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Mein Saxo lebt wieder auf, was man beim Motorwechsel alles zu beachten hat


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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo liebe Leute,

um das ganze mal in einen Konsens zu bringen, habe ich mich entschieden einen neuen Thread auf zu machen.

Hier soll es darum gehen, wie ich den Motor in meinem Saxo getauscht habe und was es dabei zu beachten gibt oder was man vielleicht beim Motorwechsel mit tauschen sollte.

Warum ich überhaupt den Motor gewechselt habe, iist hier aufgeführt: Leistungsverlust bei Saxo 1.4 VTS - 0-100km/h in 15 sekunden :o

Einen brauchbaren Motor habe ich im Raum Essen gefunden. 103k Km auf der Uhr und das wichtigste wurde gemacht.

Den Motor abzuholen war zu zweit kein Problem. Der Motor fand in einem Mazda 626 platz.

Den Zahnriemen habe ich zuerst geprüft, als Knackpunkt wie bei meinem anderen Motor. Doch hier ist alles in Ordnung. 104 Zähne, 2013 (Produktionsjahr) zusammen mit der Spannrolle gewechselt.

Das Öl war auch sauber, trotzdem gibt es die Woche noch einen Öl(filter) Wechsel. 5W40 genehmigt er sich im Motor und "1109 R7" als Filter. Auch das Getriebe bekommt neues Öl, denn beim Motorausbau ist es eine saubere Sache, wenn man vor dem herausziehen der Antriebswellen das Getriebeöl an der Ablassschraube mit 8mm 4-Kant ablässt. Ansonsten läuft die Soße unkontrolliert irgendwo hin. Einen passenden Schlüssel von Hazet biete ich auch für kleines Geld zum Kauf an. Das Getriebe möchte mit 75W80 Getriebeöl befüllt werden. Dies ist etwas schwierig zu finden, aber für etwa 10€ den Liter doch zu bekommen. Die Füllmenge beträgt etwa 1,7l bzw. es ist ausreichend Öl eingefüllt, wenn es aus dem Füllloch wieder heraus läuft.

Außerdem habe ich mir die Kupplung etwas genauer angeschaut, denn man möchte doch wissen, wie groß der Verschleiß eigentlich ist.

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Um die Kupplungsscheibe betrachten zu können, muss die Druckplatte entfernt werden. dazu sind ebenfalls die 6 Inbus-Schrauben zu lösen. Doch es ist wichtig zu wissen, das zum wieder Zusammenbau ein Zentrierdorn notwendig ist, der die Kupplungsscheibe zur Kurbelwelle zentriert um später auch wieder den Getriebezapfen einführen zu können. Diesen Zentrierdorn habe ich mit einer Drehbank schnell aus PE gefertigt. Die Maße sind im Durchmesser 15,5mm und 18mm. Der kleinere Zapfen muss etwa 20mm, der größere Zapfen etwa 35mm lang sein. Das Griffstück sollte mindestens 30mm lang sein und etwa 20-25mm im Durchmesser. bei mir ist der Griff etwas kurz (20mm) geraten, aber dennoch ist es möglich.

Vollständige "Dicke" der Kupplungsscheibe betrug bei mir 6,3mm. Wäre super wenn jemand mal einen Vergleichswert von Neu oder Alt reinstellen könnte.

Wenn Getriebe und Motor wieder vereint sind, kann man sich an die Anbauteile ran machen.

Der Austauschmotor stammt aus einem Saxo mit Klimaanlage, meiner hat jedoch keine. Dies ist nicht weiter gravierend, jedoch sollte man es wissen. Der Unterschied bei den beiden Motoren liegt bei der Riemenführung und Halterung für die Lichtmaschine (bzw. Klimakompressor). Bei der Klima-Variante ist der Riemen über eine Spannrolle gespannt und führt über die fest verschraubte Lima und den Klimakompressor (diesen würde ich ebenfalls günstig abgeben). Was ist also anders? Der Halter für die Lichtmaschine, die Länge des Riemens und die Größe der Riemenscheibe. Außerdem sollte man nochmals alle Temperaturfühler und Geber auf Kompatibilität zu den Steckern des Kabelbaums prüfen. Bei mir war nur den Kühlwassertemperatur-Sensor ein anderer. Das zu Tauschen war auch kein Hexenwerk ;).

