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Selbstfahrende Autos auf Anruf  

89 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Selbstfahrende Autos auf Anruf

    • Ich traue der Technik nicht. Der Mensch ist der überlegene Fahrer
      20
    • Von mir aus. So lange ich noch selber fahren darf
      42
    • Auch ein selbstfahrendes soll mein eigenes Auto bleiben
      14
    • Klasse. Dann bräuchte ich kein eigenes Auto mehr
      14


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Für Kipplaster wird das gehen. Für den Kommisioniereinsatz wird man noch autonome Stapler brauchen....

Wer den LKW dann fit hält (WOLKE = Wasser, Öl, Luft, Kraftstoff, Elektrizität) oder im Falle einer Reifenpanne das Rad wechselt usw. bleibt Geheimnis der Entwickler. Wir haben den Fahrer wegrationalisiert, aber wir brauchen jetzt wieder Tankwarte.

Warum werde ich das Gefühl nicht los, daß sich da ein paar Nerds austoben, die in ihren armseeligen Leben noch nie ernsthaft auf einem Bock gesessen haben?

Gernot

Für solche Fälle gibt's ADAC oder andere mobile Einsatztruppen. Ausserdem kann man den LKW am Destinationsort auch durchchecken, wenn er noch "von Hand" entladen und der Akku geladen wird.

Ja, der Fahrer wird wegrationalisiert, das "andere" kann aber trotzdem noch eine Weile "konventionell" weiterlaufen. Geht hier (momentan) nicht um die ganze "Lieferkette", sondern nur um selbstfahrende LKW.

Geschrieben

wenn ich an den letzten Winter zurück denke und wie viele Assistenzsysteme sich verabschiedet haben weil Salz oder Schnee auf den Sensoren war ( Abstandsradar etc ) dann frage ich mich ob das Autonome fahren wirklich so sicher sein kann und ob das bei jeder Witterung und Straßensituation möglich werden wird.

ich vermute das das auf Autobahnen ( ohne Baustellen ) irgendwann schon real wird, aber auch auf Landstraßen auf denen z.B. manchmal jegliche Markierungen fehlen kann ich mir das nicht vorstellen.

und auf den Autobahnen fahren jetzt schon viele so, wie wenn es autonom wäre. autonom vom Fahrer oder dessen Hirn. man fährt auf die Autobahn, fährt sofort auf die mittlere Spur, setzt den Tempomat 5km/h unter der zugelassenen Geschwindkeit und schleicht dann da vor sich hin...

 

schönes WE euch

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb xantia0796:

setzt den Tempomat 5km/h unter der zugelassenen Geschwindkeit und schleicht dann da vor sich hin...

 

Ist eher so: Der Fahrer stellt den Tempomat auf die Geschwindigkeit, die auf dem Schild steht (z.B.120) und fährt aber real was zwischen 110und115km/h.

Oder: die Schilderkennung erkennt 120km/h, stellt den Tempomat auf 120km/h, was real dann 110-115km/h entspricht.

Wenn ich mit meinem Cactus fahre, stell ich den Tempomat in der Stadt  meist 3km/h höher, als erlaubt; außerorts meist 5km/h mehr.

Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt keine Meßtechnik ohne Toleranzen. Ich würde jetzt nicht geich ausrasten, wenn einer das erlaubte Tempo nicht bis auf 0,1 km/h ausreizt. Problematisch sind 70 bei erlaubten 100 km/h, weil der Typ pennt oder telefoniert und 70 ist doch immer OK. In der StVO ist das eine vermeidbare Behinderung.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Überholen sollte man einfach etwas zügig, kurz etwas aufs gas und fertig. Das geht auch mit Tempomat.

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb xantia0796:

wenn ich an den letzten Winter zurück denke und wie viele Assistenzsysteme sich verabschiedet haben weil Salz oder Schnee auf den Sensoren war ( Abstandsradar etc ) dann frage ich mich ob das Autonome fahren wirklich so sicher sein kann und ob das bei jeder Witterung und Straßensituation möglich werden wird.

ich vermute das das auf Autobahnen ( ohne Baustellen ) irgendwann schon real wird, aber auch auf Landstraßen auf denen z.B. manchmal jegliche Markierungen fehlen kann ich mir das nicht vorstellen.

Die Diskussion dreht sich mittlerweile um LKW? Das wird noch ein, zwei, oder drei Jahrzehnte dauern, ehe die autonom fahren. Hier am Ortsrand gibt es einen grossen Industriebetrieb, den täglich Dutzende, wenn nicht hunderte LKW ansteuern. Der hat sogar eine eigene Abfahrt von der Kantonsstrasse. Die ist generell sehr schmal trassiert. Das kommt noch aus der Zeit, als LKW in CH nicht schwerer als 28t sein durften und statt 2,60m auch bloss 2,30m breit sein durften.

