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ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

Steuerhöhe nach CO2-Ausstoss: das hieße, man zahlt mehr Steuern weil das Auto ein veraltetes Automatikgetriebe hat, das für enorme Normverbrauchswerte sorgt? Dabei fahren die Automatik-Fahrer der Klein- und Kompaktwagen-Klasse doch im Durchschnitt viel weniger als die Fahrer handgeschalteter Versionen.... Aber, das hätte ja auch was gutes: dann wären Hersteller wie PSA veranlasst, bei neuen Modellen moderne Automatikgetriebe anzubieten, statt billige Getriebe der vorletzten Generation einzukaufen.

MfG

Geschrieben
Oliver Weiß postete

Ob ein Auto überflüssig ist oder nicht, entscheidet der Besitzer und sonst keiner. Wenn SUV's (mag ich nicht) und Vans's (haben meiner Meinung nach oft genug ihre Daseinsberechtigung) als überflüssig gelten, dann Butter bei die Fische und jeder darf nur noch einen Smart, Lupo oder C2 fahren! Oder wie?

Wenn ich am Wochenende die 20 Mio. im Lotto gewonnen hätte, würde ich mir die Tage noch einen überflüssigen Maserati Quattroporte 5 bestellen mit überflüssigen 400 Pferdchen, ferner eine überflüssige DS 21 Cabrio beim Dirk Sassen, einen überflüssigen Pluriel 1,6i und mich nach einem überflüssigen Xantia Activa V6 umsehen!

Wer einen Spritfresser fährt, soll ruhig mehr Steuern bezahlen, ja. Aber verdammt diese Leute und Wagen doch nicht immer sofort! Ein CX oder DS oder SM ohne Kat gehört aus ökologischer Sicht mindestens genauso verboten wie ein neuer Van oder SUV mit Euro4!

Ich vermisse mal wieder etwas mehr Toleranz!

Steuer nach Emissions-Klassen wäre auch eine gute Idee, weil relativ gerecht.

Gruß

sehr getroffen ! auch mir geht die konstante stimmung gegen suvs/suts/vans/funcars schon lange gegen den strich (höflich ausgedrückt).

wenn ich mir einen us-sportwagen kaufen würde, darf ich mich aber auch nicht über etwaige hohe steuern und versicherungen beklagen.

*leichter schaum vorm munde*

Geschrieben

Was die Presse so kommentiert:

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Die SAARBRÜCKER ZEITUNG ist der Ansicht: "Was da aus dem Umweltbundesamt bekannt wurde, ist nicht nur eine von diesen leidigen steuerpolitischen Kapriolen, die nur dazu führen, dass unser Steuersystem noch einmal ein Stück komplizierter und undurchsichtiger wird. Es ist vor allem ungerecht, weil die Pläne nicht aufkommensneutral sind, sondern zu deutlichen Mehrbelastungen für viele führen. Lenkungswirkung ist zweifellos wichtig, da hat Trittin grundsätzlich Recht. Aber gibt es keine anderen Wege als stets über den Geldbeutel der Bürger?", fragt die SAARBRÜCKER ZEITUNG.

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"Zur Abgas-Steuer gibt es keine Alternative", schreibt die WESTDEUTSCHE ZEITUNG aus Düsseldorf. "CDU-Vize Rüttgers irrt, wenn er die geplante Kohlendioxid-Steuer als Abzocke bezeichnet: Die Halter voluminöser Geländewagen können es durchaus verkraften, höhere Steuern zu zahlen. Und der zunehmende Druck auf die deutsche Industrie, sparsame Autos zu konzipieren, wird sie langfristig eher stärken als schwächen - denn bei steigenden Rohstoffpreisen gehört den kompakten automobilen Energiesparwundern die Zukunft, nicht den verschwenderischen Dinosauriern der Straße", urteilt die WESTDEUTSCHE ZEITUNG.

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Auch die Magdeburger VOLKSSTIMME hält die Idee, die Kfz-Steuer nach CO2-Ausstoß zu berechnen, für sinnvoll: "Automobil-Industrie wie Autofahrer wären gezwungen, auf niedrige Emissionswerte und damit auf Umweltfreundlichkeit zu achten. Solange dies nicht so ist, weigert sich auch der Rest der Wirtschaft, seinen Kohlendioxid-Ausstoß zu senken. Das aber wäre ein ebenso wichtiger Schritt wie der Ausstieg aus der Atomenergie. Trittin weist das unausgewogene Konzept des Umweltbundesamtes zu Recht zurück. Er wäre gut beraten, jetzt schnell ein besseres aufzustellen. Das könnte ihm endlich einmal Pluspunkte einbringen", glaubt die VOLKSSTIMME.

