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Wie kann man einen XM anheben ohne Hydraulik?


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Geschrieben

Hallo,

ich habe einen XM kettenv6 gekauft der nicht läuft und muss ihn mit einem Trailer holen fahren. Soweit zu gut.

Das Problem, Springt nichtmehr an, Automatik, also anschieben geht nicht und Anlasser ist durch wgeen vergeblichen Startversuchen.

Die Frage, wie kann ich den Wagen nach dem Anheben mit einem Wagenheber sichern, das er halbwegs oben bleibt, ich meine mal was gehört bzw. gelesen zu haben das der vorne und hinten Öffnungen hat für Bolzen, die ihn dann zwangläufig oben halten?! Sonst gibt das eine kratzige Nummer auf dem trailer.

Ih ahtte schon überlegt die Hydraulikpumpe mit einem Akkuschrauber über ienen Riemen anzutreiben,....wäre aber viel Fummelei

Gruß

Chris

Geschrieben

die akkuschraubernummer wird dir wohl nicht erspart bleiben...

Geschrieben

Aufbockwerkzeug von Bremi! http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?125476-Aufbockwerkzeug-XM-Xantia Man kann sich auch mit einer unsicheren Lösung mit zwischengespreizten Holzklötzen helfen, mit dem Risiko, dass etwas abplatzt. Am einfachsten geht's mit Bremis Werkzeug!

Oder einen Trailer nehmen mit kippbarer Ladefläche. Da bringst du ihn rauf ohne Abschürfungen auch wenn er komplett am Boden liegt.

Geschrieben

Und die Akkuschraubernummer finde ich gar nicht sooo schlimm. Es hängt natürlich von der jeweiligen Einbausituation der HD-Pumpe ab.

Geschrieben

Ok, kann mir einer freundlicherweise ein Bild der HD Pumpe (eingebaut) beim Kettenv6 schicken bzw. hier reinstellen, dann kann ich mir mal gedanken machen und evtl. eien aufsatz für auf den akkuschrauber drehen.

Schonmal Danke für eure unterstützung.

Gruß

Chris

Geschrieben

Ich würde die Lösung mit Aufbockwerkzeug (Siehe oben #3) vorziehen. Wenn der XM aufgepumpt ist, kannst Du ja nicht sicher sein, daß er oben bleibt. Und wie bekommst Du ihn dann wieder runter vom Anhänger? Meinen XM Break habe ich kürzlich mit defekter Hydraulik und eingelegtem Aufbockwerkzeug von einer Werkstatt abholen lassen. Die waren positiv überrascht von den Teilen. Obwohl das eine ehemalige Cit-Werkstatt war, kannten die diese Teile in dieser Ausführung noch nicht.

Mit dem Akkuschrauber habe ich es bei einem meiner BXe mal ausprobiert. War ausichtslos.

Wenn man wüßte, wo Du wohnst, gibt es vielleicht in Deiner Nähe jemanden, der Dir das Aufbockwerkzeug leiht.

Gruß

Joachim

Geschrieben
Mit dem Akkuschrauber habe ich es bei einem meiner BXe mal ausprobiert. War ausichtslos.

Hat die Pumpe zu viel Widerstand?

Geschrieben

Ich komme aus 56751 Polch, aber ich hätte mit der Hin und Her Schickerei kein problem, Porto geht selbstverständlich auf mich.

Geschrieben
Hat die Pumpe zu viel Widerstand?

Nein, daß nicht, aber Drehzahl war viel zu niedrig. Da hat sich nicht viel getan und der Riemen ist auch noch durch gerutscht, wenn man nicht stark genug gezogen hat. Ich kam mit dem Akkuschrauber halt auch nicht direkt auf die Schraube der Hydraulikpumpe. Sonst hätte es vielleicht funktioniert.

