Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Sollte man sich ein Gs zulegen?

Mir ist zum Gs folgendes aufgefallen:

mir sind folgende Dinge wichtig:

Viele GS Fahrer steigen auf den CX um ?! Grund?

Sollte man sich dann nicht lieber gleich ein CX

zulegen?

Ist der GS ein "guter" Citroen?; warum hat der

nicht die Lobby/Fangemeinde wie CX ? Grund?

Geht man auf gut Deutsch pleite an der Technick

bzw Blecharbeiten? (Ich weiss wie jder andere auch

nehme ich an) Lohnt nicht für den Wagen?

Wieso restaurieren die Leute eher ein CX ???

Selbst in den Rundbrief Sind nicht die Masse an

GS-Themen in den Kleinanzeigen nur Einzelteile?!

Kann man das Thema ungefärbt in den Forum erörtern,

oder stosst man auf extremen Zuspruch oder von CX-

Fahrern auf Vorurteile.?

GS nicht beliebt? rationelle Gründe?

Oder es einfach zumachen sollte man sich ein altes

Modell von der GS (Serie 1 74-76) als restaurierungs-wagen

die Finger lassen????

Ich hoffe auf eure objektive Meinungen

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Falsches Forum, dieses ist der Teilemarkt!

Dennoch eine Antwort: ob du einen 2CV, GS, CX oder DS restaurierst, der Aufwand und die Kosten sind ähnlich. Warum dann was kleines ohne Servo nehmen, wenn man dann auch was größeres mit Diravi und Wumms unter der Haube kriegen kann?

Das ist aber nicht nur beim GS so, sondern ist bei anderen Marken auch immer zu sehen. Beliebter sind oft die größeren Modelle mit der guten Ausstattung und den dickeren Motoren.

GS oder GSA finde ich aber klasse und kann von daher nur die beglückwünschen, wenn die sich dieser Modellreihe annehmen! Rost und Technik sind auch nicht sooo viel schlimmer als bei gleich alten CX. Und ich finde den GS aus Citroen-Geschichte eh interessanter als den CX. Denn alles was der CX hatte, gabs schon irgendwie entweder im GS (u.a. 4 Scheibenbremsen, Design) oder beim SM (Diravi, wobei die ersten CX diese nicht hatten). Nur das Innenleben ist neu gewesen.

Gruß

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Naja,

wer einen GS/A hat, genießt ihn im Stillen. Im Gegensatz zu den typischen CX-Eignern, die keine Gelegenheit auslassen, in großartigen Worten was von Fortschritt und Innovation des CX zu faseln, obwohl der GS DIE Innovation von C in den 70ern war, nicht der CX !!! Der CX war nur ein Technikmix aus SM, DS und GS, garniert mit einer recht schlechten Bedienungshaptik, nichts weiter. Grad die Bedienunghaptik wird ja heute so sehr bejubelt von den Fans, obwohl C genau an diesem Punkt in die Quarktasche gegriffen hat. Ein GS und SM sind überdeutlich besser in ihrer Bedienung, was auch der damaligen Philosophie von C entsprach: innovatives und gleichzeitig perfektes Bedienungsdesign erstellen.

Der GS hingegen war eine komplett neue Entwicklung !!!! Ein GS ist zudem ausgesprochen übersichtlich und technisch sehr viel besser beherrschbar und deutlichst preiswerter als ein CX; da muss ich Oli doch ein wenig widersprechen. Eine Vollrestauration ist um das rund dreifache teurer als beim GS/A. Zudem ist der GS/A der letzte ECHTE C, der CX wurde bereits mit etlicher Peu-Technik "verunreint" (das wollen aber die CX-Fans nicht so richtig wahrhaben :-)). Außerdem bietet der GS das deutlich bessere Fahrfeeling als der CX.

Was heute v.a bei den jungen Fans eher zum CX führt, ist die "Vollständigkeit" der Ausstattung. Deshalb auch der Run auf Pallas, Prestige, GTI und Turbomodelle: viel Krempel und viel Leistung ist hype. Ist auch daran zu erkennen, dass die CX-Sparmodelle mit kleinen Vergasermotoren und wenig bis ganz wenig Ausstattung ausgesprochene Ladenhüter sind und völlig verkannt werden. Da es den GS weder mit Übervielleistung noch mit Übervielausstattung gegeben hat, ist er im Laufe der Zeit ins Hintertreffen geraten. Heute gibts in der gesamten GS/A-Baureihe vielleicht noch 700 oder 800 Autos in Deutschland. Der CX ist da noch ein Gebrauchtmassenprodukt dagegen.