Was auch noch zu machen war, war bei mir die Krümmerbefestigung. Beim Lösen der Krümmermuttern, eigentlich M8 Muttern mit 13er Schlüsselweite, half meist nur eine 12er Nuss, da die Korrosion so weit voran geschritten war. Auch ein Problem waren die Stehbolzen für den Krümmer im Zylinderkopf und die zum Kat hin. Die untere Reihe Bolzen am Kopf waren, aus welchem Grund auch immer, beim herausschrauben nicht im Kopf geblieben, sondern kamen mit den Muttern als "Schraube" mit heraus. Diese kann man sicherlich weiter verwenden, jedoch habe ich mich für den Austausch entschieden. Die Bolzen für Kat und Krümmer kommen etwa für 48ct bzw. 29ct das Stück beim Citroen Händler über die Theke. Auch die Muttern habe ich durch neue, verkupferte ersetzt.

Auch die Dichtungen der Abgasanlage wurde von mir ersetzt. Kopf-Krümmer, Krümmer-Kat und Hosenrohr-Mittelrohr kamen zusammen etwa 10€.

Ist man soweit, kann man den Motor wieder von unten in den Wagen einsetzen. Dazu habe ich mir einen Hubwagen mit Palette herangezogen, um den Motor in alle Richtungen rangieren zu können. Die Karosserie habe ich mit Hilfe zweier Wagenheber an den Aufnahmen hochgehoben. Insgesamt muss man etwa 50cm Hub beim Wagenheber realisieren. Dazu habe ich mich noch einem Aufstellbock bedient, um Holklötzer zwischen Wagenheber und Auto legen zu können.

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Wenn der Motor etwa unter den Aufhängungen steht, kann man die Karosserie wieder herunter lassen. Immer mit der Ruhe :D. Motor genau ausrichten und wieder an den drei Punkten (Batterie, Steuergerät und nahe dem Schaltgestänge unterm Auto) fixiert werden.

Alle Kabel und Schläuche wieder ordnungsgemäß anbringen und die Antriebeswellen ins Getriebe einstecken. Danach kann das Getriebe befüllt werden. Auch des Kühlwasser kann wieder eingefüllt werden. Etwa 5 Liter passen m.M.n. dort rein.

Wenn man schon mal die Muttern der Antriebswelle los hat, kann man auch die Traggelenke tauschen, zudem sie bei mir schon fällig waren.

Die Querlenker sind vom Rahmen im Motorraum und im jeweiligen Fußraum zu lösen. Dazu muss der Teppich von vorne nach hinten gezogen werden. An der Schräge ist im Dämmmaterial eine Klappe, diese kann hochgenommen werden. Auf der Beifahrerseite musste ich die darunter liegende Folie mit einem Messer einschneiden. Das beweist zumindest die Unberührtheit des Querlenkers an der Beifahrerseite.

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Auf der Fahrerseite hat sich schon wer anders zu schaffen gemacht, vermutlich 2010.

Um das Traggelenk zu entfernen, ist geheurig Kraft notwendig. Ich habe mich dem Schraubstock der Fräse bedient. Dieser kann mehrer Tonnen aufbringen.

Zu erst habe ich den Bolzen nach unten herausgepresst. Die Gelenk sieht dann so aus:

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Die Manschette habe ich entfernt und bin mal mit etwas Hitze an die Sache heran gegangen. Ob ds einen unterschied macht, ich weiß es nicht.

Wenn der Bolzen raus ist, habe ich erneut den Querlenker eingespannt. Als gegenstück zum Traggelenk diente einen Riemenscheibe von einer Mazda Lima. Um das Traggelenk durch den Querlenke durch zu drücken, habe ich ein altes Kugellager als Distanzstück genommen.

Nach einer ganzen weile Kurbeln am Schraubstock, waren die Gelenke zerlegt und draußen.

Dazu ist noch anzumerken, dass der Nachbau-Querlenker deutlich weniger Widerstand leistete...

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Eingebaut wird das ganze am Dienstag, Die Traggelenke lassen noch auf sich warten. Diese haben sich übrigens etwa 11€ das Stück kosten lassen, bei Citroen direkt ca. 37€.

Ein weiteres und gut bekanntes "Problem" wird wohl die Schaltung des Saxos sein. Diese hatte viel Spiel, ließ sich aber gut durchschalten m.M.n.

Trotzdem wollte ich mal ausprobieren, wie denn eine exaktere Schatunng im Saxo so zu fahren ist.