Geschrieben

Wagenheber ist doch das kleinere Problemn, kann mir jemand dieses Aufbowwerkzeug mal grob vermessen, also Länge des großen und kleinen Durchmesser sowie die Durchmesser slebst des Hinterteils und für die vorderen aussen durchmesser und innen, dann mache ich mir die grade selber, ungefäühre maße recihen auch.. Danke vorab

Geschrieben

Hier nochmal Beitrag 32 aus dem von mir weiter oben verlinkten Fred:

"Hallo Zusammen

Es ist vollbracht. Habe am Ende einen Kippanhänger gemietet und konnte den XM problemlos mit der Seilwinde (von Hand) hinaufziehen. Lediglich die AHK kam beim Laden und Abladen mit dem Boden etwas in Kontakt.

Beim Abladen habe ich dann den Wagenheber unter die AHK geschoben und dann ging absolut problemlos.

Also für alle die einen XM (Break) ohne funktionierende Hydraulik überführen müssen gehts mit einem Kippanhänger völlig problemlos. In 25 Min war das Ding geladen und gesichert.

981e6f-1422179113.jpg

Danke nochmals für die Tips und Antworten.

Bis zum nächsten Mal,

Stefan "

  • 9 Jahre später...
Geschrieben

Guten Abend zusammen, ich bin ganz heu hier und seit kurzem ein Besitzer (ob stolzer, das wird sich noch zeigen) eines XM Y3 3.0 12V. Ich gehöre eigentlich zu einer anderen Fraktion (zunächst Mercedes, VW Typ 2, Saab, später Honda und Toyota) und bin zu einem Citroën eher wie eine Jungfrau zum Kind gekommen (nicht ganz unschuldig – das gebe ich gleich zu 😇). Und jetzt habe ich tausend und ein Fragen…

Die erste gleich hier: der Wagen steht seit Jahren in einer Garage, scheint weitgehend rostfrei zu sein, nach dem Anklemmen der Batterie leuchten alle Kontrollleuchten auf und – Ihr ahnt es schon – liegt ganz schön auf dem Boden. Einen Startversuch habe ich bewusst nicht unternommen. Da der Standort des Wagens ca. 2 Stunden von meinem Wohnort (Stuttgart) entfernt ist, wollte ich mich erstmal technisch (aber auch mental) zur Bergung vorbereiten und bin in meiner Internetrecherche gleich auf ACC, dieses Forum und diesen Thread gestoßen. Alles soweit verständlich, nur leider funktionieren die hier aufgeführten Links nicht 🙄. Da ich auf einen Trailer mit Auffahrrampen angewiesen bin und mir eine Lösung mit dem Fremdantrieb der hydraulikpumpe schon sowieso überlegt hatte, wollte ich hier nachlesen wie das genau zu bewerkstelligen ist. Suchfunktion habe ich natürlich bemüht, leider ohne Resultate.

Das oben erwähnte Aufbockwerkzeug – wie auch immer es aussieht/funktioniert – wäre natürlich auch eine schöne Sache. Wenn ich es aber schaffen sollte den Wagen „hochzupumpen“ dann müsste er die zwei-drei Stunden bis er wieder abgeladen wird „oben“ bleiben, oder? Zuhause angekommen hoffe ich den Motor (und damit auch die Hydraulikpumpe) in absehbarer Zeit zum Laufen zu bringen.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb kielbik:

Einen Startversuch habe ich bewusst nicht unternommen.

Moin und willkommen in unserer Welt.

Was spricht denn dagegen, einen Startversuch zu unternehmen? Achtung: es kommen gleich 27 verschiedene Meinungen dazu.

Im besten Fall springt der Motor an und hebt den Wagen hoch. Wenn der Motor anspringt, und er sich nicht anhebt, ist das eventuell der Grund, warum der Wagen abgestellt wurde. Das Anheben kann man beschleunigen, indem man den Ansaugschlauch der Pumpe abnimmt und mit LHM füllt.

Wenn der Motor nicht anspringt, ist das einer der anderen Gründe, warum der Wagen abgestellt wurde. Dann kann man mit viel Glück und Anlasser-Orgeln den Wagen angeben.

Wenn er anspringt und sich anhebt (Achtung, das kann lange dauern) ist das ein sehr befriedigender und motivierender Moment.

Alles andere ist Spekulation, wenn man nichts über die Vorgeschichte weiß. 