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Die OSTSEE-ZEITUNG aus Rostock vermutet folgende Hintergründe für die Entscheidung Trittins: "Er will offenbar nicht wieder Streit mit seinen mächtigen Kabinettskollegen Wirtschaftsminister Clement und Verkehrsminister Stolpe riskieren, die mehr auf Seiten der Autobauer und -fahrer stehen. Erst recht fürchtet Trittin wohl einen erneuten Rüffel des Auto-Kanzlers. Dicke Luft in der Koalition, noch dazu wegen eines Randthemas, wollen weder SPD noch Grüne. Millionen deutsche Autofahrer sollen vor wichtigen Urnengängen nicht verunsichert werden", meint die OSTSEE-ZEITUNG.

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Ähnlich argumentiert die SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG: "Gesetzt den Fall, Umweltminister Trittin dächte ernsthaft daran, die Steuer am Ausstoß von CO2 auszurichten, so wird er damit im Kabinett nicht durchkommen. Spätestens der Kanzler wird dazu das letzte Wort sagen. Das ist schade, weil im Prinzip gegen einen solchen Plan wenig einzuwenden wäre, wenn die Kfz-Steuer insgesamt nicht steigt. Weltweit prognostiziert das Gros der Wissenschaftler mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Klimaveränderung mit schwerwiegenden Folgen für die Menschheit - mitverursacht durch den Autoverkehr, der in Deutschland auch nach 1990 noch deutlich zugenommen hat", unterstreicht die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG.

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Die HEILBRONNER STIMME verweist auf einen weiteren Aspekt: "Dass die deutsche Autoindustrie bei der Entwicklung des Rußfilters hinterherhinkt, ist nicht Schuld der Bundesregierung. Diese sollte sehr wohl dem neuen technischen Standard gesetzlich Rechnung tragen. Doch Diesel hin, Benziner her, auf Dauer führt kein Weg vorbei an der Abschaffung des alten Zopfes Kfz-Steuer. Diese steht den Ländern zu, die mithin an der Mineralölsteuer des Bundes beteiligt werden müssten. Eine uralte Forderung, dessen komplizierte Realisierung bisher immer am Kompetenzwirrwarr scheiterte", erinnert die HEILBRONNER STIMME.

Geschrieben

Unsere Bundesregierung hat in Sachen Steuern doch vor allem ein Problem:

Es wird ständig laut nachgedacht und über ungelegte Eier gegackert.

Die Steueränderungen, die dann aber tatsächlich kommen (und hier und da tatsächlich eine Entlastung mit sich bringen) werden aber nicht weiter erörtert - da wird höchstens mal gemeckert, dass es bitte ein bisschen mehr Entlastung hätte sein dürfen.

Nach dem, was ich oben gelesen habe, kann ich zusammenfassen: Die Kfz-Steuer ist nicht sakrosankt - es besteht Bedarf nach einer Änderung oder Abschaffung.

Warum soll man dann nicht laut drüber nachdenken dürfen, wie das dann einstmals gestaltet werden könnte?

Geschrieben

Trittin dementiert und sagt, dass die Änderung aufkommensneutral sein werde.

Genau, und mein Hund legt sich einen Wurstvorrat an!

ACCM Frank Endress
Geschrieben

Hi Leute,

ist alles nur Abzocke. Nichts gegen Umweltschutz. Aber zum Einen, was ist mit dem LKW Verkehr der täglich steigt und die Fahrbahnen und die Umwelt verheitzt. Zum Anderen vergessen die Herren, jede zusätzliche Belastung schadet der Konjunktur, womit sich die zusätzlichen Steuereinnahmen von selbst totlaufen. Es wird dann einfach wieder ein bischen weniger konsumiert.

Tauscht die Bande in Berlin aus. Volksvertreter, das ich nicht lache. Reine Managervertreter sind die Damen und Herren. Im Moment sind sie dabei die Kuh zu schlachten die eigentlich nur zum Melken da ist.

In diesem Sinne, es soll jeder fahren was er sich leisten kann.

Genießt eure Schlachtschiffe so lange es noch geht.

