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Öha das böse Wasserrohr (C6 3.0 Hdi)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Was für eine Fehlermeldung kommt denn ?

Beim C6 kommt nix außer Übertemperatur und STOP. War bei mir in der Baustelle auf der AB zum Glück nach 100 m die Abfahrt, Getriebe auf 0 Motor aus und segeln lassen.....nix weiter passiert. Wäre es 1 km eher passiert, hätte ich mit Sicherheit noch versucht die Ausfahrt zu erreichen, denn Wassermangel wird ja angezeigt, hätte ich erwartet. Das ist ja der Blödsinn, die fehlende Wassermangelanzeige. Nun schaue ich regelmäßig, ob sich was tut, denn da sind ja noch mehr Baustellen.

Aber wir sind ja dran und werden da bestimmt bald etwas haben. GGF sogar in 2 Varianten

Geschrieben
Was für eine Fehlermeldung kommt denn ?

Beim C6 kommt nix außer Übertemperatur und STOP.

...also mir würde das genügen..selber schuld wem das nicht reicht

Geschrieben

Also ich bin wirklich sehr überrascht das es keinen Sensor für den Kühlwasserstand hat! Damit hätte bei mir verhindert werdoen können das der Motor überhitzt...

Gesendet von meinem HTC One_M8 mit Tapatalk

Geschrieben

Ich finde - nach gestriger Nutzung eines Mietwagens aus Stuttgart - dass die Anzeigen, sprich: die visuelle Kommunikation bei modernen PKWs, eher mau ist. Da müsste mal aufgeräumt werden. Dieses Mäusekino in den Führerständen ist teilweise unter aller Kanone. Wenn eine vitale Funktion ausfallen sollte, dann müsste das z.B. durch einen breitflächig rot-blinkenden Bildschirm angezeigt werden - und nicht durch ein kleines I-Könchen. Gut gemeint, schlecht gemacht.

Das muss alles mal unter dem Aspekt der Nutzer-Kommunikation neu entworfen werden. Auch bei Benz.

zurigo

Geschrieben (bearbeitet)
...Wenn eine vitale Funktion ausfallen sollte, dann müsste das z.B. durch einen breitflächig rot-blinkenden Bildschirm angezeigt werden - und nicht durch ein kleines I-Könchen. Gut gemeint, schlecht gemacht.

....

Hallo,

ich fände es besser, wenn die Fahrzeuge mit Schutzfunktionen ausgestattet würden.

Ich denke da z.B. an jenen Franzosen, über den die Presse berichtete: Er hatte gleich nach dem Neuerwerb seines DS5 Hybrid ausprobiert, wie weit er mit einer Tankfüllung seines Sparwunderautos fahren kann und hatte dabei den Dieseltank vollständig geleert. Die Folgen dieses Experiments waren kostspielig, denn nachdem der Tank leer war, saugte das Kraftstoffsystem Luft an. Die teure Hochdruckeinspritzpumpe des Common Rail Diesel besitzt aber kein eigenes Schmiersystem, weshalb sie auf die Schmierung durch das Dieselöl angewiesen ist.

Läuft die Hochdruckeinspritzpumpe erst einmal trocken, so lebt sie meist nicht mehr lange und eine Reparatur in vierstelliger Rechnungshöhe wird fällig.

PSA hatte damals die Herstellergarantie verweigert, mit der Auffassung, dass beim Leerfahren eines Dieseltanks ein schwerwiegender Anwenderfehler, somit ein unsachgemäßer Gebrauch des Gegenstands, vorliege.

Wie wäre es denn, wenn die Hersteller eine elektronische Steuerung einbauen würden, die ein vollständiges Leerfahren des Dieseltanks verhindert, indem der Antrieb einfach sukzessive heruntergefahren wird, bevor der Tank vollständig geleert ist?

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Du kriegst bei diesem Fehler ,Thermostatgehäuse ,keine Fehlermeldung ich war auf der Autobahn unterwegs und dachte hinter mir ist eine Nebelbank, bis ich dann begriff, das ist das Wasser von meinem Motor, also rechts ran und abschleppen lassen, Gottseidank kein weiterer Schaden ,das dazu!! Das geht nämlich alles viel zu schnell !!!!

