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Geschrieben

Halo lieber Citroen Fans!!!

In dieses Jahr möchte ich kaufen ein Citroen C5 ab bj.2010-also gebrauchte wagen Diesel bis 100.000 km.

Diese kauf sollte erfolgen von Citroen Händler mit Garantie (1 Jahr).

Hydropneumatische Aufhängung-von diese Technik habe ich angst.

Auf welche punkte muss mann achten?

Schwachstellen?

Danke voraus für Beratung.

ACCM Elmar Stephan
Geschrieben

Hydropneumatische Aufhängung-von diese Technik habe ich angst.

Ach was, nur die Harten kommen in den Garten ...

Geschrieben

Wenn Angst: Peugeot 508 SW kaufen. Wenn Furcht: Vom Gegenteil überzeugen lassen und super Fahrgefühl kennenlernen.

Geschrieben

Die HP ist jedenfalls nicht unzuverlässiger wie konventionelle Fahrwerke, auch dort können Sachen kaputtgehn.

Ich empfehle eine Probefahrt und dann entscheiden. Wer Freude hat an komfortablen Fahrwerken kommt an der HP nicht vorbei.

Geschrieben

Wer die Hypneumatic kennen gelernt hat möchte nicht mehr ohne. Den Fahr und Federungskomfort bekommst Du mit einem konventionellen Stahlfederfahrwerk nicht.

Geschrieben

Ja ist alles O.K. aber wie lange halt solche Aufhängung-muss mann öl wechsel in diese System? Wenn ja dann immer wie fiel tausend Kilometer?Welche kosten kommen auf mich zu?

Geschrieben (bearbeitet)

Beim Xantia wird das LHM alle 5 Jahre oder nach 120000 km gewechselt. Je nachdem was zuerst eintritt. Der C5 hat aber eine andere Hydraulikflüssigkeit drin. Er nutzt LDS. Hier ist das Wechselintervall 5J. Oder 200000 km. Je nachdem was zuerst eintritt.

Nach 5 - 6 Jahren sind am Xantia die Federkugeln zu tauschen. Beim C5 ist es nach meinem Kenntnisstand ebenso. Es empfiehlt sich gleich alle Kugeln (Radfederkugeln, Hydractiv Kugeln und Druckspeicher VA und HA) zu ersetzen. Ein Komplettsatz Kugeln für den C5 kostet 225,-€. Beim Wechsel ist im Gegensatz zum Stahlfederfahrwerk keine Achsvermessung notwendig.

Sollte ich etwas vergessen haben so vervollständigen das die C5 Fahrer hier im Forum in Kürze.

Bearbeitet von Amokhahn
Geschrieben

Und für die Angsthasen gibt es den C5 auch mit normalem Fahrwerk.

Geschrieben

Betr. Kugeltausch: Meiner hat noch die Originalkugeln drin (10 Jahre) und federt immer noch wie er sollte und kann, habe Vergleichsmöglichkeiten.

Nach solchen Fahrleistungen sind bei einem konventionellen Fahrwerk in der Regel Stossdämpfer und/oder Federbeine hinüber, was nicht billiger ist als ein Tausch von HP-Kugeln.

Geschrieben

Also, die Hydraulik ist das, was bei all meinen Cit´s bisher am wenigsten Ärger gemacht hat und diese Historie begann mit dem "GS 1220" Bj. ´74.

-Lupus

Geschrieben
Die HP ist jedenfalls nicht unzuverlässiger wie konventionelle Fahrwerke, auch dort können Sachen kaputtgehn.

Ich empfehle eine Probefahrt und dann entscheiden. Wer Freude hat an komfortablen Fahrwerken kommt an der HP nicht vorbei.

Völlig richtig! Wie auch schon erwähnt, gibt es den C5 sowohl mit als auch ohne HP, zumindest den 110HDI und die Magerausstattung beim 136/140HDI(?).

Mein Schwager kaufte sich 2011 einen C5. Er wollte einen haben und fuhr eine Probefahrt mit der stahlgefederten Version. Er kam zurück und war begeistert, so ein Fahrgefühl kannte er nicht von seinem Hyundai Tiburon ;).

Ich empfahl, vor dem Kauf auch noch die HP-Version zu testen.

Gesagt, getan! Er kam mit einem überbreiten Grinsen und einem C5 Tourer Exclusive mit Automatik und natürlich HP zurück. Ich muss sagen, dass wäre auch meine Kombi beim C5 für entspanntes Fahren!

Nun, bei - ich weiß es nicht mehr genau - um die 65-70tsd Kilometer wurden nach einem Marderbiss Kabel der HP und ein Höhensensor erneuert, wenige Kilometer später war der Hydractiveblock im Eimer. Wir schloßen auf einen Defekt wegen der vorangegangenen Reparatur, alles andere wäre extremer Zufall. Es ging alles auf Garantie.

Sonst war bis jetzt (ca. 130.000km) nichts an der Hydraulik zu machen.

Ich, seit 14 Jahren im ach so anfälligen XM HP Fahrender, empfinde die Angst vor der Hydraulik als gänzlich unbegründet. Wenn ich da von den Federbrüchen bei den Autos meiner Bekannten höre...

Geschrieben (bearbeitet)

An meinem ersten Xantia wurde nie etwas an der HP repariert, weil einfach alles in Ordnung war und einwandfrei funktioniert hat. Was ich am jetzigen Xantia repariert habe ist alles ganz normaler Verschleiß der nach 124000 km und 18 Jahren vorkommen kann.

Gewechselt habe ich die Schelle, Knochen und Kugelköpfe am hinterem Höhenkorrektor. Die Höhe hinten wurde neu eingestellt, die Mechanik wurde gängig gemacht und wie das Gestänge und der vordere Höhenkorrektor ebenfalls abgeschmiert. Das LHM war nach 5J. Wieder turnusmäßig zu wechseln, LHM Behälter und Filter zu reinigen und es gab einen Komplettsatz 8 neuer Kugeln für VA und HA. Das war es. Nun schwebt er wieder wie neu.

Diese ganzen Reparaturen habe ich selbst mit Hilfe dieses Forums ausgeführt und ich habe sowas noch nie vorher gemacht. Gelernter Kfz Schlosser bin ich auch nicht sondern Einzelhandelskaufmann, wenn auch derzeit artfremd unterwegs. Angst vor der HP hab ich keine. Federbrüche allerdings schon und nicht nur einen. Das Fahrgefühl einer Hypneumatic habe ich mit noch keinem Stahlfederfahrwerk erlebt. Und deshalb habe ich mir auch wieder ein Auto mit HP gekauft.

Bearbeitet von Amokhahn

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