Gruß

Geschrieben

hallo,

das einzige grosse problem, dass der deutsche staat meiner meinung nach mit seinen steuern hat, ist ganz einfach, dass keiner mehr wirklich lust hat, steuern zu zahlen ... ist ja auch kein wunder, wenn man sieht wie das geld das einerseits dringend gebraucht würde andererseits verschleudert und verschwendet wird, sei es in unnötigen ausgaben oder wahnwitzigen zinsbelastungen. der bürger fühlt sich um sein geld betrogen und das ist er letzlich auch.

sämtliche politiker der letzten 30 jahre sind kollektiv an dieser situation schuld.

was deutschland bräuchte wäre eine echte steuerreform: ausgaben radikal runter, nicht peanut-mässig an der einen oder anderen ecke frimmeln, jede ausgabe, die nicht zum überleben notwendig ist, auf eis legen, abgaben und steuern befristet und gezielt anheben, staatsverschuldung massiv abbauen.

für solch eine reform muss man dem volk allerdings mittel- und langfristige perspektiven bieten. gerne wär ich bereit, mal 5 bis 7 jahre die zähne zusammenzubeissen um zu wissen, dass man hinterher auch wieder die perspektive hat, für seine dann wesentlich niedrigeren steuern auch gegenleistungen zu kriegen und in diesem land auch wieder vorwärts kommen zu können.

aber sowas bringt keine regierung, dazu sind wir alle viel zu sehr an der sicherung unser eigenen pfründe interssiert.

schade, aber ohne risiko gibts halt auch keinen gewinn.

so wie das derzeitig in diesem land läuft ist es jedenfalls ein absolutes armutszeugnis ohne aussicht auf besserung, im gegenteil ...

gruss, kris

Geschrieben

Alles in der Theorie ganz richtig. Wer viel verbraucht, zahlt viel. Das löst die Mineralölsteuer ganz hervorragend, gerecht - denn es geht nach tatsächlich verbratenem Sprit - und ganz ohne KFZ-Steuer. Nachdem letztere aber Ländersache ist, wird man sich ungern von ihr trennen wollen.

Die jetzige Hubraum-Schadstoffklasse-Steuer ist allerdings noch verkehrter und am (neuen) Ziel vorbei, insofern ein Schritt in die richtige Richtung.

Und wer unbedingt einen "familientauglichen" SUV-Panzer für die tägliche Fahrt zum Kindergarten haben "muss", der "darf" auch bezahlen. Früher ging's auch mit der Ente.

Geschrieben

@e-kris: Herzlich willkommen am Stammtisch. Dann nimm doch bitte die Jahre, die du damit zugebracht hast, vom Staat Leistung zu empfangen (KiTa, Schule, Krankenhaus, Ausbildung) und zahle selbst. Geld rausschmeissen ...

Der Staat kann z.B. in die "ach so marode Bauwirtschaft" eingreifen. Macht er auch; er baut Strassen. Damit hätten ein paar Leutchen nen Job. Nun macht er dies konsequent, dann passt es den Leuten auch nicht. Immer wieder was aufreissen. Ok, man kann nicht wirklich gut fahren, aber Verschwendung ?

Geld muss im Umlauf sein, was nutzt es dem Staat, wenn er noch so reich ist, aber die Wirtschaft von ihm keine Aufträge erhält.

Also Geldverschwendung kann ich in diesem polemisierten Umfang nicht sehen.

ACCM Frank Endress
Geschrieben

Ich schon,

im Autobahnbereich Hösbach bei Aschaffenburg, entsteht zur Zeit eine Einhausung über 6km. Potthässlich, saugefährlich und schweineteuer, 84 Mio geplant bis Okt 04. Jetzt schon bei 120 Mio und locker März 05.

RAUSGESCHMISSENES GELD

Direkt neben dieser Einhausung fehlt in einer Ortschaft mit extremem Durchgangsverkehr eine Ausweichspange weil kein Geld da ist.

Lachplatte wohin das Auge blickt. Die Damen und Herren in Berlin und Co haben den Blick für die Realität verloren. Kein Wunder wenn ich in einem Selbstbedienungsladen arbeite. Siehe auch "Maut". ---ohne Worte---

tschö und stinkesauer auf die ganze bunte Palette

Geschrieben

Irgendwie sind hier nur Leute, die alle irgendwie nicht am gesellschaftlichen Leben, in Form von Wahlen teilnehmen. Irgendwer muss die Leute doch gewählt haben ?

Nicht ? Hmm, na gut, ich habe sie gewählt, aber ich bin ja nicht 40%, komisch ... Oder fahren die Wähler keine Citroens ?

Geschrieben

> RAUSGESCHMISSENES GELD

Eben nicht. Selbst, wenn diese Investition völlig unsinnig ist, werden mit diesen

120 Mios sehr viele Gehälter bezahlt.

Man vergisst bei der ganzen Diskussion oft, das Geld nicht vernichtet werden

kann. Es wechselt nur den Besitzer.

Und zum Thema Maut: Diese Misere wurde alleine von der Industrie verursacht,

nicht von der Politik. Troll Collect bekommt einen Auftrag nicht gebacken, nach

dem sich tausende von Unternehmen die Finger lecken würden. Das ist peinlich

für die beteiligten Unternehmen!