Gruß Jens

Geschrieben

Also dieses vertrackte Wasserrohr ist beim CIT-Partner meines Vertrauens inzwischen eingetrudelt, nebst Zahnriemen und Wasserpumpe. Termin für den Einbau am nächsten Mittwoch, gemacht wird : Zahnriemen für Motor erneuern, Zahnriemen für HP erneuern, Wasserpumpe tauschen, Umlenkrollen und Spannrolle ggf. erneuern sowie dieses kriminelle Wasserrohr tauschen. Auf die Rechnung bin ich gespannt, ich werde dann nächste Woche posten, ob ich einen Kredit bei meiner Bank aufnehmen musste.

Gruß Otto

Geschrieben
Also dieses vertrackte Wasserrohr ist beim CIT-Partner meines Vertrauens inzwischen eingetrudelt, nebst Zahnriemen und Wasserpumpe. Termin für den Einbau am nächsten Mittwoch, gemacht wird : Zahnriemen für Motor erneuern, Zahnriemen für HP erneuern, Wasserpumpe tauschen, Umlenkrollen und Spannrolle ggf. erneuern sowie dieses kriminelle Wasserrohr tauschen. Auf die Rechnung bin ich gespannt, ich werde dann nächste Woche posten, ob ich einen Kredit bei meiner Bank aufnehmen musste.

Gruß Otto

Bei mir alles dabei, außer:

- Zahnriemen für HP erneuern,

- Wasserpumpe tauschen

Kosten > 1.000 € bei einem Stundensatz von 64,- €

Geschrieben
Also dieses vertrackte Wasserrohr ist beim CIT-Partner meines Vertrauens inzwischen eingetrudelt, nebst Zahnriemen und Wasserpumpe. Termin für den Einbau am nächsten Mittwoch, gemacht wird : Zahnriemen für Motor erneuern, Zahnriemen für HP erneuern, Wasserpumpe tauschen, Umlenkrollen und Spannrolle ggf. erneuern sowie dieses kriminelle Wasserrohr tauschen. Auf die Rechnungarrow-10x10.png bin ich gespannt, ich werde dann nächste Woche posten, ob ich einen Kredit bei meiner Bank aufnehmen musste.

Gruß Otto

Wieso wird denn die Wasserpumpe getauscht? Vielleicht habe ich in dem nun doch schon recht langem Thread was überlesen, aber für den Zahnriemenwechsel ist das beim V6, im Gegensatz zu den Vierzylindern, nicht vorgeschrieben und auch nicht notwendig.

LG aus Wien

Geschrieben
... im Gegensatz zu den Vierzylindern, nicht vorgeschrieben und auch nicht notwendig.

.

Genau!

Geschrieben
Wieso wird denn die Wasserpumpe getauscht? Vielleicht habe ich in dem nun doch schon recht langem Thread was überlesen, aber für den Zahnriemenwechsel ist das beim V6, im Gegensatz zu den Vierzylindern, nicht vorgeschrieben und auch nicht notwendig.

LG aus Wien

Notwendig oder nicht, die Wasserpumpe wird getauscht weil ich es so haben will. Wenn wegen des Zahnriemens schon alles freigelegt ist wird ein Tausch der Pumpe erheblich preiswerter als wenn alles wieder schön zusammengebaut ist und infolge eines möglichen Ausfalls der Pumpe alles wieder von vorn losgeht. Der Preis der Wasserpumpe macht an der geplanten Reparatur nur einen Bruchteil aus und sowohl am Xsara als auch am AX wurde beim Tausch des Zahnriemens jedesmal die Wasserpumpe erneuert. Das vermaledeite Wasserrohr wird auch nur prophylaktisch ausgewechselt, wäre auch nicht zwingend notwendig. Der Preis für Wasserpumpe und Rohr steht in keinem Verhältnis zu den Kosten bei einem gravierenden Motorschaden.

Gruß Otto

Geschrieben
N... und sowohl am Xsara als auch am AX wurde beim Tausch des Zahnriemens jedesmal die Wasserpumpe erneuert. ....

Dort ist die Situation auch anders.

Die Wasserpumpe wird vom Zahnriemen mit angetrieben und der Zahnriemen wird als Ersatzteil gemeinsam mit Wasserpumpe geliefert. So war das auch bei meinem Vierzylinder-C5.

Beim V6 ist das nicht so.

Geschrieben

Otto hat sicher recht. Nach 150-200Tkm sterben die meisten Wasserpumpen den Lager- oder Dichtungstod, denen ist es egal, ob sie von Zahnriemen, Zahnrädern, Keilrippenriemen oder sonstwas angetrieben werden. Ich würde es genauso machen...