Der GS/A ist jedenfalls ein exklusives und rares Hobby. Interessant sind alle Modellreihen des GS und GSA,. Die erste Serie ab 1970 ist mittlerweile oberselten, die 2. Serie ab 1977 noch recht gut vertreten. Der (ab 1979 bis 1985) GSA speziell leidet noch etwas am Gebrauchtwagenimage; es sind tatsächlich die meisten noch im Alltagsbetrieb, obwohl er mittlerweile seltener ist als die GS-Baureihe.

Gruß von P.

Geschrieben

...der GS ist nebenbei bemerkt, ein halber Panhard. Die Marke ist ja leider von Citroen nach der Übernahme als Ideenschmiede und als Montagebetrieb für AKs ausgelutscht und letztendlich zerstört worden, weswegen einige Panhardisten noch heute keine Citroenisten mögen.

Gruß

Frank

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Ääähhhhmmm,

das mit dem halben Panhard ist leider auch ein nicht ausrottbares Gerücht. Der GS ist eine komplette Neuentwicklung gewesen. Da fanden keinerlei Panhard-Vorlagen Einzug. Man muss nur mal einen GS und einen Panhard nebeneinander stellen. Die Untercheide sind ungefähr so groß wie zwischen Ente und GS, nämlich riesig.

Gruß von P.

Geschrieben

vielleicht mal von jemandem, der BEIDES hat -- GS/A und CXe -- ein Versuch

objektiver Antworten. Peter hat eine notorisch negative Einstellung zum CX, weil er

wohl ziemliches Pech damit hatte. Bei mir ist es genau umgekehrt, d.h. die diversen

CXe waren deutlich zuverlässiger als alle anderen Cits, die ich je besass,

und das war praktisch durch das ganze Modellprogramm.

Also irgendwo in der Mitte darfst Du Dir die Wahrheit raussuchen ;-))

> Viele GS Fahrer steigen auf den CX um

wo hast Du denn das her?

Es gibt zwar wenige, die beides gleichzeitig haben, aber von massenhaften

Umsteigern in Richtung CX ist mir nichts bekannt. Jedes Modell hat halt seine Liebhaber.

Der CX hat sicherlich mehr als die GS-Baureihe, aber dafür gibt es keine rationalen

Gründe. Vielleicht macht so ein CX mehr her? Egal. Interessant sind beide Modelle.

> warum hat der nicht die Lobby/Fangemeinde wie CX ?

Olli hat einen Grund schon genannt: die Restaurationskosten sind die gleichen und

so ein CX ist eben eine ganze Nummer grösser und zumindest als Serie 1 auch um

einiges schrulliger (z.B. Lenkung, Innenraum-Design, etc...). Der CX ist halt ein "grosses

Auto". Der GS/A ist nach heutigen Masstäben eher ein Kleinwagen. Das Platzangebot

ist erheblich geringer als z.B. im BX.

Wenn im Sommer alle unsere Fahrzeuge zugelassen sind, nimmt meine Frau übrigens

lieber den CX als den GSA, weil sie mit dem CX besser zurecht kommt, obwohl er

erheblich grösser ist. So ganz daneben kann die Ergonomie des CX also nicht sein...

Ich fahre beides gerne, wobei ich für längere Strecken ganz klar dem CX den

Vorzug gebe.

So ein AMI-6 ist übrigens auch nicht zu verachten, oder

ein SM, oder ein Visa Plein-Air, oder .... wenn man nur mehr Platz hätte ... :-)))

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Ich bin kein CX-Hasser, aber ich stimme Peter voll und ganz bzgl Vergeich CX - GS zu.

Übertrieben gesagt (aber doch sehr nah an der Realität) ist ein CX ein aufgepusteter GS, den alten Motoren aus der DS, dann noch eine harmlosere Version der SM-Lenkung (Diravi), neues Armaturenbrett, fertig.

Beim GS steckt höchstens Panhard-Knowhow im Motor, der Rest ist auch in meinen Augen sehr typisch für Citroen dieser Zeit.

Gerüchte gibt es immer wieder viele und manche lassen sich wohl nie ganz ausrotten. Der V6 im SM ist auch angeblich ein gekappter V8, aber das ist auch nur ein Gerücht.

Was hingegen bzgl Panhard-Übernahme auffällt, ist die Leistungssteigerung beim 2CV von 16 auf 23 PS aus 435ccm, immerhin über 40%! Da scheint Panhard Knowhow geflossen zu sein. Vielleicht vertue ich mich da jetzt auch gewaltig.