Kommt mal wieder weg vom Stammtisch!

Martin

Geschrieben

nur nix ändern - sollen es die generationen nach euch doch ausbaden ...

gruss, kris

Geschrieben

"Tauscht die Bande in Berlin aus. Volksvertreter, das(s) ich nicht lache." Noch mehr Stammtisch geht kaum. Fluxus (Autofahrer/Wähler)

Der schwebende Robert
Geschrieben
Martin Stahl postete auf
von ACCM Frank Endress: RAUSGESCHMISSENES GELD

Eben nicht. Selbst, wenn diese Investition völlig unsinnig ist, werden mit diesen 120 Mios sehr viele Gehälter bezahlt.

Man vergisst bei der ganzen Diskussion oft, das Geld nicht vernichtet werden

kann. Es wechselt nur den Besitzer.

Richtig, würde es diese scheinbar sinnlosen Baustellen nicht geben, wäre die Belastung des Steuerzahlers an anderer Stelle wieder grösser. Denn dann verlören evtl. die mit diesen "lachplattenhaften" Projekten beschäftigten Arbeiter und Angestellten ihre Jobs.

Ausserdem: da die Preise fürs Bauen (Baustoffe und Dienstleistungen) dermassen verwerflich niedrig sind, dass allein dadurch und diesen scharfen "Wettbewerb" (Vernichtungswettbewerb wäre passender!) genug Baufirmen insolvent werden, sollte man im Sinne der Allgemeinheit (volkswirtschaftlich betrachtet) wenigstens jede einzelne Baustelle tolerieren.

Billiger kann der Bund nie wieder bauen!

Geschrieben

Tauscht die Bande in Berlin aus.

Eigentlich eine gute Idee, nur gegen was soll man sie austauschen????

Geschrieben

Gegen einen vom "normalen" Volke, zu dem ich mich auch zähle ?

Keine Canche, so polemisch, wie wir nun mal sind, wäre nach ca. 2 Wochen Deutschland vollkommen am Ende, kein anderer Staat würde uns noch mit dem Ar*** angucken, und die soziale Betreuung wäre vollkommen weg. Dafür wären die Bundeswehr, und von mir persönlich die Tabaksteuern abgeschafft.

Ein Land, was mit einem so geringen Mehrwertsteuersatz hantiert wie Deutschland, muss einfach an anderen Ende Kohle reinholen, ob das nun Mautgebühren für LKW sind, oder 10 Euro beim Arzt, oder ne KFZ-Steuer, die ökologisch eindeutig mehr Sinn macht, als die derzeitige Berechnungsgrundlage. Und solange es hier noch Hundesalons, Tierärzte, die Papageien operieren und Autofahrer, die alte Autos sammeln, um Sonntags damit mal nu Runde rumzukurven gibt , ist es mir um die Finanzkraft Deutschlands beileibe nicht bange.

Die erhöhten Benzinkosten, durch die Öko-Steuer hatten keinen einzigen Liter Umsatzeinbruch bei Tankfirmen zur Folge. Und dass jetzt auf einmal mehr Leute in Autos sitzen (Fahrgemeinschaften) kann ich auch nicht behaupten.

So schlecht scheint es uns nicht zu gehen, nur "Klappern gehört zum Handwerk

Geschrieben

Solange in diesem Land noch Bücher von Dieter Bohlen gekauft werden, können die Steuern gar nicht zu hoch sein (Volker Pispers)

Ansonsten Heinz, könntet ihr die Banditen in Berlin gegen mich eintauschen.

Ich brauche auch keine Partei sondern mach es als Diktator.

Ich kann bei Bedarf auch ein psychatrisches Gutachten als Referenz liefern, das ich für den Job geeignet wäre (Größenwahnsinnig, selbstherrlich, cholerisch).

Was ich genau für eine Politik mache weiß ich noch nicht, aber die Listen für die Verhaftungen/Säuberungen sind schon fast fertig.

Ansonsten kann ich auch noch warten bis wir 6 Mio. Arbeitslose haben

Geschrieben

einen vom "normalen" Volke, zu dem ich mich auch zähle ?

Du Glücklicher, dazu zähle ich mich nicht, ich liebe alle meine Macken.

(Größenwahnsinnig, selbstherrlich, cholerisch). Du sprichst von mir???

Geschrieben

Verhaftungen, Säuberungen. Ah ja. Selbst bei großzügigster Auslegung des Ironiefaktors empfinde ich das als geschmacklos. Du weißt ja nicht, was du da schreibst. Und wenn du's doch weißt - um so schlimmer. - Solltest du hierzu was erwidern, wirst du von mir keine Reaktion bekommen. Ist mir zu blöd. Fluxus.

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