Der 3.0 12V ist ein robuster Geselle; motorseitig würde ich mir da erstmal wenig Gedanken machen. Solange der MAP-Sensor und der Schlauch dazu in Ordnung sind, sollte der laufen.

Geschrieben

Die Problematik von verklebten Einlaßventilen durch alten Sprit ist Dir scheinbar nicht bekannt. Ich habe das gerade selbst erlebt (bzw. bin quasi noch dabei) und würde deshalb auch nicht unbedingt versuchen diesen V6 zu starten. Zumal es sogar der schlimmste Fall sein könnte wenn er tatsächlich anspringt, denn sehr oft ist es dann der zweite Start nach dem Abkühlen des Motors bei dem man dann erfahren kann wie es klingt wenn sich Kolben und Ventile zu nah kommen.

Man könnte jedoch die Kerzen rausdrehen und die Benzinpumpe abklemmen um dann per Anlasser die Hydraulikpumpe anzutreiben.

Geschrieben
Gerade eben schrieb bx-basis:

Die Problematik von verklebten Einlaßventilen durch alten Sprit ist Dir scheinbar nicht bekannt.

Mir ist ziemlich vieles bekannt.

Wie oft wurde hier von tatsächlich erlebten verklebten Einlassventilen berichtet?

Wenn wir Dir hier folgen würden, hieße es für kielbik und alle anderen: beide Zylinderköpfe runter, Nockenwellen raus etc. 

vor 4 Minuten schrieb bx-basis:

Man könnte jedoch die Kerzen rausdrehen und die Benzinpumpe abklemmen um dann per Anlasser die Hydraulikpumpe anzutreiben.

Und das macht den Ventilen dann nichts?

Fragt der Praktikant …

Geschrieben (bearbeitet)

Die Problematik zeigt sich i.d.R. erst nach dem ersten Motorlauf, besonders gerne auch wenn der Restmenge im Tank frischer Sprit hinzugefügt wurde. Der Motor läuft zunächst mal einwandfrei, lässt sich auch abstellen und direkt neu starten. Im Einlaßbereich bilden sich aber offenbar Ablagerungen die aus dem alten Sprit stamnen die dann nach dem Abkühlen zu einer zähen gelblichen Masse werden. Versucht man dann den abgekühlten Motor erneut zu starten, werden die Ventile vom auflaufenden Nocken geöffnet, brauchen dann aber sehr viel länger als normal um zu schließen - so lange daß der Kolben nachhilft...

vor 43 Minuten schrieb holger s:

Und das macht den Ventilen dann nichts?

Fragt der Praktikant …

Nein. Denn so lange der Motor nicht betrieben wurde klebt auch nichts im Einlaßbereich. Deshalb braucht man da auch nichts prophylaktisch zerlegen.

Wichtig ist vor dem ersten Start den Tank vollständig zu entleeren und wenn möglich richtig zu reinigen, Kraftstoffilter tauschen, Leitungen durchpusten etc. Ist viel Arbeit, reduziert aber deutlich das Risiko den Ventiltrieb zu ruinieren.

Bearbeitet von bx-basis
  • Like 5
Geschrieben (bearbeitet)

Guten Abend ihr beiden Streithähne... 😜

Danke erstmal für die schnellen Antworten. Den Motor wollte ich erstmal tatsächlich wegen des alten (16 Jahre!) Sprits nicht anlassen. Ich gehe auch davon aus, dass die Kraftstoffpumpe sowieso verharzt ist und eventueller Startversuch erfolglos bleiben würde. Und wenn nicht, dann möchte den alten Kraftstoff nicht im Kraftstoffsystem verteilen. Ich habe da schon echt schlimmes erlebt mit den K-Jets in den lange stehenden Benzen. Den alten Kraftstoff werde ich vor dem ersten Startversuch definitiv aus dem System so weit wie möglich entfern.

