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Selbstfahrende Autos auf Anruf  

89 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Selbstfahrende Autos auf Anruf

    • Ich traue der Technik nicht. Der Mensch ist der überlegene Fahrer
      20
    • Von mir aus. So lange ich noch selber fahren darf
      42
    • Auch ein selbstfahrendes soll mein eigenes Auto bleiben
      14
    • Klasse. Dann bräuchte ich kein eigenes Auto mehr
      14


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Da sind schon Situationen, in denen wirklich der Unfallgegner den Fehler gemacht hat. Lies halt selber. Nur: Wenn die Bilanz nicht besser ist als die eines guten Fahrers, dann macht der Roboter auch so keinen Sinn. Beispielsweise soll ein Fahrzeug über einen Stopp gerollt sein. Ein guter Fahrer ahnt das als Möglichkeit voraus und fährt entweder so, dass er halten kann oder weiter links auf der Strasse...

Eben doch, weil der von Dir ins Spiel gebrachte 'gute Fahrer' nicht den Durchschnitt repräsentiert.

Geschrieben

der ist eben 25% schlechter, als der mit gut.

Ok.

dann gibts noch die mit 0 %, also sehr gut.

Was bringt dem Kleinkind, das mal eben ohne Grund auf die Straße gerannt ist, diese Erkenntnis ?

Nix.

Weil eben niemand mit 100% Gewissheit vorraussagen kann, was wem als nächstes passiert.

Sitzt da ein 25%er am Steuer, oder hab icht echt Glück und es sitzt ein 0%er am Steuer.

Bei 100% kannst eh nur noch das Kreuz machen, wenn du noch Zeit dazu hast.

Wobei, mir fällt da gerade noch was ein, das nennt sich Zufall.

Wir dividieren also den Durchschnitt durch die tatsächlich passierte Menge und landen bei einer Wa............

egal.

Worum gings doch gleich...... ?

Geschrieben

Immerhin ist die autonome Steuerung nie mit in der Nase bohren, Niesen, am Sack kratzen, Asche abschnippen, Kippe anzünden, Mails checken, an der Klimaanlage rumfummeln, telefonieren, an Sex denken, Müdigkeit, Gereiztheit, SMS schreiben, SMS lesen, über den richtigen Gang nachdenken, usw. beschäftigt. Die Aufmerksamkeit ist zu 100% beim Fahren. Darin sehe ich durchaus Vorteile gegenüber dem Durchschnittsfahrer.

Geschrieben

Was nützen 100% Konzentration auf's Fahren, wenn nur 08/15 Standardsituationen abgefahren werden können?

Sobald der Bordrechner überfordert ist, steigt der aus und der gerade mit in der Nase bohren, Niesen, am Sack kratzen, Asche abschnippen, Kippe anzünden, Mails checken, an der Klimaanlage rumfummeln, telefonieren, an Sex denken, Müdigkeit, Gereiztheit, SMS schreiben, SMS lesen beschäftigte muss übernehmen.

Ronald

ACCM Petra K.
Geschrieben (bearbeitet)

Auf 1.6mio. Km autonomes Fahren gabs also 11 Unfälle, und man ist auch noch stolz drauf, dass das selbstfahrende Auto keinen der Unfälle verursacht habe.

Also: Mit vermutlich tausenden Arbeitsstunden professioneller Elektroniker und Programmierer im Rücken, schafft google also, was gute Fahrer auch schaffen.

An dem Nachmittag hat ein Radiosender von dieser Studie berichtet und ausgeführt, dass in der Gegend 50 km rund um google- Hometown offenes, schönes Wetter herrscht.

Es ist insgesamt nicht auf deutschem Nebel und bei Regen und unklarer Sichtlage 1:1 zu übertragen, was da veröffentlicht wurde.

Bearbeitet von ACCM Petra K.
ACCM Martin Klinger
Geschrieben

Jetzt wird mir klar, was ich da vor einem halben Jahr in Nürnberg fotografiert hab...

399ef1432104951_800.jpg

ACCM Martin Klinger
Geschrieben

"Dieser Inhalt ist nur für WIRED Member sichtbar. Jetzt WIRED Member werden..."

