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Öha das böse Wasserrohr (C6 3.0 Hdi)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Steinschlag?!

Und natürlich die Dauerfeuchtigkeit unterm scheuerschutz

Bearbeitet von MarkusW
Geschrieben
Steinschlag?!

Und natürlich die Dauerfeuchtigkeit unterm scheuerschutz

Steht dieses Rohr vielleicht irgendwo elektrisch leitend mit einem Metall in Verbindung, das in der Spannungsreihe der Metalle höher angesiedelt ist? z.B. Kupfer? - Eigentlich eher unwahrscheinlich, oder?

Geschrieben
Die Sache mit dem Rohr des C6 erinnert mich daran: wann muss das Rohr des C6 ausgewechselt werden? Sofort, gleich, später, noch später, viel später, gar nicht. Ich habe mich aufgrund der Informationslage übemein altes Rohr für "sofort" entschieden. Heute würde ich mich für später entscheiden, weil ich mehr über mein Rohr weiß. Ich hätte also im Sommer irgendwann wechseln können. Vermutlich. Das Wort Risiko ist sehr breit aufgestellt.

Auf das meiste hier will ich gar nicht eingehen, vieles ist mehr als haarsträubend.

@zurigo: Bitte versuche doch mal dein Rohr an einer schlimmen Stelle rostfrei zu bekommen, also soweit abzuschleifen/polieren bis du gesundes Metall findest. Und dann schau mal bitte ob es noch dicht ist :) Sicherlich nicht, die Rostnarben unter dem losen Rost wirst du nicht rausbekommen ohne Löcher zu verursachen. Und damit sollte klar sein dass das Rohr strukturell massiv geschwächt ist und es nur eine Frage sehr kurzer Zeit war bis es undicht geworden wäre.

Nimm es bitte einfach hin: Du hast von der Materie keine Ahnung und machst dir in deinem Elfenbeimturm jede Menge Gedanken, die meisten davon laufen allerdings in eine völlig falsche Richtung. Das führt zwangsläufig zu den falschen Schlüssen, für dich selbst vielleicht aber nicht erkennbar. Das Rohr ist marode, und hat nur aus Langeweile noch dicht gehalten. Jede andere Schlussfolgerung ist an dieser Stelle falsch.

Ciao, Daniel

Geschrieben
A...Sicherlich nicht, die Rostnarben unter dem losen Rost wirst du nicht rausbekommen ...
Mit Zitronensäure wie man sie im Haushalt zum Entkalken verwendet, oder mit Cola sollte man sie schon herausbekommen, wobei die konzentrierte Zitronensäure das wirksamere Mittel ist.
Geschrieben
Tim, ich kann Deine Wallungen teilweise verstehen. Du willst totale Sicherheit. Das ist ja kein Beinbruch. Sie kostet natürlich: Geld und Nerven. Und wenn diese beiden Dinge eine untergeordnete Rolle spielen, dann brauchen wir hier keine Diskussion. Einfach machen. Fertig.

Mir ging es um die Einkreisung von Risiko. Und da bin ich wohl etwas anders geartet. Ich bin Freiberufler. Ich muss mit Risiken leider leben. Und wenn man dann einiges an persönlichen Erfahrungen gemacht hat im Laufe der langen Jahre, dann relativiert man die Dinge etwas. Ich kenne doch einige Menschen, die so geartet sind, dass schon beim geringsten Risiko alles getan wird, ein Risiko zu umschiffen. So bin ich nicht gebaut.

Mit Verlaub aber bei den Folgeschäden eines gebrochenen Rohres handelt es sich nicht um ein geringes Risiko, sondern um das kostenseitig aller höchste Risiko am KFZ, das überhaupt eintreten kann = Motorschaden. (Mal abgesehen von Unfallschäden)

Die Ratschläge haben also nichts damit zu tun, dass hier jemand totale Sicherheit will.