Gruß

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Oli and all,

aus der Panhard-Motorentechnik hat nichts in den G-Motor gefunden. Siehe allein schon die Ventilantriebstechnik, die beim Panhard eher "unkonventionell", um nicht zu sagen "etwas schrullig" war, während der GS mit einem damals hochmodernen Zahnriemen-Ventilantrieb mit obenliegenden Nockenwellen und leichten Kipphebeln daherkam.

Das mit meiner CX-Hasserei ist auch son leidiges Gerücht. Richtigerweise hatte ich mit meinen beiden seligen CX S2 ausgesprochen Pech. Nur hätte ich mir diese Autos erst gar nicht gekauft, wenn sie mir nicht gefallen hätten. Obwohl schon der erste CX ein Reinfall war, hatte ich mir sogar nochmal einen zugelegt, weil ich durchaus zwischen Montagsauto und Serienschiss unterscheiden kann.

Harr hat das an einer Stelle ganz treffend beschrieben: der GS ist nach "heutigen Maßstäben" ein kleines Auto, was der CX trotz seiner Kofferraumunzulänglichkeiten ("nach heutigen Maßstäben") nun noch nicht ist. Da viele heutige v.a jüngere Besitzer aber versuchen, den CX zu Unrecht mit aktuellen Autos zu vergleichen, wird man 1. der damaligen Rolle des CX nicht gerecht, 2. dem GS in keiner Weise gerecht, dieweil er erstmalig in der später so genannten Golf-Klasse einen technologischen, komfortmäßigen und nutzwertmäßigen Maßstab setzte, der lange Zeit einfach nur unerreicht blieb. Der CX hingegen konnte in seiner Mitbewerbsklasse bis auf das Fahrwerk an keiner Stelle punkten. Schon mit Erscheinen fuhr er der Konkurrenz einfach nur hinterher. Das lag wesentlich daran, dass der CX ursprünglich unterhalb des DS angesiedelt wurde (die Einfachausstattungen ohne Diravi lassen grüßen). Das nachträgliche Wertanheben, um den überalterten DS zu ersetzen, wurde einfach nicht richtig angenommen; sie passten nicht richtig zum CX. Insofern war der CX zu seiner aktuellen Zeit ein durchaus verkanntes Auto. Er ist es aber auch heute, weil ihm viele Dinge angedichtet werden (Thema: Innovation), die lange vorher bei SM und GS erstmalig zum Einsatz kamen. Nur darum dreht sich meine etwas ablehnende Haltung. Nicht den CX selber lehne ich ab, sondern die unmotovierte Überschätzung des CX als innovativen Meilenstein bei C. Genau diese Rolle hatten andere Cs inne.

By the way: Ich weiß aus eigener Erfahrung in der 70ern und 80ern auch um die pausenlosen GS-Mängel, die oft nervten. Ich weiß aber auch aus eigener Erfahrung, dass der GS in vielen Dingen einfach besser und alltagstauglicher war als der CX. Wer heute einen GS/A fährt, weiß selber um die bemerkenswerte Stabilität des GS/A, die beim CX eher zufällig und auch eher unwahrscheinlich ist. Das ist das Pech des komplexeren Autos.

Die Behauptung, dass GS und CX in etwa gleiche Restaurationskosten auslösen, finde ich cool und gewagt. Nachdem ich beides aus eigener Anschauung kenne, nämlich eine richtige Restauration und nicht nur bisjentüvgemache, wäre mir das aufgefallen. Ein Auto, dass nur einen Bruchteil der technischen Komplexität hat, und außerdem das insgesamt modernere Karosseriekonzept (also zB. keinen durchgehenden Hilfsrahmen) aufweist, kann niemals gleiche Restaurationskosten verursachen. Es sei denn, man setzt überall einen zusätzlichen ADO-Goldrand an.

Trotzalledem: Spaß ist bei beiden garantiert.

;-))

Gruß von P.

ACCM Christian Siebje
Geschrieben

Hallo zusammen!

Vorne weg: Ich fahre CX GTI, Serie 2 und bin sehr zufrieden damit. Tatsächlich sogar so zufrieden, dass mich diese Dame zum Citroen Fan gemacht hat. Zum GS kann ich leider nix sagen, ausser dass ich gerne mal einen fahren möchte. Was ich bisher so über dieses Modell gehört habe klingt verdammt interessant. Und wenn ich etwas Geld über hätte, wäre ein GS bestimmt in der engeren Wahl zum Zweitwagen.

Ich möchte aber doch noch die eine oder andere Kleinigkeit @ Peter schreiben:

"Der CX war nur ein Technikmix aus SM, DS und GS" - Zum einen ist mir das egal, zum anderen weiss ich nicht, was schlecht daran sein soll, von anderen guten Autos gute Technik zu übernehmen.

