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Geschrieben

So sind sie halt, die Amis. Bauen Autos wie den Hummer, Spritschlucker und dann sowas:

http://www.msnbc.msn.com/id/4063790/

Der SM gehört zu den schlechtesten Autos aller Zeiten. Wohl vereint mit Ford Edsel, Ford Pinto, Fiat Strada. Der einzige deutsche Wagen in der Liste ist unser Trabi...

Gutes Schweben,

Christian

Geschrieben

Nachtrag zu obigem Post- Im obigen Artikel steht:

"While the rules of the game may be that simple to explain, their violation can be enough to kill an entire brand. All of the mainstream French and Italian automakers — and plenty of British ones — were, one by one, forced to abandon the U.S. because they neglected issues of quality, engineering and design.

auf Deutsch: ...Während die Spielregeln einfach zu erklären sind, kann Ihre Mißachtung zur Auslöschung einer ganzen Marke führen. Alle der großen französischen und italienischen Autobauer - and viele der britischen - waren, einer nach dem anderen, gezwungen den US-Markt zu verlassen, weil Sie die Themen Qualität, Weiterentwicklung (Engineering) und Design vernachlässigten..."

und das bei den Autos, die die Amis bauen. Meine Fußnägel kräuseln sich schon...

Gutes Schweben,

Christian

Geschrieben

Was der Amerikaner nicht versteht ist schelcht.

Na und?

SM für diesen kulturlosen Haufen ist doch ohnehin Perlen vor die Säue geworfen.

Sollen sie doch Chromüberfrachteten Barock auf LKW_Chassis mit Traktormotor fahren. Das passt zu denen.

Die 3 dünnsten Bücher der Welt:

1. Schmackhafte englische Küche

2. Amerikanische Kulturgeschichte

3. Rheinische Heldensagen

P.S: Boah sind die blöd!!!! Ich lese gerade die "slideshow". Die halten Borgward für einen DDR-Hersteller.

Geschrieben

Der Präsident der USA ist momentan das perfekte Spiegelbild der amerikanischen Gesellschaft: Dümmer geht immer....

Gruß

Fred

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Starachsen einbauen und dann behaupten, an hat Ahnung von Autos!

Eigentlich sagt das doch alles über die USA :

twata.jpg

Gruß

Geschrieben

Cool finde ich die Microsoft-Werbung auf der Seite...so zum Thema verpasste Entwicklungs- und Designarbeit... Ebenso die MSN-Popups, einfach ne treffende Kombination, die sich von selbst disqualifiziert

Der schwebende Robert
Geschrieben

...und im SM war eine kombinierte Luft-/Wasserfederung eingebaut - alles klar.

You've done a real good job, Mr. Lienert! God bless America!

Hier meine Liste der "worst V.I.P. of all time":

1. George W. Bush

2. Bill Gates

3. Ronald Mac Donald

4. bis ?

To be continued...

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Wenn die statt LHM ein Luft-Wasser-Gemisch einfüllen, dann ists kein Wunder warum die Hydraulikanlage so schnell kaputt ging. Womöglich noch mit Algen, sonst wäre es ja nicht grün! ;-)

Geschrieben

Fassen wir das doch mal zusammen, was dazu führt ein schlechtes Auto für einen Amerikaner zu sein:

Hydropneumatik? Kennen wir nicht! --> SCHLECHT!

Wankelmotor? Kennen wir nicht! --> SCHLECHT!

Diesel im PKW? Kennen wir nicht! --> SCHLECHT!

Zweitaktmotor? Kennen wir nicht! --> SCHLECHT!

Heckklappe am Auto? Kennen wir nicht! --> SCHLECHT!

Kleine Autos? To small for our fat asses! --> SCHLECHT!

Autos aus Kommunistenstaaten? Commies Rübe ab, äih! --> SCHLECHT!

Autos aus Japan? Japse Rübe ab, äih! --> SCHLECHT!

Kein Vinyldach mit Sturmstangenimitat, zu wenig Chrom, kein Kühlergrill, keine Speichenräder, keine Weißwandreifen, aber auch kein Allradantrieb und keine Ladefläche? Und auch keine Spoiler? ---> SCHLECHTES DESIGN!!!!

