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XM Riemen V6: Lexia: Fehler "Bremsschalter"; L-Sonde "Masse-Unterbrechung"


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Geschrieben

Hallo zusammen,

meine Lexia sagt mir, daß mein XM den permanenten Fehler "Bremsschalter" hat. Weiß jemand, welcher Schalter damit genau gemeint ist? Ich meine, die Lexia zeigt das im Zusammenhang mit dem Automatik-Getriebe.

Ich frag mal ganz naiv: ist es das Bremspedal oder der Bremsdruckschalter auf dem Motorrahmen?

Und gleich noch eine Frage dazu: sporadisch kommt in der Lexia die L-Sonde mit "Masse-Unterbrechung". Heißt das, eins der vier Kabel könnte schadhaft sein?

Für Hinweise wie immer dankbar

Gruß Martin

Geschrieben

Hi Bremi, in Sachen Lexia und Getriebe (4HP20) auslesen habe ich die Erfahrung gemacht das die Lexia Standardgemäss den Fehler "Bremsschalter" anzeigt so lange NICHT auf der Bremse gestanden wurde.

Heißt > damit ist der Bremslichtschalter im Pedal gemeint.

Geht denn das Bremslicht? Und wenn bei welchen Druck aufs Pedal?

Tritt mal beim Auslesen aufs Pedal dann sollte der Fehler verschwinden.

Der Bremsdruckschalter auf dem Motorrahmen sollte eigentlich nur für die Hydractiv von Interesse sein, da das Kabel im Hyd. Steuergerät verschwindet. So bei meinem XM.

Bei der L-Sonde bekomm ich nicht den Zugang daher kann ich dazu nichts sagen, ausser das beim Parametertest des Motors immer auch die L-Sonde Werte übermittelt.

Hoffe Dir etwas geholfen zu haben.

Gruß André

Geschrieben

Danke Andre. Die Beobachtung mit dem Bremsschalter habe ich auch grad gemacht.

Ich habe mal eine andere L-Sonde geholt. Mal sehen, was mit der ist.

Jetzt mache ich doch noch mal Kompressionstest. Mir schwant da was ....

Geschrieben

Hi Martin,

wenn die andere Sonde nichts bringt, bleibt erstmals nur eine Leitungsunterbrechung.

Falls du mit den Schaltplänen nicht so firm bist, kann ich bei Bedarf gerne auch mal mein Glück versuchen und nach den betreffenden Pins schauen ;)

Nächste Stufe wäre dann ein fehlerhaftes Steuergerät.

Gruß Marcel

Geschrieben (bearbeitet)

Er läuft auch mit abgetöpselter L-Sonde nicht besser. Ich tausche die mal.

Was ich noch nie am V6 hatte: er schüttelt sich zwischen 2500-3000U/min, als würde die -nicht vorhandene- Kupplung rupfen (es ist ein Automat). Es rüttelt mir den Vorderwagen regelrecht durch.

Er macht das in 2-4 Gang. Im Stand ist nichts zu merken. Nur unter Last. Ich lasse ihn heute mal aufgebockt laufen. An einer BRETT-harten Hinterachse wirds ja wohl nicht liegen ... (gefühlt sind da alle Kugeln kaputt)

Bearbeitet von XMbremi
berndjetztmitxm
Geschrieben

Ich hatte so was ähnliches mal mit ner durchschossenen Ansaugkrümmerdichtung. Anderes Fabrikat aber ähnliches Gehabe. Hab mir nen Wolf gesucht.

Geschrieben

Die Ansaugkrümmerdichtung hatte ich neu gemacht, als ich die Kompression geprüft habe. Das würde ich eigentich ausschließen, eigentlich. Aber das schraubt sich ja jetzt in knapp 30 Minuten ....

berndjetztmitxm
Geschrieben

Musst Du nicht schrauben, wenn der Motor läuft, mit Bremsenreiniger drüber sprühen, Ändert sich der Motorlauf, dann saugt er falsche Luft. Vordere und hinter Bank absprühen, so mach ich das, wenn. Dafür brauchst ihn auch nicht auf Drehzahl jubeln, das reagiert spontan.

Geschrieben
... Was ich noch nie am V6 hatte: er schüttelt sich zwischen 2500-3000U/min, als würde die -nicht vorhandene- Kupplung rupfen (es ist ein Automat). Es rüttelt mir den Vorderwagen regelrecht durch...
Ich hätte da noch die Zündanlage im Verdacht, obwohl ich mit defekter Zündspule etwas andere Symptome hatte. Da war das Schütteln stets beim Beschleunigen aus niedriger Drehzahl (also 1.000 - 1.800/min) und immer direkt nach dem Hochschalten der Automatik spürbar.

Zum Ausschluss würde ich mal eine andere Zündspule einsetzen, das ist ja schnell gemacht und da hast bestimmt eine funktionierende zum tauschen da.

Geschrieben

Die Werte der Lambdasonde kannst Du doch gut per Parametertest ansehen. Wenn die schön zwischen 0 und 1 V pendelt, is sie gut. Wenn der Fehler sporadisch auftritt kann es natürlich trotzdem ein Schaden am Kabel sein.

Geschrieben

Nun hat er auf jeden Fall neuen TÜV und die AU brachte zu Tage, daß es wohl die L-Sonde ist, weil sie mit verschiedenen Werten um sich schmiss. Aber die AU hat er trotzdem geschafft.

Ich habe noch einen ausgeschlagenen Spurstangenkopf gewechselt und nun schnurrt er wieder.

Lediglich für die Hinterachse hatte der Prüfer den Hinweis: "Hydropneumatische Federung 2.Achse Funktion geringfügig eingeschränkt". Was eine deutliche Untertreibung ist. Die Hinterräder haben einen Riesenhüpfer beim Einfahren auf den Bremsenstand gemacht ;) Die Hinterachse ist am Wochenende dran.

Geschrieben

Das sind ja mal Fortschritte. ;)

Und das in der kurzen Zeit.

Gruss Jens

Geschrieben

Ja Jens, es scheint Licht am Ende des Tunnels ... und das ist nicht das Frontlicht der nächsten Lok ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Hi.

Gibt es was neues?

was macht die L-Sonde?

Bin echt neugierig.

Gruss Jens

Bearbeitet von xmy3bestatter

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