LG Chris

Geschrieben (bearbeitet)

Mein C6 hat aber 8 Jahre nach Produktionsdatum erst 100.000 km. Hab ich dann auch "sicher recht"? ;)

...von unterwegs auf der tippfehlerfördernden Miniuaturtatstatur...

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Albert, aber recht sicher ;-)

Geschrieben

Ich bringe das vermaledeite Wasserrohr ausgebaut mit nach Lemgo, damit sich jeder vom tatsächlichen Notstand überzeugen kann.

zurigo

Geschrieben

Wenn du auch darauf musizierst ("Korrosionsharmonika"), dann drohe ich auch mein Erscheinen an! ;)

Geschrieben

Gerade wollte ich um einen Videomitschnitt dieses kulturellen Großereignisses auf Youtube bitten, da fiel mir wieder die letztjährige Diskussion über unkenntlich zu machende Gesichter und Kennzeichen ein. Euch jedenfalls ganz viel Spaß dabei! Und beim Treffen natürlich.

Geschrieben
Ich bringe das vermaledeite Wasserrohr ausgebaut mit nach Lemgo, damit sich jeder vom tatsächlichen Notstand überzeugen kann.

zurigo

Hallo,

letztlich ist das doch ein philosophisches Thema. Du behandelst das Wasserrohr wie einen Autoreifen, den man nicht erneuert, wenn noch 4 mm Profil drauf sind. Denn die gesetzliche Verschleißgrenze liegt ja erst bei 1,6 mm. Ebenso gibt es für viele verschleißende Bauteile am Auto Verschleißgrenzen, die der Hersteller vorgibt: Für die Kolben, für die Kolbenringe, für die Laufbuchsen, für vieles.

Für das Wasserrohr gibt es aber keine Verschleißgrenze, die irgendjemand vorgibt. Man kann das Rohr nicht messen, diesen Wert mit der vorgegebenen Verschleißgrenze vergleichen und aufgrund dessen entscheiden, ob es gewechselt werden muss, oder nicht. Ich habe an meinem Rohr festgestellt, dass der Rost sich bereits schichtenweise ablöst, wodurch bereits eine deutliche Materialschwächung entstanden ist. Aufgrund der enormen Schadenshöhe, die im Falle eines Versagens dieses Bauteils entstehen würde, wollte ich mich nicht auf Spekulationen darüber einlassen, wann es kollabieren würde, zumal ohnehin absehbar war, dass das Rohr im Laufe der Haltedauer meines C6 einmal gewechselt werden muss.

Gruß, Albert

Geschrieben

Genau. In diesem Zusammenhang sei nochmals auf #155 verwiesen. Das Schadensrisiko setzt sich nun mal aus Eintrittswahrscheinlichkeit, Schadensschwere und Entdeckungswahrscheinlichkeit zusammen. Zumindest bei den beiden letzten Punkten schneidet unser böses Wasserrohr denkbar schlecht ab.

Geschrieben
Wenn du auch darauf musizierst ("Korrosionsharmonika"), dann drohe ich auch mein Erscheinen an! ;)

Der war gut. - Fühle Dich frei wie ein Vogel. Aber ich bevorzuge dann doch wohl den Konzertflügel des Hotels. Hat mehr Töne.

zurigo

Geschrieben

-albert-, Du hast ja recht. - Aber meine Liebe zum Risiko ist nun mal angeboren. Wohlgemerkt: akustisch unterfüttertes Risiko. Hazardeure sind mir ein Greuel. Das Auge isst mit. Das Ohr genießt. Ohne Ohren könnte man z.B. nicht sprechen.

Also ich traue meinen Ohren mehr als meinen Augen. Katharina die Große wurde übrigens von Potemkin mit seinen Geisterstädten hinters Licht geführt. Hätte sie daran geklopft, hätte sie gehört, dass es nur dünne Bretter waren.

zurigo

Geschrieben

Nun gibt es hier mal wieder eine Behauptung, die zu hinterfragen ist. Die Anzahl der Töne sei bei einem Flügel höher ?? Da stellt sich mir die Frage, wieviel Klappen hat denn die Korrosionsharmonika ? Ist sie nicht eher von dem Konstrukt eines Blasinstruments ohne Klappen und die Töne werden durch den Spieler erzeugt ?? Da sollten unendlich viele machbar sein, ob die denn alle schön sind ist die nächste Frage, aber nun ist unser Bläser gefragt !!

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