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Was die Amis können:

Nicht schneetaugliche Geländewagen bauen! Gestern abend kurz vor 0.00 in Wuppertal auf einer ebenen, aber schon schneebedeckten Straße. Die paar Autos die da waren rollten langsam vorwärts. Nur der Ami-Geländedinges machte das leicht quer, denn seine Hinterachse wollte schneller sein als seine Vorderachse! Das muß man dem erstmal nachmachen können!

schwer lästernd

Olli

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

Also mit dem AMC Pacer ist der SM in bester Gesellschaft: beide haben ein einmaliges, unverwechselbares Design. Die Heckpartie der Pacer Limousine wurde offiziell beim Porsche 928 kopiert, zahlreiche SM-Stilmittel finden sich beim XM wieder. Der Pacer sollte eigentlich ein Wankel-Motor bekommen, die Wankelmotorenproduktion wurde offiziell ausn Kostengründen gestoppt. So musste der "Kleinwagen" verbreitert werden, die Werbung machte aus ihnm "The first small wide car": ein (nach US-Vorstellungen) Kleinwagen, kürzer als ein Xantia, aber mit großem Herzen:3,8 und 4,2 l R6-Motor oder 5,0 l V8 waren lieferbar. Zweiter "Clou" des Pacers: die rechte Tür war viel länger als die linke, ansich sehr praktisch. Aber: man hat den Türgriff rechts nicht entsprechend nach hinten versetzt, so dass er fast miten auf der Tür sass: sehr unpraktisch. Was ist überhaupt der US-Fiat Strada? Der 132? Bemerkenswert der genannte Yugo: das Yugoslawische Billigauto wurde eigens für den USA-Verkauf mit geregeltem Katalysator und auf Wunsch Klimaanlage und Automatikgetriebe versehen worden, verkaufte sich da recht gut, da es zeitweise der billigste Neuwagen auf dem US-Markt war. Amerikaner haben im Durchschnitt ganz andere Vorstellungen von Autos: es muss in ersten Linie zuverlässig sein. Das heisst nicht, alle elektrischen Helfer und die Klimaanlage müssten immer funktionieren, aber das Auto darf nie stehenbleiben, muss bei jedem Wetter die Mobilität sichern. Gerade im Norden der USA und Kanada hat Citroen sich mit den HP-Modellen einiges verdorben: bei -30 -40 -Grad versagte das Fahrwerk den Dienst einfach komplett. Und wenn man bei den rieigen Entfernungen mal liegenbleibt, ist das nicht lustig. Wenn amerikansche Autos doch mal ligen bleiben ist das kein Problem: jede Tankstelle kann simple US-Motroren reparieren, die gleichen Motoren werden in verschiedensten Modellen eingesetzt. In den USA ist Billig-Plastik im Innenraum und ein V8 oder V10 unter der Haube kein Wiederspruch. Ersatzteile sind aufgrund der langen Produktionsdauer und riesiger Produktionsmengen meist Spottbillig. Ein neues Automatikgetriebe für 500 Euro oder ein 2,5 l Austauschmotor für 800 Euro: kein Problem, Montage natürlich inclusive.

Citroen ging als erster: 1973. Lancia folgte Anfang der 80er, Fiat Mitte der 80er. Renault produzierte sogar in den USA und Kanada, ging 1988 und verkaufte den Stufenheck-R25 im AMC-Anhang an Chrysler. Dort war der Wagen dann mit Einzelradaufhängung, PRV-V6 und dem ersten elktronischen Automatikgetriebe Amerikas( nur beim 4-Zylinder) das modernste Auto im Programm. Alfa Romeo enttäuschte die Amerikaner nach dem erfogreichen Milano( in Europa: Alfa 75) mit dem Frontantrieb: der 164 wurde der letzte US-Alfa, 1994 war Schluss. Peugeot ging 1991, die Gnadenfristfür den fehlenden Airbag war abgelaufen.

Deutsche Hersteller waren erfolgreicher, nicht nur wegen der Qualität, sondern auch, weil ihr Wille zur Anpassung größer war.

MfG

Geschrieben

Der Fiat Strada ist der Ritmo. Slideshow anwählen. Dann ist auch erklärt warum die Autos so schlecht sein sollen.

Geschrieben

Das muß man dem erstmal nachmachen können!

Einspruch euer Ehren, kann genau so gut an einem dussligen deutschen Fahrer liegen, der nicht begriffen hat, daß der Frontantrieb seperat zugeschaltet werden muß

Geschrieben

Die größten Brüller:

Trabant: With names like Borgward and Wartburg, some cars made in the

former East Germany just seem to shout "junk." The name Trabant

carried connotations of greater ignobility; it was a poor man's

Volkswagen, and Volkswagen itself used to cater to budget-minded

buyers who expected quality problems. Trabants were built of a

material called Duraplast, basically because its Sachsenring factory

couldn't afford steel. Duraplast was resin reinforced with cotton fibers,

and it made the Trabants look, feel and last like Soviet appliances.

Borgward ist aus dem Westen und die Corvette ist auch aus Plastik.

Die Tatsache der Ost-West-Trennung kennt der Ami nicht.

Das eigentliche Problem des Trabant der langen Bauzeit und Lieferzeit durch die Planwirtschaft wird nicht erwähnt.