Ich bin Maschinenbauer und habe mit Strömungsmaschinen (also auch mit den Kolbenmaschinen) beruflich und auch hobbymäßig (sonst wäre ich ja nicht hier 😉) zu tun. Von den verklebenden Einlassventilen höre (lese) ich aber tatsächlich zum ersten Mal - was natürlich nicht bedeutet, dass es dieses Phänomen nicht gibt. Wobei, wenn der Kolben beim zu langsamen Schließen des Ventils/der Ventile nachhilft müsste es nicht gleich einen Bein(Ventil)bruch bedeuten. Das Ventil wird ja - sofern die Steuerzeiten stimmen - durch nichts gegengehalten.

Den Vorschlag mit dem Rausdrehen der Zündkerzen und Kappen der Kraftstoffversorgung (und der Versorgung der Zündung) finde ich unter diesen Umständen besser. Reichen da 30 s orgeln um den Wagen anzuheben? Ist der Druck dann ausreichend um den Wagen paar Stunden lang hoch zu halten?

Wie klemme ich die Kraftstoffpumpe ab?

Verzeiht mir bitte diese Beginner-Fragen. Grundsätzlich habe ich keine zwei linken Hände. Was die Schwebetechnik aber angeht, da bin ich noch nicht so bewandt. Ein echter Beginner halt... 

Bearbeitet von kielbik
  • Like 1
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb kielbik:

Ich bin Maschinenbauer und habe mit Strömungsmaschinen (also auch mit den Kolbenmaschinen) beruflich und auch hobbymäßig (sonst wäre ich ja nicht hier 😉) zu tun. Von den verklebenden Einlassventilen höre (lese) ich aber tatsächlich zum ersten Mal - was natürlich nicht bedeutet, dass es dieses Phänomen nicht gibt. Wobei, wenn der Kolben beim zu langsamen Schließen des Ventils/der Ventile nachhilft müsste es nicht gleich einen Bein(Ventil)bruch bedeuten. Das Ventil wird ja - sofern die Steuerzeiten stimmen - durch nichts gegengehalten.

Die Ventile stehen leider nicht senkrecht zum Kolben, daher ist da schnell was krumm wenn es Kontakt gibt. Ich kannte das Phänomen bis vor kurzem nur vom Hörensagen, dann hat es mich leider selber erwischt. Und wenn man mal ein bisschen markenübergreifend im Internet stöbert findet man doch so einige ähnlich gelagerte Fälle. Wie ich bereits schrieb ist es meist nicht der erste Start der den Motor umbringt sondern der zweite...

vor 25 Minuten schrieb kielbik:

Wie klemme ich die Kraftstoffpumpe ab?

Sitzbank hochklappen, Deckel abnehmen, Stecker ziehen.

  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

nach 16 Jahren Standzeit reichen 30 s zum Anheben u.U. nicht mal, wenn der Motor mit erhöhter Leerlaufdrehzahl liefe ;) 

Ohne Zündkerzen kann man ruhig auch mal etwas länger orgeln. Zwischendurch halt den Starter mal abkühlen lassen, wenn er sich wirklich nur sehr schleppend heben sollte. Und wenn der Starter abrauchen sollte, ist das ein zu vernachlässigender Posten bei den Investitionen, die in so ein Auto sicher noch fließen werden :) 

ODER: Hat schon mal jemand versucht, ein HP-Fahrzeug mit einer Bohrmaschine, Keilriemen und einer gebastelten Vorrichtung mit Riemenscheibe anzuheben?! Klappt das in der Praxis? 

ODER 2: Ggf. mal im Teilemarkt anfragen, ob dir jemand so ein 'Aufbockwerkzeug' verkauft oder leiht. Zum besseren Verständnis: Das sind für die Vorderachse so U-förmige Teile, die man über die Federbeinkolbenstange schiebt. Stützt sich dann an Federbein und Domlager ab. Hinten wird da, glaube ich, was ins Achsrohr (?!) seitlich geschoben, so dass sich die Schwingen darauf abstützen.


Viel Erfolg!

ACCM Rudolf Götz
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb kielbik:

Reichen da 30 s orgeln um den Wagen anzuheben?