Um deine Risikobewertung mal sachlicher anzugehen: Mit einer FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse) lassen sich Fehlerbedeutung (B), Auftretenswahrscheinlichkeit (A) und Entdeckungswahrscheinlichkeit (E) bewerten (Skala jeweils von 1-10). Multipliziert man diese Werte bekommt man die Risiko-Prioritätszahl (RPZ) einen Wert zwischen 1 und 1000. Festgelegte Grenzwerte gibt es nicht zwangsläufig bzw. das wird in der Praxis unterschiedlich gehandhabt. Definitiv sollten keine Einzelwerte über 7 vorkommen (wobei auch 7 eigentlich schon inakzeptabel ist). Manche Firmen setzen sich Grenzwerte von 100 oder 125. Dabei ist zu beachten, dass mit mittleren Werten (5) eine RPZ von 125 (5*5*5) erreicht, die RPZ also exponentiell ansteigt. Im Wertebereich der RPZ ist 500 also kein mittleres Risiko sondern schon ein exorbitant hohes.

Eine Tabelle zur Bewertung sieht bspw. so aus:

ControllingWiki_FMEA-_4.jpg

Um auf unser Problem zu kommen:

Ich würde die Schadensbedeutung mit 8 bewerten (Totaler Funktionsverlust, Verlust der Primärfunktion).

Über Auftretens- und Entdeckungswahrscheinlichkeit können wir uns wohl streiten. Ich denke Bewertungen von 7 oder 8 wären hier jeweils angebracht. Selbst wenn man hier wohlwollender bewerten würde bliebe immer noch die inakzeptable Schadensbeurteilung.

Bewerten wir also mal mit 8*7*7= 392 und das mit sehr hohen Einzelwerten. Hier von geringem Risiko zu sprechen halte ich für grob fahrlässig.

Geschrieben

Hallo,

soeben habe ich mit meinem Freundlichen telefoniert um einen verbindlichen Termin zu vereinbaren, da ich davon ausging, dass das bestellte Wasserrohr längst bei ihm eingetroffen sein müsste:

Ergebnis: "Es ist noch nicht da! Wir haben eine Anfrage gemacht und erfahren, dass es derzeit nicht lieferbar ist. Ich melde mich bei Ihnen sobald es da ist!"

Das Rohr ist derzeit nicht lieferbar! Sind in letzter Zeit zu viele Rohre bestellt worden?

Gruß, Albert

Geschrieben

Ich habe es nun auch wechseln lassen. Sah nicht schlimm aus, das meinte auch der Mechaniker. Auf meine Frage, wie lange bis zum Durchrosten an einer Stelle das Teil noch gehalten hätte, sagte er: "Ich schätze, 4-5 Jahre. Aber vielleicht auch nur bis morgen, das kann man nie wissen." Das deckt sich mit vielen Aussagen hier. Ich bereue also nichts. BJ 2008, 110.0000 km, Standort Hamburg.

ACCM Elmar Stephan
Geschrieben (bearbeitet)

Das ist doch nichts Neues, dass wichtige Ersatzteile von Citroen nicht lieferbar sind. Vor gut zehn Jahren bin ich mit meinem damaligen Xantia auf der A 2 liegengeblieben: Leck in der Hydraulik, nahezu kompletter Verlust der Hydraulikflüssigkeit. Die Panne war ärgerlich, aber ich dachte: Na gut, du hast die Mobilitätsgarantie, bekommst einen Ersatzwagen. In ein paar Tagen holst du dir dein Auto wieder ab.

Der Wagen stand insgesamt vier Wochen in der Werkstatt, weil Cit das Teil nicht liefern konnte. Dass es dann doch repariert werden konnte, lag nur daran, dass der Bestzer der kleinen Vertragswerkstatt in der Nähe von Hannover bei einem Händlertreffen von meinem Schicksal erzählte und sich das Ersatzteil im Lager eines anderen Händlers fand. Hätte ich auf Citroen gewartet, würde der Wagen wahrscheinlich heute noch in der Werkstatt stehen...