Und Qualitätsprobleme bei VW-Käfer zumindest bis Ende der 60er Jahre sind ja ganz etwas Neues.

Renault

used to be one of the biggest car companies; the Dauphine, started a pattern of unacceptable engineering that almost killed the company. Here are some sample horsepower figures from Dauphines of the 1950s: 19, 32, 38. Folks, we're talking about taking half a minute to do 0-60 mph.

Ich wüßte nicht das Renault wegen kleiner Motoren kurz vor der Pleite stand. Hier sieht man: Völlige Ignoranz gegenüber Kleinwagen.

Hier genauso, selbst bei Produkten aus dem eigenen Land:

Starting at $2,090, the Vega offered little space with its 97-inch wheelbase (the distance from the center of the front wheel to the center of the rear){Und das muß den Amis auch noch erklärt werden, damit sie es vesrtehen AUWEIA} and had disturbingly little horsepower, 90, out of its four-cylinder engine.

Fiat Ritmo: Not that the engines were even worth saving; the Strada's "range" began at 60 horsepower and topped out at 75.

Ja, klar! Auf schnurgeraden Landstraßen im Nichts sind lächerliche 55 Meilen erlaubt, wer schneller fährt wird vom Scheriff erschossen und 75 PS bei unter 1000kg ist ne Gehhilfe. Mit einem 75 PS Ritmo fährt man doch Kreise um jedes US-Dickschiff

Ford Pinto: When people talk about how bad American small cars created an opportunity for the Japanese to come in and clean house in the 1970s and '80s, they are referring to vehicles like this (and see Chevrolet Vega, second slide).

Bei solcher Ignoranz gegenüber Kleinwagen sollte man die Produktion wirklich anderen Ländern überlassen. Da haben sie ausnahmsweise mal recht.

Honda Accord: An Accord owner might change his transmission five or six times, as he watched his primitive aluminum engine blow its gaskets.

Ja klar Alumotoren mit OHC sind primitiv. Was ist dann ein Grauguss V8 ???

Der schwebende Robert
Geschrieben

Don't be angry about it, just say: they are living (within) their american dream! Slow down, otherwise the scary monsters will become awake...

Born in the EU and proud of it:

Geschrieben
Der schwebende Robert postete

Don't be angry about it, just say: they are living (within) their american dream! Slow down, otherwise the scary monsters will become awake...

Genau, nicht dass die Massenvernichtungswaffen, die im Irak noch nicht in entsprechender Anzahl gefunden wurden, auf einmal bei uns im "alten" Europa gesucht werden. Wir singen USA ein Liedchen: "Dream on dreamer, dream on...."

Born in the EU and proud of it:

Ich auch!

Geschrieben

Jungs, ganz locker bleiben. Die Autofahrer auf der anderen Seite vom Teich haben einen völlig anderen Anspruch an ein Auto. Die haben jede Menge Platz zum Autofahren und schnell geht es auch nicht voran.

Also muß ein Auto jeden verfügbaren Luxus an Bord haben, riesig groß und ohne Bedienungsanleitung fahrbar sein. Den Motor abwürgen können oder bücken beim Einsteigen sind Killerargumente. Außerdem wurde den Amis immer eingehämmert, das kleine Autos unsicher sind.

Und mal ehrlich, ein 10l/12-Zylinder mit drei Sitzplätzen und einer LKW-Rahmenkonstruktion ist nicht kleinzubekommen, im Zweifelsfall kann der Dorfschmied den Wagen reparieren. Schnell fahren muß das Monster auch nicht, weil ja bis Mitte der 90er nur 55mph angesagt war. Viel schneller kann man mit den Geräten auch nicht fahren, weil die Lenkung und das Fahrwerk ab 80mph anfangen, die ersten Fluchtversuche ins Gelände zu unternehmen. Nicht umsonst wird der Chrysler Van in Österreich mit europäischer Abstimmung gebaut und nicht aus Übersee importiert.

roland

Geschrieben

Lustig, daß Ihr Euch trotzdem dran abarbeiten könnt--finde, das der Ami da so ein haltloses gelaber bar jeden verstandes absondert, daß jede differnzierte Zeile schon zu viel der Ehre ist:-)) Tschöö!!!

Geschrieben

...esst mehr Amerikaner...äh..Zucker oder Guß?

Geschrieben

Ich fass es ja gar nicht! Sogar die deutsche AutoMotorSport titelte seinerzeit nach dem SM - Test nur riesengroß auf der Titelseite: Er ist der Größte.

Nun soll dieses Auto also das schlechteste der Automobielgeschichte sein?