Wenn da Gegenverkehr unter LKW ist (das gibts häufiger, man kanns nicht per Autobahn umfahren. Die nächste Autobahn ist ca. 20min. entfernt. - Wenn kein Stau ist.), wird das richtig eng. Nicht so, dass die die Aussenspiegel einklappen, aber duchaus so, dass die Randmarkierungen jeweils rechts selbstverständlich als Fahrbahn mitgenutzt werden. Dann kommen da, kurz vor der Zufahrt zu dem Industribetrieb, ein paar Abbiegespuren mit entsprechenden Verkehrsinseln dazwischen. Genau da wo die Fahrbahn vor der ersten dieser Verkehrsinseln nach rechts abknickt, steht eine Strassenlaterne. Der Pfahl steht auf einem ca 70cm breiten Grünstreifen zwischen Fahrbahn und Radweg.

Es soll schon LKW (besonders mit Planenaufbau, der immer ein paar cm hin und her geht, oben) gegeben haben, die an dem Laternenpfahl hängen blieben, weil sich zugleich die Fahrbahn dem Strassenrand und damit auch dem Laternenpfahl zuneigt. Das sorgt dafür, dass der Planenaufbau, der immer ein wenig Spiel hat, auch noch zum Pfahl hin kippt.

Autonome Laster kämen erstens mit der Zufahrtsstrecke nicht klar (engste Stelle etwa 10km Autobahnwärts enge Fahrbahn mit Leitplanke und einem Flüsschen direkt dahinter) und zweitens würden die Regelmässig an so Stellen wie der mit dem Pfahl oder an überhängenden Dächern oder sonstwas hängen bleiben.

Einen PKW autonom auf einer mindestens 2,60m breiten Fahrspur zu halten, und davon ausgehen zu können, dass die Höhe nie ein Problem ist, ist eben eine viel einfachere Aufgabe für einen Roboter, als wenn da links und rechts noch 15cm sind und die Spiegel dann noch 2cm Luft haben, und man dann noch auf den Aufbau und die Strassenneigung achten muss.

Das ist wirtschaftlich nicht mal bei gutem Wetter darstellbar. Ganz davon abgesehen, dass dann auch kein Fahrer mehr da ist, der notfalls mit anpackt beim Abladen, damit er die Tour schafft. Wenn dann jeder Betrieb, den man damit anfährt, je einen oder zwei Lagerarbeiter mehr beschäftigen müssen, ist die Kosteneinsparung durch den Wegfall des Fahrers nicht mehr so riesig, erst recht, wenn die Mühlen dann mit defekten Bremsen und Luftmangel in den Reifen an den Rampen stehen bleiben, weil man die Dinger behandelt wie Güterwagen bei der Bahn, also mit einem absoluten Minimum an Aufmerksamkeit und Unterhalt, ähnlich wie Schiffscontainer heute.

vor 4 Stunden schrieb EntenDaniel:

Wenn ich mit meinem Cactus fahre, stell ich den Tempomat in der Stadt  meist 3km/h höher, als erlaubt; außerorts meist 5km/h mehr.

Ich lebe ja nun in einem Land, wo dreispurige Autobahnen eher selten sind. Wenn man da auf die linke Spur wechselt, tut man gut daran, zu fahren, was geht. Heisst, man passt sich dem Vorausfahrenden an und fährt möglichst am zulässigen Limit.

Ich richte mich da in der Regel nach dem GPS und nehme die Messtoleranz der Radargeräte (teilweise oder komplett) als genau das. Auf der Autobahn heisst das dann Tacho 128, innerorts sind 55km/h recht genau 50km/h echt, wenn man Pech hat 51, wobei die Blitzer erst ab 53km/h anspringen.

Bei 60km/h sind das dann auf dem Tacho 66, echte 80km/h sind dann so zwischen 87 und 88km/h auf dem Tacho. Nach den saisonalen Radwechseln muss man sich da jeweils umstellen...

So krieg ich es in etwa hin, dass mir keiner zu nah auffährt, und ich keine gefährlichen Überholmanöver provoziere. Bremsen kann ich dann ja immer noch, wenn vorn einer langsamer ist. In der Regel gehöre ich so aber zu den zügigeren im Strassenverkehr.

Sitzt man in einem Kleinwagen, hat man, wenn überhaupt, erst seine Ruhe, wenn man auch die Messtoleranz jeweils voll mit ausreizt. Ja, das geht, sogar ohne Tempomat.

Geschrieben (bearbeitet)

So eine 10%ige Tacho-Voreilung, wie du sie beschreibst hab ich bei der Ente mit Original-Radumfang. Mit der Ente fahr ich außerhalb auch meist laut Tacho mit +10km/h. Aber mein Cactus zeigt schon recht genau an. Je nach Meßstation hat der Cactus eine Voreilung um rund 3-5km/h.