Erfahrene Werkstattmeister sagen auch immer bei der Auftragsannahme sinngemäß dazu: Ich habe das Teil bestellt, mal gucken, wann es geliefert wird ... ;)

Bearbeitet von ACCM Elmar Stephan
Geschrieben

meine Werkstatt informierte mich bei Abholung nach dem Kundendienst:

das Wasserrohr hat auch schon Rost angesetzt.

so habe ich in Auftrag gegeben,ein neues Wasserrohr muß her noch in de verlängerten Garantiezeit.

Vorschlag dann von der Werkstatt,unter er Gummitülle rostet es immer zuerst und am stärksten,

also machen wir die weg.

dann belacken wir es du sprühen ringsrum Unterbodenschutz drauf.

a5e7d1430148247.jpg

und so sieht es jetzt nach Winter und 10.000km aus

also ich verlass mich auf meine Werkstatt die auch schon auseinander geboselte Rohre rausgezogen hat.

Gruß Uwe

Geschrieben

Albert,

mich würde es in den Fingern jucken, Deiner Garage vorzuschlagen, dass Du Deinen Wal bei denen stehen lässt für die nächsten 3 Wochen und von denen einen Ersatzwagen kriegst. Grund: den C6 fahren wäre ein zu großes Risiko.

Wäre gespannt, was die dann meinen. Denn anscheinend kann man ja kaum noch mit ruhigem Gewissen zur Werkstatt fahren, ohne den Rohrbruch zu riskieren.

zurigo

Geschrieben

Ach herrlich! Auch wenn ich Zurigos "materialwissenschaftliche Methoden" nicht uneingeschränkt teilen kann, möchte ich doch eine Lanze für ihn brechen. Ich glaube, dass so eine Diskussion inklusive Philosopie und Risikoanalyse wohl nur in einem C6 Thread sich entspinnen kann. Dazu geht es nun mal nicht ohne ein anregendes Medium.

Bei den "musikwissenschaftlichen Ansätzen" führen die erzeugten Vibrations (Eigenfrequenz, abhängig von Federkonstante und Masse) nicht zur Lösung, weil nicht nur die Tonhöhe, sondern auch die Dämpfung, die das Abklingen des Tons beeinflusst, eine Rolle spielt. Dazu könnte man natürlich Dr. Götz Alsmann, auch als Honorarprofessor an der Uni Münster tätig, konsultieren. :-)

Zur Methodik: Die Erforschung des Versagens des Wasserrohres ist das eine, man müsste genügend Exemplare mit Ultraschall, Röntgenstrahlen oder einem Drucktest traktieren. Das andere ist die technische Alternative: niederländischer Gummischlauch, hochlegierter Edelstahl, Verzinkung. Vielleicht ist letzteres in einer Sammelbestellung der Betroffenen die Lösung. Meinen Vierzylinder tangiert das Problem wohl eher nicht.

Geschrieben

Ich finde den Ansatz aus #155 Klasse. Danke dafür.

Unter dem hier zu bewertenden "Fehler" verstehe ich nicht das Korrodieren des Rohrs sondern dessen Undichtheit. Damit stimme ich B=8 voll zu. In Kategorie A muss man m.E. das Fahrzeugalter/die Laufleistung berücksichtigen, oder? Bei Neuwagen A=1, wenn Alter 10 Jahre und 250.000 km A=9. Alles andere irgendwo dazwischen. Bei 8 Jahe/100.000 km vielleicht tatsächlich eine 7. Kategorie E sehe ich ebenfalls im Bereich 7, Tendenz nach oben. Bei einem Risikowert von fast 400 war der Wechsel also eine absolut rational zu begründende Entscheidung, auch wenn sie aus einem Gefühl der zweijährigen Panik heraus veranlasst wurde.

Ob die hier geführte Diskussion immer philosophisch war, möchte ich eher bezweifeln. Gleichwohl war sie manchmal unterhaltsam. Und das ist doch schon etwas in einem Forum wie diesem.

Geschrieben
...