Im August verbrachte ich meinen Urlaub in Kanada bei Verwandten. Die größte Entäuschung an dem Land waren mit Sicherheit die Autos. Dass ein Chevy - Bus mit einem 4,6 Liter V6 nur eine Höchsgeschwindigkeit von ca. 160 Km/h erreicht war schon schlimm genug, aber zudem waren die Sitze hart und unbequem (Rückenschmerzen vorprogramiert), die Lenkung unpräziese (Geradeauslauf einer Klapperschlange) und die der Hydropneumatik ja so überlegene Federung wirklich passend zu den Sitzen. Über das Design sag ich jetzt einfach mal gar nichts. Für mich ist es schockierend, dass in einer so großen Karre, zu wenig Platz für die Füße ist - der Motor war zu groß.

Innen breitete sich eine Plastiklandschaft aus, in deren Verarbeitung Spaltmaße wohl ein Fremdwort waren. Natürlich hatten wir auch eine Reperatur. In der Werkstatt konnte ich mir mal die Wagen von unten ansehen. Keiner war rostfrei, wirlich alle, auch neuere Modelle, waren in einem katastrophalen Zustand. Über den 20 - Jahre alten Pontiac meiner Tante könnte ich auch noch so einiges erzählen - lass ich aber.

Da fahr ich ja noch lieber VW!

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

Dass US-Autos in Kanada rosten ist normal. Die meisten US-Hersteller liefern ihre Autos in Nordamerika ohne Unterbodenschutz aus. Den kann dann der Händler nachrüsten. Viel beliebter ist es jedoch, den Unterboden bei jeder Inspektion mit irgendwelchen Konservierungsölen zu bespritzen. In Teilen Kanadas wird im Winter extrem viel gestreut. Man sieht überall sogar außen flächig durchgerostete jüngere Autos, 2001 hatte ich dort kurzzeitig einen erst 9 Jahre alten Dodge, bei dem das Aussenblech über deinem Radkasten auf einer Fläche von 5*10 cm komplett weggerostet war, 2002 hatte für einen Urlaub kurzzeitig einen 1990er Ford angeschafft: unzählige Durchrostungen, unter den Rücksitzen war auf einer Fläche von ca. 20*30 cm der Unterboden komplett weggerostet! In Teilen Kanadas gibt es keine Art "TÜV", angeblich "überascht" die Polizei an großen Strassen gelgentlich mit mobilen Prüfständen... Abgesehn davon: viele Nordamerikaner sehen ihre Autos vor allem als Fortbewegungsmittel, sie werden oft wenig gepflegt und nur sehr selten gewaschen. Mit den Preisen mancher Neuwagen kann auch Citroen nicht Mithalten: 2002 kostete die Mittelklasselimousine Chevrolet Malibu mit 3,1 l V6, 170 PS, Klima, Automatik, 2 Airbags, ABS;Tempomat etc. umgerechnet ca. 14000 Euro, als Neuwagen: einfach ein ganz anderes Verständnis vom Auto-bau.

MfG

Dschassl postete

Ich fass es ja gar nicht! Sogar die deutsche AutoMotorSport titelte seinerzeit nach dem SM - Test nur riesengroß auf der Titelseite: Er ist der Größte.

Nun soll dieses Auto also das schlechteste der Automobielgeschichte sein?

Im August verbrachte ich meinen Urlaub in Kanada bei Verwandten. Die größte Entäuschung an dem Land waren mit Sicherheit die Autos. Dass ein Chevy - Bus mit einem 4,6 Liter V6 nur eine Höchsgeschwindigkeit von ca. 160 Km/h erreicht war schon schlimm genug, aber zudem waren die Sitze hart und unbequem (Rückenschmerzen vorprogramiert), die Lenkung unpräziese (Geradeauslauf einer Klapperschlange) und die der Hydropneumatik ja so überlegene Federung wirklich passend zu den Sitzen. Über das Design sag ich jetzt einfach mal gar nichts. Für mich ist es schockierend, dass in einer so großen Karre, zu wenig Platz für die Füße ist - der Motor war zu groß.

Innen breitete sich eine Plastiklandschaft aus, in deren Verarbeitung Spaltmaße wohl ein Fremdwort waren. Natürlich hatten wir auch eine Reperatur. In der Werkstatt konnte ich mir mal die Wagen von unten ansehen. Keiner war rostfrei, wirlich alle, auch neuere Modelle, waren in einem katastrophalen Zustand. Über den 20 - Jahre alten Pontiac meiner Tante könnte ich auch noch so einiges erzählen - lass ich aber.

Da fahr ich ja noch lieber VW!

Geschrieben

gibt's nicht im film "fargo" die szene beim autohändler, wo einer den rostschutz dranhaben will? ist mir jetzt beim lesen von post 21 in den sinn gekommen.

Geschrieben

Der will ihn nicht dranhaben, der muß ihn nehmen, weil angeblich falsch bestellt.

Geschrieben

danke. lange nicht gesehen, leider.

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