Bearbeitet von EntenDaniel
Geschrieben

Ich kenne es seit Jahren nicht anders, daß meine Tachos bei allen Geschwindigkeiten 3-4 km/h vorgehen. Dazu braucht es Markenreifen in Werksgröße, den richtigen Reifendruck und einen Tacho, der aus dem ABS sein Signal bekommt.

Fliehkraftbedingt ist es vorstellbar, daß der Tacho bei sehr hohem Tempo weniger stark voreilt, aber so schnell fahre ich nicht.

Gernot

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Gernot:

Ich kenne es seit Jahren nicht anders, daß meine Tachos bei allen Geschwindigkeiten 3-4 km/h vorgehen. Dazu braucht es Markenreifen in Werksgröße, den richtigen Reifendruck und einen Tacho, der aus dem ABS sein Signal bekommt.

Bei mir sinds immer die Räder in der kleinsten erhältlichen Grösse. Wenn die dann ein bisschen abgefahren sind, ists so wie beschrieben. Neu eher etwas weniger. Mir ist eigentlich gleichgültig, wie viel die Tachovoreilung ist, solange ich sie einigermassen genau kenne für die am häufigsten anzutreffenden Geschwinigkeitslimits.

Ich weiss nicht, wo mein Auto seine Geschwindigkeit her bekommt. Traditionell wäre das ein Abtrieb am Getriebe. Es ist aber auch ABS / ESP sowie das grosse Werksnavi an bord. Im Prinzip kann die Geschwindigkeit von überall herkommen.

Ich vermute, es ist die traditionelle Variante. Wäre ich bei den 17-Zöllern geblieben für die Sommerreifen, die Abweichung wäre bestimmt kleiner. Nur halte ich nichts von grossen Felgen, und fahre nur Alus, weil Stahlfelgen in 15 Zoll für den Wagen schlicht nicht aufzutreiben waren. Ich hätte dann 16-Zöller nehmen müssen, was ich nicht wollte.

Geschrieben

Sooo altmodisch ist Toyota auch nicht. Irgendwann ziwschen 2010 und 2020 sind die auch bei allen Modellen auf Tachosignale per Bus aus dem ABS umgestiegen. Der erste C1 hatte wohl noch den Geber am Achsantrieb.

Richtig krass sind ja auch die Tachos nach dem Wirbelstromprinzip mit dem rotierenden Magneten in der Glocke.

Gernot

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Gernot:

Sooo altmodisch ist Toyota auch nicht.

Ein Verbrennungskraftwagen ist grundsätzlich altmodisch. Wenn es aber nach mehr als einem Jahrhundert immer noch seinen Zweck erfüllt, kann man dann von Altmodisch sprechen? Ist doch nicht deshalb schlecht, weils eine alte Lösung ist, nicht?

Geschrieben

Die Autos mit Geschwindigkeitssensor am Achsantrieb kommen aus einer Zeit, als ABS nicht Serie sein mußte. Von daher schon ein wenig altmodisch.

Es würde mich nicht wundern, wenn die jungen Leute, die Wohltaten der kamera- oder radargestützten Assistenten in Bälde schmerzhaft vermissen, wenn sie so abgelenkt umherrollen. "Dem wäre ich fast draufgefahren" oder "Da war ich schon im Gras, das hätte böse enden können."

Fazit: "Die alten Kisten sind echt gefährlich zu fahren". Das hat mit dem Antrieb gar nicht so viel zu tun.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Also wenn ich so vergleiche wie oft und wie viele mechanisch angetriebenen Tachos ausfallen und wie oft bei den neueren Xantias und XM im Gegenzug der elektronisch angesteuerte ausfällt weil irgendwo ein Stecker oxidiert, ein Kabel gebrochen oder der Geber verreckt.....

....dann halte ich persönlich das mechanische antiquierte System für das deutlich zuverlässigere!

Bearbeitet von Manson
  • Like 1
Geschrieben

Die mechanischen haben oft eine Voreilung von rund 10%, was spätestens auf der Autobahn dann sehr ungenaue Angaben ergibt. Da sind die elektronischen genauer, da sie nur paar km/h zu viel anzeigen.

Bei den mechanischen hatte ich schon defekte Wellen (2x 2CV, 1x BX Leader), einmal ne klemende Glocke (2CV) und ratternde Antriebe weil die Kupplung Welle->Tacho verschlissen war (2CV).

Bei den elektronischen hatte ich noch keine Probleme.

Geschrieben (bearbeitet)

@EntenDaniel bei gleicher Kilometerleistung?

