst indem ich die alte abgedichtete Pumpe wieder eingebaut habe.

Nun habe ich seit einigen Wochen folgendes Problem: Anlasser dreht gut, aber springt nicht an.

Heute dann endlich mal nachgesehen:

Ansaugsieb war sauber.

Keine Luftblasen im transparenten Rücklaufschlauch.

mit Handpumpe gepumpt.

Vorglühen tut er auch.

Trotzdem springt er nicht an mit neuer und geladener Batterie + Starthilfe mit laufendem Motor. Ein paarmal kamen einzelne Zündungen und es kommt beim orgeln Qualm aus dem Auspuff.

Für mich klingt das irgendwie nach zu frühem Förderbeginn. Bloß wie soll der sich weiter auf früh gestellt haben?* Der war zwar von Zahnriemenwechsel an sehr früh, aber bis vor einigen Wochen sprang er ja an. Dann einige Tage nur noch mit Starthilfe, wenn kalt, und jetzt nichtmal mehr das.

Bei geringfügig höherer Anlassdrehzahl (durch Starthilfe) verkürzt sich die Zeitspanne zwischen Förderbeginn und OT, oder liegt da ein Denkfehler vor?

*mögliche Erklärung:

a) Einspritzdüsen verschlissen/Druck zu gering - > Abspritzdruck wird früher erreicht. Müsste sich dann aber an allen 4 Düsen mehr oder weniger simultan vollzogen haben.

Abhilfe: (andere) Düsen (die Vorstrahldüsen - aber aus anderem Grund) auf etwas höheren Druck einstellen lassen und einbauen. - Wollt ich sowieso.

b)Spannrolle locker, Zahnriemen übergesprungen würde keine Verschiebung in Richtung früh bewirken sondern in Richtung spät.

Grüße

Geschrieben

prüfe mal das Abschaltventil an der ESP. Wobei ich mal den Fall hatte, dass das Ventil funktionierte (also klickt bei Anlegen von 12v), aber es auch etwas klemmte, mit der Folge, dass der Durchlass, den es beinflusst, nicht voll geöffnet war und somit zuwenig Kraftstoff gefördert wurde.

Düsen glaube ich nicht, selbst wenn diese nicht mehr einwandfrei spritzen oder der Öffnungsdruck nicht mehr richtig ist, das ändert sich alles nicht in kurzer Zeit. Und wenn nur eine wirklich defekt wäre, dann springt er dennoch an, hat dann aber einen unrunden Leerlauf.

Die Pumpe ist verantwortlich, dass die Düsen überhaupt arbeiten können, sie muss genug Druck aufbauen!.

Qualm Auspuff: Schwarz oder Weiß?

Vorglühen: an den Glühkerzen gemessen oder dem Lämpchen vertraut?

Gruß

Holgi

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