Bei den "musikwissenschaftlichen Ansätzen" führen die erzeugten Vibrations (Eigenfrequenz, abhängig von Federkonstante und Masse) nicht zur Lösung, weil nicht nur die Tonhöhe, sondern auch die Dämpfung, die das Abklingen des Tons beeinflusst, eine Rolle spielt. Dazu könnte man natürlich Dr. Götz Alsmann, auch als Honorarprofessor an der Uni Münster tätig, konsultieren. :-)

...

Wie?

Die Zurigo-Methode arbeitet fehlerhaft, weil nämlich zur Korrosionsprüfung nahtlos gezogener Stahlrohre nicht nur die absolute Tonhöhe zu berücksichtigen ist, sondern auch das Abklingverhalten nach dem Kloppen des Stahlrohres?

...und an der Uni Münster gibt es einen Lehrbeauftragten, der genau das lehrt, auf dessen Anwesenheit die Uni so stolz ist, dass sie ihn zum Honorarprofessor (=Professor ohne Honorar) ernannt hat?

Gruß, Albert

Geschrieben

Spaßbremse ab: Die Klangprobe ist wenn überhaupt nur dann denkbar, wenn das Rohr nicht mit Wasser gefüllt ist. Man müsste also das Kühlmittel ablassen. Dann besteht die Leitung zum Teil aus Schlauchteilen. Die müssten abgebaut werden, das sie Resonanzen des Metalls verändern oder gar ganz vernichten. Dazu muss das Rohr ausgebaut werden. Und jetzt stelle ich mir die Frage:

Welcher Depp lässt sein Kühlmittel ab, baut das verrostete(!) Rohr aus, hämmert darauf herum, erfreut sich am Klang und baut das alte Rohr wieder ein?

Nichtkürzerals6Zeichen
Geschrieben

Der Tim ist ein ganz humorloser Materialist ohne jeden Sinn für metallische Klänge!

Geschrieben

Einfach geil hier mitzulesen , mein Beispiel auf der Autobahn, liegengeblieben Wasserschlauch geplatzt, abgeschleppt in Citroën Werkstatt Bielefeld , Schaden behoben mit der Bitte den Wagen durchzuschauen mit 2 Updates,Fahrwerk und Getriebe, Wagen abgeholt Update Fahrwerk konnte nicht durchgeführt werden ein Sensor kaputt , man muß Rücksprache mit Citroën halten, habe den Wagen dann mitgenommen und auf Empfehlung meiner Jungs vom Stammtisch nach Citroën Sperling nach Paderborn gebracht, dort hat sich der Meister eine Stunde meinen Wagen vorgenommen inklusive Probefahrt, war von mir so Beauftragt, da ich ein genaues Bild über mein gebraucht erworbenen C 6 haben wollte. Fazit innerhalb von 5 Minuten Sensor erkannt der defekt war und das Wasserrohr sofort angesprochen und begutachtet , mir gezeigt und den Austausch empfohlen , ansonsten kein Handlungsbedarf da Wagen super in Schuß. Das nenne ich Kompetenz, während bei Werkstatt eins meine bitte um Update vom Meister abgeschmettert wurde, mit dem üblichen Spruch Never Change a Running System. Ich mußte nachdrücklich darauf bestehen das diese ausgeführt werden mit bekannten Ergebnisse . Ich glaube nicht das hier das Wissen über Updates noch über das Wasserrohr vorhanden waren. Ich habe die Werkstatt meines Vertrauens gefunden, mit einem sehr kompetetenten Meister und als Ersatzwagen stand mir ein CX Prestige zur Verfügung .

Nichts geht über eine kompetente Werkstatt wie auch bei Alberts Empfehlung zur Behandlung des Partikelfilters ersichtlich ist.

Gruß Jens

Geschrieben
Spaßbremse ab: Die Klangprobe ist wenn überhaupt nur dann denkbar, wenn das Rohr nicht mit Wasser gefüllt ist. Man müsste also das Kühlmittel ablassen. Dann besteht die Leitung zum Teil aus Schlauchteilen. Die müssten abgebaut werden, das sie Resonanzen des Metalls verändern oder gar ganz vernichten. Dazu muss das Rohr ausgebaut werden. Und jetzt stelle ich mir die Frage:

Welcher Depp lässt sein Kühlmittel ab, baut das verrostete(!) Rohr aus, hämmert darauf herum, erfreut sich am Klang und baut das alte Rohr wieder ein?