"garniert mit einer recht schlechten Bedienungshaptik" - Das finde ich nicht. Es mag ja Autos mit besserer Bedienungshaptik geben, aber das macht die im CX noch lange nicht schlecht.

"der CX wurde bereits mit etlicher Peu-Technik "verunreint"" - Auch das ist mir, wenn es denn so sein sollte, egal. Erbsenzählerei, ick hör Dir trappsen...

;-)

"Was heute v.a bei den jungen Fans eher zum CX führt, ist die "Vollständigkeit" der Ausstattung. Deshalb auch der Run auf Pallas, Prestige, GTI und Turbomodelle: viel Krempel und viel Leistung ist hype." -

Nun ja, ich bin 40, keine Ahnung, ob ich damit noch zu den jungen CX Fans zähle, aber ich fahre eigentlich ganz gerne Citroen, eben WEIL die Autos in der Regel gut ausgestattet und bequem sind. Ich kann nichts falsches daran finden, meinen Hintern in fantastische Ledersessel zu setzen, in denen man ohne (Rücken-) Probleme 1000+km Fahrten absolvieren kann. Auch eine Klimaanlage halte ich nun nicht gerade für den Gipfel der Exzentrik, geschweige denn für Krempel. Und diese komische ABS scheint ja doch eine sinnvolle Erfindung zu sein, ansonsten kann ich mir nicht erklären, warum man dieses Zeugs in mittlerweile jedes Auto einbaut. Aber der Mehari soll ja auch ein tolles Auto sein, wenn man es denn spartanisch mag... Ach ja: Mit 121 PS ist ein Auto von der Größe eines CX (auch ein Grund, CX zu fahren: das gute Platzangebot!) nicht wirklich übermotorisiert, schon gar nicht mit diesem exzellenten Fahrwerk.

"Heute gibts in der gesamten GS/A-Baureihe vielleicht noch 700 oder 800 Autos in Deutschland. Der CX ist da noch ein Gebrauchtmassenprodukt dagegen." - Das soll wohl wie Kritik am CX klingen, ist aber doch eher der Grund, warum eben mehr Citroen Begeisterte CX als GS fahren: Die Verfügbarkeit von gut erhaltenen, bezahlbaren Modellen.

Ich weiss nicht, warum hier so ein CX - GS gegeneinander konstruiert wird, ich halte beide für ausgesprochen faszinierende Autos (vom SM ganz zu schweigen, seufz...). Für welchen man sich entscheidet, dürfte ja wohl auch damit zusammenhängen, wieviel Platz man im Auto braucht, was man bezahlen möchte, ob man selbst gut basteln und schrauben kann, etc. etc.

Grüße aus Hamburg,

Christian

Geschrieben

Danke Christian! "CX gegen GS/A" macht als Fragestellung wenig Sinn.

Genauso gut könnte man "Xsara gegen C5" vergleichen. Das ist einfach Blödsinn.

Und ob der CX nun ein Meilenstein war oder nicht, was soll's? Auf jeden Fall war

er eine interessante Evolutionsstufe, die gerade heutzutage einen der wohl extremsten

Kontrapunkte darstellt, den man sich gegen die crashfixierte "mit-120-um-die-ecke-gegen-den-Kleinlaster-boom-6-airbags-nur-blaue-Flecken"-Fraktion

überhaupt vorstellen kann.

Für den GS/A spricht allerdings auch sehr viel. Es ist immerhin der kleinste

Vertreter mit HP-Fahrwerk (von der Handvoll noch existierender M35-Prototypen

mal abgesehen). Das alleine macht dieses Wägelchen schon interessant, denn sowas gibt

es heute nicht mehr von Citroen, weder für viel Geld noch gute Worte.

Dazu erstaunlich wenig Technik, HP in der Minimalkonfiguration, genialer Motor,

tolles Fahrwerk, guter Fahrkomfort. Und hinzu kommt, dass der

GS/A z.Zt. noch erstaunlich billig zu haben ist! Also: nix wie ran!

Für den Alltagsgebrauch hat er allerdings einige Schwächen: im Stand schwergängige

Lenkung (Einparken), Heizung/Lüftung miserabel und schlecht dosierbar.

Ansonsten empfehle ich GS/A **UND** CX gleichzeitig.

Es gibt für mich keine schönere Form des Snobismus, wenn unsere

7-jährige Tochter beim Wochenendausflug völlig selbstverständlich fragt:

"Und welchen Wagen nehmen wir heute?"