Schade

Geschrieben

ACH! ich konnte ihn lesen, auch als nonmember ("ohne glied")

Geschrieben

wahrscheinlich kam das ueber den facebook-referrer oder so.

ich zitiere wichtige passagen:

„Das Problem bei der Implementierung moralischer Algorithmen in Maschinen ist, dass sie in bestimmten Situationen völlig unterschiedlich wirken“, sagt Janina Sombetzki, Technikphilosophin an der Uni Kiel. Sombetzki schreibt mit einem Kollegen gerade an einem Aufsatz zu autonomen Fahrsystemen. Darin machen sich die beiden Gedanken über eine mögliche Lösung: „Wie wäre es, wenn man beim Kauf eines selbstfahrenden Autos zwischen moralischen Chips wählen könnte, zwischen Utilitarismus, Kants kategorischem Imperativ oder Tugendethik?

und zum schluss:

Am Ende führt die Debatte zu demselben Punkt: Was bedeutet es eigentlich, menschlich zu entscheiden, ja Mensch zu sein? Macht uns unser moralisches Sensorium unersetzlich? Oder sind wir letztlich nicht auch nur organische Maschinen, durch unser neuronales Netzwerk und den Gehirnstoffwechsel determiniert und von gesellschaftlichen Konventionen notdürftig eingehegt?

Geschrieben

Aua, das schmerzt: http://meedia.de/2015/05/27/die-aua-autotester-selbstfahrender-volvo-legt-journalisten-flach/

auto-crash-630x353.jpg

Da sage mal noch einer, dass gewisse Sparmaßnahmen nicht auch den Job des Journalisten gefährlicher machen würden. Aktueller Beweis: Bei einer Presse-Vorführung der automatischen Einpark- und Bremshilfen eines Volvo XC60 wurden gleich zwei Medienvertreter umgefahren. Die Organisatoren des Events hatten auf Kostengründen auf den Brems-Assistenten verzichtet.

lg

grojoh

ACCM Martin Klinger
Geschrieben

Wenn PCs/Läpptopps oder Smartphones fahren könnten, würde ich nur noch zu Hause sein.

Nunja... Wenn ich so zusehe, wie manche Zeitgenossen fahren, würd ich auch lieber zu Hause bleiben.

Anders gesagt: Es fahren so viele Deppen hier rum, da können autonome Autos nur besser sein!!

Nur leider leider lassen gerade diese hirnlosen Herrenfahrer sich am allerwenigsten von einem Selbstfahrer überzeugen. Das ist schade.

Insbesondere Audifahrer (Blinken wird überschätzt - Abstand? Wozu? - 100 außerorts? Ich doch nicht!) werden kaum ihren selbstherrlichen Aggro-Style gegen ein wirklich die Regeln einhaltendes Auto-Auto eintauschen. Das wäre ja die reinste Kastration!

So, das wollte ich schon lange mal loswerden!

Geschrieben

Hallo Martin,

ich sehe natürlich auch die Chance, diese total unlogisch fahrenden Individuen damit endlich zu besiegen. ;)

Außerorts langsam und Innerorts zu schnell zu fahren , ist anscheinend eine unheilbare Kankheit ?

Gruß Herbert

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ah, die Sache mit der Gestensteuerung. Und Sprachkommandos. Fabelhaft.

Was ist mit den Leuten, die beim Fahren winken und gestikulieren und schreiend den Bürostress abbauen? Aus der Praxis ist so ein System nicht...

Ich dachte, man kann jetzt endlich etwas anderes machen. Stattdessen muß man regungslos und stumm dahocken, weil sonst das Auto Scheiße baut?

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Schalten sie den Wagen nicht aus,

Installiert wird Update 1 von 54.........

Lachhaft.

Geschrieben

...wehe, der Energiesparmodus kommt dabei in die Quere oder die Batterie hat genau dann einen Zellenschluss.

Geschrieben
Immerhin ist die autonome Steuerung nie mit in der Nase bohren, Niesen, am Sack kratzen, Asche abschnippen, Kippe anzünden, Mails checken, an der Klimaanlage rumfummeln, telefonieren, an Sex denken, Müdigkeit, Gereiztheit, SMS schreiben, SMS lesen, über den richtigen Gang nachdenken, usw. beschäftigt. Die Aufmerksamkeit ist zu 100% beim Fahren. Darin sehe ich durchaus Vorteile gegenüber dem Durchschnittsfahrer.