Das könnte eventuell nicht ganz hinkommen. Beim normalen Starten reichen 30 Sekunden (aber gestoppt habe ich die Aufstehzeit bei meinem V6 Y4 nie) aber die Anlassdrehzahl ist geringer als die Leerlaufdrehzahl. Wenn die Kerzen raus sind gibt es ja kaum Widerstand vom Motorantrieb, da könnte man auch 3 x 20 Sekunden versuchen ohne den Anlasser zu ruinieren.

Und die Hydrauliklampe müsste ausgehen bei Druckaufbau.

Bearbeitet von ACCM Rudolf Götz
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb TurboC.T.:

Und wenn der Starter abrauchen sollte, ist das ein zu vernachlässigender Posten bei den Investitionen, die in so ein Auto sicher noch fließen werden :) 

wie muss ich das jetzt verstehen?! 😮 ich dachte, ich leere frisches Benzin rein, wechsle eventuell noch Öl und schon geht's wieder auf die Straße 😜. Ok, paar Sachen wären noch zu machen, klar. Aber wenn ein abgerauchter Anlasser ein vernachlässigbarer Posten (sicherlich ein huni, wenn's reicht) sein soll dann will ich gar nicht wissen was noch auf mich zukommen wird!

Wäre ich doch bei den Japanern geblieben... 🙄

 

vor 40 Minuten schrieb TurboC.T.:

ODER: Hat schon mal jemand versucht, ein HP-Fahrzeug mit einer Bohrmaschine, Keilriemen und einer gebastelten Vorrichtung mit Riemenscheibe anzuheben?! Klappt das in der Praxis? 

diese Option wurde offenbar hier schon vor Jahren beschrieben (da stand "meiner" XM schon 😉 eine Zeitlang in der Garage) -siehe Zitat unten. Der Link funktioniert leider nicht mehr und ich konnte diesen Post auch sonst mit Hilfe der Suchfunktion nicht finden. Dass man die Pumpe eventuell unabhängig vom Motor antreiben könnte, habe ich schon vor dem Kauf des Wagens gehört.

Am 31.1.2015 um 13:18 schrieb Der Käufer:

 

 

vor 45 Minuten schrieb TurboC.T.:

ODER 2: Ggf. mal im Teilemarkt anfragen, ob dir jemand so ein 'Aufbockwerkzeug' verkauft oder leiht. Zum besseren Verständnis: Das sind für die Vorderachse so U-förmige Teile, die man über die Federbeinkolbenstange schiebt. Stützt sich dann an Federbein und Domlager ab. Hinten wird da, glaube ich, was ins Achsrohr (?!) seitlich geschoben, so dass sich die Schwingen darauf abstützen.

Informationen zum Bremis Aufbockwerkzeug hatte ich inzwischen gefunden. Der Wagen muss aber erst hochgebockt/aufgepumpt werden. Da wären wir wieder beim Thema Aufpumpen mithilfe der Anlassers bzw. durch Fremdantrieb der Hydraulikpumpe

 

Geschrieben

Auch wenn das hochpumpen mit Anlasserdrehzahl evtl. klappt, ich würde davon abraten. Mir persönlich wäre nämlich das Risiko zu hoch, dass eine morsche Hydraulikleitung undicht wird/ platzt. Das ist dann eine Riesensauerei unter dem Fahrzeug. Je nach Standort mit erheblichen Reinigungsarbeiten verbunden und der Transport hätte sich dann an dem Tag vielleicht auch erledigt.

Entweder das Aufbockwerkzeug besorgen (frage mal bei XM-Bremi) oder einen Trailer mit Kippfunktion und flachem Auffahrtwinkel mieten.

Gruß

Holgi

Geschrieben

also mein BX hat nach jahrelanger Standzeit 1-2 Minuten gebraucht zum ersten heben :D Wie lange er oben bleibt... kommt drauf an zwischen sekunden und stunden - wie gut die Dichtungen sind. 

Ich würde einen Flachen Rangierwagenheber nehmen und einen Kippanhänger - dann bekommt man die Kisten schon drauf (Eckelhaft wird das sichern der Ladung - man bekommt die Gurte kaum um die Reifen. 

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