Tja, welchen nehmen wir denn?

:-))

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Christian,

hier wird nix gegeneinander konstruiert. Es gibt einfach ein paar Gründe, die Du selbst auch anführst, weshalb der CX mehr Gunst erfährt als zB. der GS. Anyway. Die von Dir mir angetragene "Erbsenzählerei" trifft mich nicht so richtig, weil ich nur wertfreie Tatsachen gegen das vielerorts übersteigerte CX-Innovationsgerede gegeneinanderstelle. Es ist auch keine Kritik am CX, wenn erheblich mehr CX als GS existieren. Es ist auch keine Kritik am CX, wenn bereits Peu-Technik verbaut wurde (die den CX übrigens nur besser gemacht hat). Nur stimmt dann einfach die Meinung vieler Zeitgenossen nicht, der CX sei ein "wahrer C" oder eben Fortschritt gewesen. Der CX war ein Technikmix aus anderen Autos und deshalb selbst nicht innovativ. Es geht mir nur um den auffälligen Unterschied zwischen dem, was ist, und dem, was viele Fans hier glauben (Da braucht man nur mal das Forum nach entsprechenden Märchen-Beiträgen zu durchsuchen.). Das führe ich auch an ohne irgendeinen Bezug zum GS oder sonstwas. Auch habe ich nicht in Frage gestellt, dass komfortables und zügiges Fahren seine Vorzüge hat, und deshalb die CXse in vollen Ausstattungen gut nachgefragt werden. Ganz im Gegensatz zB. zum GS, der sowas nicht bieten kann. Ich find ja Deine insgesamt entspannte Haltung zum CX gut; sie wird dem CX erheblich mehr gerecht als alle Versuche, den CX zum Überauto hinzureden. Das einzige, was ich gemacht habe (und natürlich deshalb wieder in irgendeine Hasserecke gestellt wurde), ist, zwischen rationalen und irrationalen Gründen fürgegenCXGS zu differenzieren. Das war auch die Frage von Visa16a. Mehr nicht, aber auch nicht weniger.

Okay soooh ??

Gruß von P.

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Peter und mich nervt es einfach, daß der CX als "der große Wurf von Citroen der 70er Jahre" gilt und der GS zu oft einfach vergessen wird. Immerhin wurde

der GS "kleine Göttin" genannt, nicht der CX! Keiner von uns sagt, daß der CX oder sein Technik-Mix schlecht ist, sondern nur, daß es kein Meilenstein war. Punkt. Da ist auch kein "CX Fahrer haben keine Ahnung" oder "der CX ist es nicht wert erhalten zu bleiben" oder "der CX ist eine Gurke" drin!

Ein GS oder GSA war seinerzeit für seine Klasse übrigens auch schon recht gut ausgestattet.

Peter, ja, du hast recht: ein CX ist teurer zu restaurieren, aber bei dem "lohnt" es sich eher als beim GS oder GSA. Du müßtest doch mehr als einmal gehört haben "Was? So teuer war die Restauration deines GS Basalt? So viel soll der wert sein?". Bei einem ähnlich guten CX würden dich das wohl weniger Leute fragen.

Gruß

P.S.: Da war Peter schneller mit seiner Antwort und hats auch noch deutlich besser formuliert als ich

ACCM Christian Siebje
Geschrieben

Hallo Peter!

Ich habe das, was Du eigentlich meintest, nach Deinem zweiten langen Posting dann auch verstanden. So einem Gerede über "Innovationsträger" begegne ich sowieso immer sehr vorsichtig, zumal ich mich selbst viel zu wenig auskenne und meine Interessen auch eher darin liegen, gute, bezahlbare und komfortable Autos zu FAHREN. Ansonsten: alles ok, hab das ja auch nicht böse gemeint!

Was mich jetzt noch interessieren würde (auch dank des Postings von Harr -Grüße an die Tochter: schöner könnte sie wirklich nicht fragen!): Was müsste man denn so - gesetzt den Fall, jemand sei einem blöden Marken-Virus verfallen und träumt davon Geld für ein zweites Auto auszugeben, obwohl er es eigentlich gar nicht braucht und die Frau ihn dann wahrscheinlich verlassen würde - für einen ALLTAGSTAUGLICHEN GS/A anlegen? Nur mal so ungefähr...

Grüße,

Christian

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Meiner Meinung nach sind die späten GSA mit elektronischer Zündung alltagstauglicher als alle GS und frühe GSA mit der Kontaktzündung. Es gibt nur selten wirklich gute GS oder GSA im Angebot, die sind meist in festen Händen. Daher ist es schwer Preise zu nennen. Diese dürften sich im Bereich 2.000 bis 5.000 bewegen, meist wohl in dessen Mitte mit leichter Tendenz nach oben.