Der schuldige für das enorme Spiel ist schnell gefunden. Direkt unter Gangwahlhebel, die Verbindung zum ersten Schaltgestänge. Die ganze Apparatur habe ich nach oben hin ausgebaut. Schaltsack hoch, Mittelkonsole raus, 4 Muttern lösen und unterm Auto vom Schaltgestänge lösen. Fertig ausgebaut. An der Drehbank habe ich aus Teflon Rundmaterial eine neue Buchse gedreht, da die alten, mittlerweile orange gewordenen Buchsen deutlich eingelaufen sind. Statt der 8mm Bohrung waren stellenweise 10mm zu messen. Die neue Buchse ist schmaler als die Klaue der Schaltstange, deshalb kamen Kunststoff Unterlegscheiben zum Einsatz, um das Spiel zu verringern. Das ganz sieht dann so aus:

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Was ich jetzt schon sagen kann, ist dass das Spiel um etwa 80% reduziert wurde. Wie es sich fährt wird sich noch herausstellen. Ebenso die Haltbarkeit der Buchse.

Die nächsten Teile kommen am Dienstag, hoffe das ich am Mittwoch wieder unterwegs sein kann ;)

Wer fragen zudem hier Beschriebenen hat, kann diese gerne stellen.

Ich hoffe ich konnte hier zeigen, dass es mit etwas Mut und Geschick eigentlich kein Problem ist, den Motor in einem Citroen zu wechseln.

Gruß Johannes

-Text musste um etwa 1.000 Zeichen gekürzt werden, Warum diese Begrenzung auf 10.000 Zeichen?-

Bearbeitet von hanni2301
Knutschkugelsaxo
Geschrieben

Immer wieder toll das es doch noch Menschen gibt, die sich in der heutigen so eine Mühe geben eine gut beschriebene und bebilderte Anleitung zu verfassen. Auch wenn ich einen 1.5 D Saxo habe und alles schon wusste, trotzdem von mir:

Vielen Dank ;)

P.S. 10000 Zeichen .... Warum hast Du dann deinen Text nicht auf zwei Beiträge verteilt ;)

Geschrieben

Schön das sich auch mal jemand zum Thema äußert. Dies motiviert für weitere Beiträge ;)

Sicherlich sollte jeder SchSchrauber auch über dies hier gezeigte Wissen verfügen, jedoch gibt es genug Menschen und angehende Schrauber, welche sich mit der Materie weniger Erfahrung haben und vielleicht etwas Inspiration zum Thema finden. Denn solch ein Vorhaben ist bei ausreichend Zeit und Willen alleine verwirklichbar. Man muss eben auch nicht wegen solch "großen " Angelegenheiten in die Werkstatt gehen. Wenn man bedenkt was das kosten würde... :o

Und wenn jemand schon mal kurz zeigt wie das alles geht, fällt es einem bestimmt auch leichter!

Gruß Johannes, und danke für deine Rückmeldung ;)

Geschrieben

Weiter geht's!

Die bestellten Stehbolzen und Unterlegscheiben für den Krümmer, am Zylinderkopf und zum Kat hin, habe ich am Dienstag abholen dürfen und gestern eingebaut.

Die alten Stehbolzen haben sich entweder gelöst, oder sind der Korrosion zum Opfer gefallen.

Diese habe ich dann mit zwei M8 Muttern gekontert und heraus gedreht. Die neuen natürlich mit der gleichen Methode hinein gedreht.

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Am Zylinderkopf ein ähnliches Spiel. Dabei die neue Dichtung noch unter den Krümmer gelegt, die doch etwas teureren Unterlegscheiben von Citroen, und verkupferte M8 Muttern vom Autoteilehändler. Von den Unterlegscheiben habe ich noch 8 Stück über (warum diese 56ct das Stück kosten ist mir schleierhaft). Diese kann ich bei Interesse gerne versenden.

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Noch eine Frage, hat das Hitzeschutzblech eine elementar wichtige Aufgabe? Also das es sicherlich die umliegenden Teile vor der Hitze schützt ist klar, aber auch auf die "Abgastemperatur" oder ähnliches?

Genauso interessiert mich auch noch, ob die Verengung am Ansaugtrakt eine ebenso unabdingbare Rolle spielt oder nur eine theoretische Verbesserung für die Luftgeschwindigkeit im Ansaugtrakt, hat damit schon mal wer experimentiert? ;)

Die Schrauben, welche das Hosenrohr mit dem langen Mittelrohr verbinden habe mir schon fast Kopfschmerzen bereitet. Diese Federn sind ja wirklich sehr "hart". Aber eine größere Wasserpumpenzange hat hier auch gute Dienste gleistet.