Jau, dachte ich auch- aber der Senex mit seinem BlinsenSUFF kann nicht mal in den (rechten!!!!!) Spiegel gucken. abusum tollit doch usum;-) Oder usum adusum? Fahrunfähigkeit gefährdet jedenfalls, und die ist zu gefühlten 87,7% immer und überall zugegen. Und was mit dem "Dummundgeil"tragenden Mütterchen im Qualle7 vor dem KiGa zu machen ist, wiß ich auch nicht. Ichg erwog: Zündschlüüsel abziehen und in den nahen Gulli werfen, weil Ansprechbarkeit wg. "Multimedia" nicht gegeben war.

Aölso: Warten auf die Neue Welt....

Geschrieben (bearbeitet)

der mensch an sich ist in der gruppe ja dumm wie brot (bitte keine diskussionen, wurde mehrfach deutlichst bewiesen) weswegen man(n) und frau sich aus verschiedensten gründen (geltungssucht,zu viel geld, zu kleiner penis,verwechslung der eigenen beschränktheit mit geistiger überlegenheit etc) auf diese neue art der industrie uns geld aus der tasche ziehen zu wollen stürzen wird.

ja, bitte! macht! weil de dinger nämlich genau das tun werden was der nette herr in dem zeitungsartikel beschrieben hat,nämlich bei jedem kleinsten pieps sich in die elektronische hose zu machen oder, im gegenteil, in völliger verkennung der situation und in stoischer ruhe und mit der vorgesehenen reisegeschwindigkeit , aber dafür panisch schreienden insassen mit dem nächstgelegenen vehikel zu kollidieren. weil, das dürfte ja laut berechnung nicht dasein.

wer von euch kennt n cleveren computer? na? eben.

gut. ich kenn genausowenig clevere autofahrer(innen) (bevor die feministinnen wieder jammern die frauen würden benachteiligt) aber das ist bekannt.

ich freu mich drauf. ich werd an der ampel stehen und bei rot einfach mal kurz hupen-und mir ansehen wie diese selbstfahrdinger je nach programmierung in den panik/brems/ismiregalmodus schalten und im entstehenden chaos die kreuzung auf wochen verstopft wird.

leute. die industrie ist nicht in der lage n smartphone zu bauen das länger als ein jahr fehlerfrei funktioniert.

selbstfahrende autos gibts seit x jahren. sind beige und steht "TAXI" drauf...

für die umweltengel mit schaum vorm mund: abwischen, den begriff "sarkasmus" in die suchzeile tippen und "enter" drücken.

gesendet von meiner triumph-adler aus einer anderen zeit

Bearbeitet von coyote
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hier ein aktueller Bericht, inkl. Video über den Audi RS7, der am Wiener Heldenplatz "pilotiert" seine Runden drehte:

http://www.autotouring.at/01-07-2015/wie-von-geisterhand/8.618.987

Heute dreht der RS7 also am Heldenplatz, anlässlich des Festaktes zum 450-Jahr-Jubiläum der spanischen Hofreitschule in Wien, seine Runden. Wir steigen ein beim Prototypen, in dem zur Sicherheit noch ein Entwicklungsingenieur hinterm Steuer sitzt, um eingreifen zu können, wenn etwas doch nicht funktionieren sollte. An diesem Tag fährt der Audi RS7 aber allein – und ich selbst als Passagier auf dem Beifahrersitz, ebenso wie der Techniker auf dem Fahrersitz, der das Lenkrad und die Pedale nicht berührt. Ich spüre eine gewisse Anspannung: So sehr der Technik ausgeliefert fühle ich mich selten. Dann legt das Audi-Coupé los. Nicht schnell, aber zügig. Auf dem mittels GPS im Vorfeld bis auf zwei Zentimeter genau vermessenen Reitplatz der Lipizzaner fährt der RS7 Achterschleifen. Millimetergenau dreht das Auto seine Runden, beschleunigt minimal zwischen den Kurven und bleibt nach zwei Runden punktgenau am Startplatz wieder stehen.

Also am Turnierplatz schafft er die Runden schon mal ;)

lg

grojoh

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Braucht man eigentlich noch einen Führerschein , Bahnfahrer haben auch keine Lokführerausbildung .... ?

War ein Scherz

  • Like 1

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