Gruß

Geschrieben

Hi Christian,

also wenn Deine Frau Dich wegen eines Autos verlassen würde, dann solltest

Du Dir eine 59er Corvette zulegen. Wenn schon, denn schon ;-)

Aber zu den Kosten: die Anschaffungskosten sind der geringste Posten, ausser

bei Top-Exemplaren -- aber die werden eh nicht angeboten.

Gilt auch für CX. Gilt eigentlich für alle Youngtimer, ganz besonders für Citroens.

Der Rest ist eine Frage des persönlichen Anspruchs. Nach oben offen.

Frag Deine Frau :-)

ACCM Christian Siebje
Geschrieben

@ Harr und Oliver: Danke für eure Infos. Das die Anschaffungskosten nicht ohne happige Folgekosten bleiben, habe ich in der Tat bei meiner CX auch schon bemerkt (Austauschmotor + TRXe + diverser Kleinkram). Deshalb lasse ich ja auch bis zu meinem Lottogewinn die Finger vom SM. Sind denn GS/A Teile einigermassen leicht zu bekommen?

@ Oliver: Ich nenne meine Madame übrigens die "Halbgöttin" (und ich meine jetzt nicht meine Frau), gern aber auch "Justine" (wenn ich sie trete und qüale), meistens dann aber doch "Juliette" (wenn sie wieder fies zu mir ist).

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Oli and all,

wenn ich die gleiche Qualität meiner beiden GS-Restaurationen bei einem CX avisiere und das einfach nur mal kalkuliere, also noch ohne die immer auftretenden Unwägbarkeiten, komme ich indeed bereits auf das Doppelte. Dann noch die Unwägbarkeiten dazu, die erfahrungsgemäß nochmal 50% der kalkulierten Kosten ausmachen. Will heißen: eine optimale Restauration auf einen reinen Zustand 1 ist nicht nur bei GS und CX, sondern bei jedem C ein "kaufmännischer Blödsinn", auch Hobby genannt :-)))). So teuer kann rein vom Marktwert weder ein GS noch ein CX werden, dass sich eine echte Restauration "lohnt". Wer sich also mit dem Gedanken an solch ein Auto anfreundet, sollte die "finanziellen Risiken" bis hin zum vonFrauverlassenwerden gut und ausführlich abwägen (hihi, vielleicht entdeckt so manch einer, wie er endlich seine Frau los wird; bleibt dann nur zu hoffen, dass dann noch genügend Kohle für eben solches Auto übrig bleibt :-))))).

GSA-Teile sind noch einigermaßen gut zu bekommen. Bei manchen GS-spezifischen Teilen, die nicht zu GSA kompatibel sind, wirds zuweilen etwas schwierig, aber nicht unlösbar.

Gruß von P.

Geschrieben

Hui, richtig was los hier!

Nochmal zur Panhard - Verwandtschaft: "....das Unternehmen (konnte) nach der Übernahme der Traditionsfirma Panhard auf deren Erfahrung im Leichtbau zurückgreifen. An den letzten Panhard erinnert sowohl die Achsschenkelkonstruktion als auch vergleichbare Radstands- und Achsabmessungen..." (Knaack,U.:Typenkompaß Citroen.Personenwagen seit 1945, Stuttgart, 1999).

OK, reicht nicht für 50%. Ansonsten gebe ich Peter und Olli absolut recht, ich finde einen GS auch irgend wie schöner, warum, kann ich nicht soo genau sagen, vielleicht weil mir der CX einfach zu groß iund vielleicht nicht schrullig genug ist.

Der Panhard Zweizylinder war aber alles andere als technisch veraltet:ab 1958 hydraulische Ventilspielausgleichselemente(!), Panhardstäbe(sic!) zur Federung der Ventile, Nadelgelagerte Kurbelwelle. Allerdings alles sehr, sehr eigenwillig zusammengebaut (Sackzylinder wie im flugzeugbau u.ä.), daran ist Panhard ja dann auch zugrunde gegangen - das Getriebe war wohl ein weiterer Grund ;-) Im Verbrauch war das Ding unschlagbar, eine (Stahl-)Dyna lässt sich in modernem Tempo mit ca. 7l/100 bewegen!

Und, wie gesagt, irgendwie ist da auch massiv an einem Vierzylinder-Boxer entwickelt worden, allerdings in X-Form, also mit Zylinderversatz, aber der war wohl zu modern für Citroen:-)))

Naja, ausserdem hat Citroen die zweite DS-Front von Panhard geklaut (man schaue sich mal einen 24er an), aber das ist mal wieder ein ganz anderes Thema!!!