Der mechanische Tacho in meinem XM ist ein Wunderwerk französischer Ingenieurskunst denn die Abweichung bei 50km/h beträgt ca. 1km/h im Vergleich zum Navi und auch bei 80 zeigt die Nadel nicht wirklich mehr Abweichung. Auf 1000km laut Navi hab ich laut Tacho 10km mehr zurückgelegt - das ist für mich völlig OK

Im übrigen frag ich mich gerade wie Audi den Käufern neuer Fahrzeuge jetzt vermittelt das die Kisten so langsam sind im Vergleich zu den Alten wenn die Tachos keine Abweichung mehr haben. Mitsubishi Galant - Audi A6, da war der Audi laut Eigner fast 50km/h schneller auf der Autobahn und kam mir kaum hinterher :D Ich fuhr 185 laut Tacho, mehr ging nicht. War Mitte der 90er auf der A9 von Oberfranken Richtung Berlin.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb EntenDaniel:

Da sind die elektronischen genauer, da sie nur paar km/h zu viel anzeigen.

Kommt auf die Philosophie des Herstellers an. Nach meiner Beobachtung will VW dem Kunden wohl nicht zu viel Umgewöhnung zumuten, da gehen (gingen?) auch die elektronischen Tachos kräftig vor. Bei meinem C5 hingegen beträgt die Abweichung bloß 2-3 km/h.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb NonesensE:

Nach meiner Beobachtung will VW dem Kunden wohl nicht zu viel Umgewöhnung zumuten, da gehen (gingen?) auch die elektronischen Tachos kräftig vor.

Was dazu führt, dass diese Karren in der Nähe eines Blitzers zwischen 10 und 20 Km/h langsamer fahren als erlaubt. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Manson:

@EntenDaniel bei gleicher Kilometerleistung?

 

Beim BX Leader bei 124000km Tachowelle defekt.

Ente (gekauft mit 288000km): Tacho bei 290000km und 425000km; Welle bei 403000 und 450000

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb NonesensE:

Kommt auf die Philosophie des Herstellers an. Nach meiner Beobachtung will VW dem Kunden wohl nicht zu viel Umgewöhnung zumuten, da gehen (gingen?) auch die elektronischen Tachos kräftig vor. Bei meinem C5 hingegen beträgt die Abweichung bloß 2-3 km/h.

Mit elektronische Tachos hab ich nur Erfahrung mit Fiat und Citroën, da gehen die Tachos, wie du schreibst ca.3km/h vor.

Wobei dein erster Satz erklärt, warum viele Leute bei Blitzern voll in die Eisen steigen.  Auf meinem Arbeitsweg blitzt die Polizei ab und an bei ner 60er-Zone - da wird regelmäßig bis 50 runter gebremst....

Geschrieben
5 minutes ago, EntenDaniel said:

Beim BX Leader bei 124000km Tachowelle defekt.

Ente (gekauft mit 288000km): Tacho bei 290000km und 425000km; Welle bei 403000 und 450000

Was ich damit meinte ist: Deine Erfahrungen mit elektronischen Tachos beruhen auf der gleichen Grundlage? Defekte Tachowelle schon bei 124000km ist ungewöhnlich, in der Regel muss man so ab 150000km damit rechnen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe noch nie so einen Geber am Getriebe tauschen müssen...

Zittert beim Y3 mit Tachowelle die Tachonadel eigentlich auch so fürchterlich herum wie bei vielen anderen alten Kisten (Mercedes z.B. ...)?

Kann ich gar nicht leiden. Da würde ich sogar lieber jährlich den Geber tauschen, als das Gezappel ständig anschauen ;) 

 

Bearbeitet von TurboC.T.
Geschrieben

Bei meinem Fiat Tempra SLX waren bei 150000km noch keine Anzeichen von Fehlern zu sehen. Beim Xantia meiner Mutter (2230000km) und dem C3 meines Vaters (270000km) liefen die Tachos bei Verkauf der Autos auch noch fehlerfrei.

Geschrieben

Mein 1990er Y3 war mein ltztes Auto mit Tachowelle. der lief ganz sauber, wenn man die Instrumentafel richtig einbaute. Der Trick bestand darin, die nicht beliebig fest anzuschrauben.

Ich darf noch einmal daran erinnern, daß die Tachoanzeige seit ca. 2000 vom ABS kommt. Da oxidiert kein Stecker am Geber und da kackt auch kein Schneckentrieb ab.

Gernot

Geschrieben

Also so ein ABS ist jetzt auch nicht gerade ein Musterbeispiel für Jahrzehntelangen störungsfreien Betrieb ;)

Schlage vor wir einigen uns darauf das alles ausfallen kann, die Aufallwahrscheinlichkeit mit steigender Laufleistung zunimmt und was der einzelne zur Fehlerdiagnose und Fehlerbeseitigung als angenehmer empfindet überlassen wir dem persönlichen Geschmack ;) 

  • Like 1

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