Da alles montiert war, konnte ich den Motor erstmals starten. 3 sec den Anlasser arbeiten lassen, dann war er da, hat eingeregelt und läuft ganz normal ohne Auffälligkeiten.

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Hier das passende Video:

http://youtu.be/xvBjmPTfQgo

Wie manchen von euch wohl aufgefallen ist, leuchtet die Motorkontrolllampe. Den Fehler dafür habe ich mit Lexia ausgelesen. Die Heizspannung der Lambdasonden soll fehlerhaft gewesen sein. Nach dem löschen der Fehler gab es keine Aufleuchten der Lampe mehr, der Fehler war auch nicht mehr zu finden.

Dennoch wollte ich den Motor mal starten und die Parameter zum anderen Motor vergleichen. Da streikte plötzlich alles und folgendes Phänomen stellte sich heraus:

Vielleicht kennt ja jemand die Ursache oder die Aussage, die mir das Auto mit dem Geblinke und Wedeln der Temperaturanzeige sagen möchte.

Nach einer Stunde der Stromlosigkeit war der Fehler dann weg und der Motor startete normal.

Ich bin schon mal glücklich :D

so weit, so gut

Gruß Johannes

Geschrieben

Nun noch abschließende Worte:

Traggelenke habe ich eingepresst, alles wieder fertig eingebaut.

Nachdem ich auch nochmal das Getriebe abbauen durfte, weil der Kupplungsautomat defekt war, konnte ich endlich fahren.

Der unterschied ist ja wirklich erheblich!

Anfahren ohne zusätzlich gas geben zu müssen, deutlich mehr, und vor allem spürbares Drehmoment, ja und ansonsten alles in Ordnung und besser als erwartet ;)

Fühlt sich richtig gut an wieder ein Auto unterm Hintern zu haben ohne Mängel und ohne Abhängigkeit von Lexia.

Um das nochmal zu zitieren:

[...] Du erzählst uns gefälligst, ob die Kiste wieder gescheit läuft.

Jab, läuft :))

Schade das niemand genauer auf das Thema eingegangen ist oder mal eine der Zwischenfrage beantwortet hat, aber wer weiß ob da die Motivation fehlt, oder ienfach niemand ne Antwort weis...

Gruß Johannes

Geschrieben

HE!

Da hast du dir aber ganz schön Arbeit gemacht. Nicht nur das Bauen alleine, sondern auch die Dokumentation. HUT AB!

Gingen die Traggelenke so schwer raus, dass du die Kugeln vorher verkehrtseitig rausgedrückt hast?

Raus geht doch auch mit nem Hammer. :-)

Geschrieben

Ich hatte es vorher mit einem Hammer probiert, aber so wirklich passierte da nichts.

Da ich noch nicht so die Erfahrung mit Traggelenke gesammelt hatte, habe ich den Querlenker wie oben gezeigt in den Schraubstock gespannt. Das dabei erst nur die Kugel raus kam, habe ich nicht wirklich gesehen. Beim zweiten Traggelenk habe ich es trotzdem so gemacht, denn es hatte ja eben so auch funktioniert ;) Was ich aber sagen kann ist, dass ich mit dem Schraubstock etwa 3 Tonnen Druck auf das Traggelenk ausüben musste, bis es sich bewegt hat. Mit dem Hammer hätte ich da keine Chance gesehen :o Zumindest nicht beim originalen Querlenker, der andere war nicht so widerstandsfähig...

Es ist so ziemlich meine erste bebilderte Dokumentation überhaupt, ich habe mich selber immer an solchem erfreut. Deshalb auch mal ein Beitrag von mir ;)

Wenn wieder was neues zu berichten geb, dann werde ich dies auch hier hinterlegen ;)

Gruß

Es läuft momentan übrigens alles optimal, keine Fehler im Speicher und auch der Motor zeigt sich bestens (auch im LPG-Betrieb). Nur die Tachobeleuchtung hatte ich unwissend beim Uhr-stellen gedimmt :o

Geschrieben

Jaaaa wenns funktioniert, dann soll man nichts dagagen sagen.

Wie misst du beim Schraubstock die Höhe des Pressdruckes?

Geschrieben

Dieser Schraubstock funktioniert m.M.n hydraulisch und ist mit 3 Tonnen angegeben.

wie viel man genutzt hat sieht man an einem bolzen, welcher Markierungen besitzt und eben einfährt.

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