Gruß

Frank

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Frank,

wusste gar nicht, dass der Panhard vorne Doppelquerlenker hat wie der GS ..........

Uns so wie Du den Panhard-Motor beschreibst, hat der nu absolut nix gemeinsam mitm GS.

kichernd Gruß von P.

Geschrieben

..naja, Papier ist geduldig, und der GS-Motor hat in der Tat nix damit zu tun, dass war halt nur ein weiteres Zitat aus der technischen Gerüchteküche.

Ich habe jetzt auch gerade keinen 24er vor Augen, keine Ahnung, ob sich da was gleicht. Ist ja eigentlich auch egal! Panhard ist lustig, GS ist lustig, und nur das zählt.

Ich würde auch generell zu mehr "Entspanntheit" neigen, wenn es um die Präferenz von Automodellen und um den Innovationspokal geht, ich fand eine DS als Kind häßlich (vor allem das Heck fand ich Scheiße) und einen Ford Capri schön - ganz ohne technische Ahnung. Jetzt ist es eher anders herum, und dazu trägt wohl auch ein ziemlicher Nostalgieeffekt bei..

Von daher: jeder nach seinem Geschmack!!

Gruß

Frank

Gruß

Frank

Geschrieben

und jetzt möchte ein neu-GS-fahrer auch noch seinen senf dazugeben.

ich habe auch lange überlegt, welches auto es nun sein soll und irgendwie ist ein CX schon saucool (größe, technik, souveränes äußeres). aber meine wahl ist dann doch auf ne GS gefallen, weil einige gründe entschieden haben.

- günstigerer einkaufspreis (eh alle verrostet, deshalb will es keiner, also billig)

- es gibt weniger und so ein schönes auto muss einfach für die nachwelt erhalten werden

- größere chance auf billigeren unterhalt, a.G. bald möglichem H-kennzeichen und zumeist mind. 25 jahre alt und damit oldtimer-versicherung

- mehr platz, komfort und sicherheit als in einer 2CV

- einfachere und wenigere technik, und ich will ja noch viel schrauberei lernen

- lupentacho ist häuferiger in diesem sehr stylischem cockpit

bin halt noch anfänger und jung (unverheiratete 27)

eine CX hat mich einfach abgeschreckt. war dann doch schon ne menge an technik die auch erst einmal verstanden sein will. damit bin ich wohl ein typ3-citroenist laut der liste vom schwebenden robert

-hier-

vieleicht fällt es anhand dieser liste leichter sich für einen CX oder GS zu entscheiden. ;-)

technik vs. liebhaber

und bisher habe ich nicht den eindruck, dass ersatzteile ein großes problem darstellen. beim r4 meiner mitbewohnerin hatten wir größere probleme... und immer noch.

und bestimmt werde ich mich BESTIMMT eines tages für einen CX interessieren. schließlich wollte man sich so ein teil auch immer mal holen. ich kenne auch CX-fahrer (auch hier im forum) die auch eine GS rum stehen haben oder zumindest hatte. und ich habe einen kennen gelernt der hat eine GS gesucht und kein tolles exemplar gefunden, da hat er sich gleich ins unglück gestürzt und ne DS gekauft...

jetzt ist es bestimmt nicht einfacher geworden

felix

Gast Günter B.
Geschrieben

Hallo accm visa16a,

(Sollte man sich ein Gs zulegen?)

--Die einen haben , fragen sich das nicht, wie denkst du denn darüber?

(Viele GS Fahrer steigen auf den CX um ?! Grund?

Sollte man sich dann nicht lieber gleich ein CX

zulegen? )

--Ich kenne keinen echten GS/A Fan, der auf CX umgestiegen ist , wohl aber einige die beides fahren.

(Ist der GS ein "guter" Citroen?; warum hat der

nicht die Lobby/Fangemeinde wie CX ? Grund?)

--Guter Citroen-schlechter Citroen; was verstehst du darunter?

Die bestehende GS/A Fangemeinde ist super.

(Geht man auf gut Deutsch pleite an der Technick

bzw Blecharbeiten? (Ich weiss wie jder andere auch

nehme ich an) Lohnt nicht für den Wagen?)

--Hobbys kosten Geld! Das weiß auch jeder Angler.

(Wieso restaurieren die Leute eher ein CX ???)

--Weil es ihr Hobby ist.

(Kann man das Thema ungefärbt in den Forum erörtern,

oder stosst man auf extremen Zuspruch oder von CX-

Fahrern auf Vorurteile.?)