Na humorloser Tim du hast vergessen das Rohr muss entrostet werden. Die hier gezeigte Rostschicht verändert die Schwingungen nicht unerheblich. Es besteht also überhaupt keine Chance über die Tonleiter da etwas zu erreichen.

Wenn diese Rohre so rosten sind sie zu tauschen.

An Albert, so rostige Rohre kannst du auch nicht mehr mit ZItronensäure entrosten weil da nichts mehr Übrig bleibt. Du kannst ja deines dann mal baden und uns zeigen was übrig blieb.

Geschrieben
....

An Albert, so rostige Rohre kannst du auch nicht mehr mit ZItronensäure entrosten weil da nichts mehr Übrig bleibt. Du kannst ja deines dann mal baden und uns zeigen was übrig blieb.

Woher willst Du denn das ganz ohne Klangprüfing unter Berücksichtigung des Abklingverhaltens wissen?

.... göttliche Eingebung?

;)

Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

Geschrieben

Moin Cx Fahrer

Ich hatte geschrieben das ich das Rohr mit Klarlack geflutet habe. Das ist wohl ein wenig missverständlich rüber gekommen. Ich habe es sicherlich nicht von innen, sondern von außen geflutet. Mittleres Gummi abgenommen und die an den enden abgeklebt und dann wie gesagt eine komplette Dose Klarlack verbraucht. Jetzt bin ich mal gespannt wie lange das hält........

Grüße Ole

Geschrieben

Guten Abend,

wie aufwändig ist denn eine Sichtprüfung des Zustandes des Wasserrohres beim C6 2,7HDi beim Freundlichen?

Kann man nur Teile des Rohres sehen oder reicht die Sichtprüfung zur Beurteilung des Zustandes des Gesamtrohres?

Wie lange Würde ein Wechsel dauern und kosten?

Geschrieben (bearbeitet)

Als Richwert:

Als ich abends zum Abholen kam, empfing mich der eine Meister (von 5-en): "Da haben wir ja Glück gehabt. Das Rohr war wirklich am Ende. Das hätte jede Moment plazze kinne."

Die Überziehung der vorgegebenen Zeit der Fertigstellung um 2 Stunden begründete er mit: "Die Antriebswelle musste raus. Da kommt man ja sonst nicht dran. Der Mechaniker hat 4 Stunden dran geschafft. Aber ich habe nur 2,5 aufgeschrieben". Und tatsächlich: Endpreis inklusive Teile war 380 Euro. Wie vereinbart. Puh, das ging ja noch. Denn: "es hätte jo kinne plazze".

Ich denke die Bilder der letzten Seiten sind da aussagekräftig genug. Das, was man aus dem Radkasten raus sieht, sollte reichen um den Zustand zu beurteilen. Das Rad sollte aber wohl schon ab. Ist hier bereits massiver Rostbefall sichtbar sollte man aktiv werden. Wenn es nicht ansatzweise so aussieht wie hier auf den Bildern sollte man es einfach bei jedem Radwechsel im Auge behalten.

An der Stelle verlinke ich nochmal auf die Bilder von zurigo, die waren sehr anschaulich! Wenn man sie in der Reihenfolge von unten nach oben schaut sieht man gut wo das Rohr liegt.

Oder was meinen hier die anderen? (...außer zurigo...;))

Bearbeitet von kmpkmp
Geschrieben

Wenn man weiß wo man sucht muss das Rad nicht einmal zwingend ab. Vollständig nach links eingeschlagen reicht aus.

Geschrieben

kmpkmp, Danke für das Lob. Die Fotos wurden genau so konzipiert - nämlich als Zoom-Out in Schritten. Schön, dass Du das erkannt hast.

zurigo

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