--Wenn dich Vorurteile stören, wirst du wohl zu keinem Hobby kommen.

(GS nicht beliebt? rationelle Gründe?)

--Die Leute die ihn fahren , lieben ihn.

(Oder es einfach zumachen sollte man sich ein altes

Modell von der GS (Serie 1 74-76) als restaurierungs-wagen

die Finger lassen????)

--Kommt auf deinen Geldbeutel an.

(Ich hoffe auf eure objektive Meinungen)

--Hobbys sind persönlicher Geschmack, deshalb ist die Meinung immer objektiv , gesehen aus dem Auge des Betrachters.

Das fällt mir ein, wenn ich deine Fragen lese.

Ich selbst bin GS/A Fan, fahre aber auch CX und XM.

Geschrieben

Der GS ist ein fantastisches Auto für Wochenendausflüge, sowas macht mit nem Dickschiff wie dem CX weitaus weniger Spaß.

Einfach ein herrliches Auto für relativ wenig Geld.

Wenn du die Kohle hast: kauf dir ein gutes Exemplar und erfreue dich am Surren und Schnurren des Boxermotors, am knuffigen Design, am sensationell guten Fahrverhalten, dem tollen Getriebe und... Ach! DO IT! DO IT! ;-)

ACCMAndreasStrunk
Geschrieben

Hallo,

man wird mir ja kaum nachsagen können, daß ich in der Gefahr bin, den CX in die Pfanne zu hauen, aber in meiner Vor-CX-Zeit bin ich mit großer Begeisterung GSA gefahren und wenn mir heute nochmal einer in gutem Zustand vor die Füße fiele, könnte ich glatt nochmal schwach werden.

Ich fahre höchst gerne CX, mir gefällt die Optik, aber primär bin ich seit 12 Jahren CX-Fahrer, weil er damals ein großes Auto mit viel Dampf und als TD 2 auch noch sparsam war und ist. Und dabei bin ich halt geblieben und so in die CX-Liebhaberei eher zufällig reingerutscht. Das hat aber bei mir nun nix mit verklärtem Blick zu tun.

Für den CX spricht halt auch die größere "Artenvielfalt" mit mehreren Motoren,wo dann teilweise auch hübsch Dampf drin ist; Spaßfaktor GTI-Turbo. Beim GSA nur eine Motorisierung, wenn man mal vom anfänglichen kleinen Motor im Special absieht.

Aber: der GSA ist wenn in gutem Zustand vom Federungskomfort dem CX mindestens ebenbürtig wenn nicht überlegen, der turbinenmäßige Motor ist klasse und der GSA hat das geilste Armaturenbrett, das C je gebaut hat.

Außerdem ist ein GSA Pallas innen viel liebevoller gestaltet als ein CX Pallas des gleichen Baujahres. Man denke nur an die "hübschen" Plastiktürverkleidungen beim CX. Beim GSA ist das alles schön mit dem Stoff der Sitze bezogen.

Der GSA hat halt das Pech, nicht der "große" Citroen zu sein, da nützen dann die Innovationen in der Technik auch nix mehr.

Gruß

Andreas

Geschrieben

Jawoll. Ich kann Andreas nur zustimmen. Bin ebenfalls nach diversen GSA und fast 10 Jahren GS beim CX gelandet.

Viele Dinge der Vorredner sind korrekt. Der CX ist eben ein recht flottes und komfortables HP-Auto. Dazu noch sehr vielfältig in Ausstattung und Motorisierung. Immer mit ZV, fast immer mit Diravi, hin und wieder mit Klima und öfters auch mit Automatik. Das alles konnte der GS oder GSA nie bieten.

Dennoch: Ein GS oder GSA ist ein absolut erhaltenswertes Stück Citroen-Geschichte. Der Federungskomfort ist zumindest gegenüber CX der 2. Serie deutlich besser. Auch ist ein GSA in der Regel klapperfreier und solider gebaut als ein Serie 2 CX. Das Geräusch der zugeschlagenen Tür ist gar benzmäßig und das gesunde Motorgeräusch des Boxers hat Suchtpotential. Vergleicht mal die Geräuschentwicklung beim GSA- und CX-Armaturenbrett ( 2. Serie ): da ist der GSA vergleichsweise supersolide. Kurios, aber wahr.

Ich verspüre trotz CX GTI Automatik inzwischen leichte Entzugserscheinungen hinsichtlich GS oder GSA. Könnte durchaus sein, daß ich mir noch mal so ein Teil zulege, so lange sie noch angeboten werden.

Gruß

Jörg

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...