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Citroën BX GTi - Startschwierigkeiten


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Geschrieben

Mahlzeit

Mein `90 BX GTi hat noch immer Probleme mit dem Startverhalten und deshalb versuche ich hier mal durch eine möglichst genaue Beschreibung eine mögliche Ursache einzuschränken, damit gewiefte BX-Diagnostiker hier ihre Vermutungen zum Besten geben können.

Als ich den GTi letzten Sommer anfing zu reparieren, startete er aufgrund von Wasser im Tank manchmal erst nach einigen Anläufen. Nachdem der Motor endlich ansprang, qualmte es stark und roch beissend, wie man es auch von defekten Zylinderkopfdichtungen her kennt. Ein Grossteil des Tankinhalts liess ich im Rahmen der Erneuerung von Benzinleitungen ablaufen und das restliche Wasser-Benzingemisch bindete ich mit Methanolalkohol und ca. 15 Liter 98er Benzin, was soweit gut funktionierte. Das Startverhalten verbesserte sich allmählich und der Qualm nahm ab. Im Rahmen der Instandsetzung wurden u.a. alle zugänglichen Stecker im Motorraum gereinigt und mit Kontaktspray behandelt, sowie Zündkerzen, Motoröl und der Zahnriemen gewechselt.

Als ich den BX letzten Herbst dann einlöste schmorte mir nach ein paar Kilometer aus bisweilen unbekannten Gründen der Kabelbaum der Einspritzventile durch und da ich auf die Schnelle kein Ersatzkabel auftreiben konnte, liess ich den BX über Winter draussen vor dem Haus stehen.

Vor ein paar Tagen wurde mir ein gebrauchter Kabelbaum zugestellt, bei welchem allerdings ca. die Hälfte der Stecker bei den Kunststoffgehäusen durch unsachgemässe Demontage lädiert waren. Ich baute den Kabelbaum trotzdem ein und zu meiner Freude sprang der BX nach der Winterzeit auf Anhieb an und qualmte nur noch kurz und minimal. Als ich nach ein paar Minuten einen weiteren Startversuch wagte, drehte nur noch der Anlasser und der Motor verweigerte seinen Dienst, bis die Batterie alle war. An diesem Startverhalten änderte sich auch nichts, nachdem ich die Batterie überbrückt und 10 Liter Benzin nachgeschüttet hatte. Das einzige was mir auffiel war, dass bei jedem Startversuch (Abstand ca. 4 Sekunden) der Motor jeweils ein bisschen länger mit drehte, jedoch nach wenig Umdrehung sogleich wieder verstarb. Nach ca. 30 Minuten "örgeln" tuckerte der Motor plötzlich und stabilisierte sich sehr schnell auf rund laufenden 1100 U/min.

Status quo:

Wenn der Motor einmal anspringt, kann man ihn abstellen und mühelos wieder starten…ausser ich warte zu lange und der Motor kann sich zwischenzeitlich abkühlen. Bei heissem Motor kann ich den Wagen bis zu 2 Stunden abstellen und er springt nach ca. 5 Anläufen noch an, danach wird`s kritisch. Egal ob der Motor nun läuft oder nicht, die Motorkontrolleuchte leuchtet nonstop!

Also, was könnte das sein?

acc841429757531_.jpg

Es muss ja fast etwas sein, was mit dem Kaltlauf zu tun hat, ansonsten würde sich der Motor auch während er läuft verabschieden. Demnach kann man die Benzinzufuhr auch ausschliessen, oder? Und wie sieht`s mit der Lambdasonde aus? Das würde zumindest die Kontrollleuchte erklären, aber das Startverhalten? Und wieso startete der BX gleich nach der Montage des Kabelbaums mühelos und danach nicht mehr?

Was mich auch immer wieder vor Fragen stellt, sind lose Stecker und Anschlüsse. Ich hab deren drei und vielleicht könnt ihr mich anhand der Bilder aufklären, für was die Dinger gedacht sind.

1.)

909ed1429757589_800.jpg

2.)

905221429757636_800.jpg

3.)

f220c1429757676_800.jpg

Bin mal gespannt auf eure Ideen…

Man grüsst,

Vulcan

Geschrieben

Habe gerade mal meinem 19TZI Break unter die Haube geschaut:

1.) Ist bei meinem nicht vorhanden, dürfte der Anschluß für den Entstörkondensator der Zündung sein - kann man drauf verzichten

2.) Habe ich bei mir nicht gefunden, unter der Batteriehalterung liegt dafür so ein Teil in rot herum. Von wo kommen denn die Kabel ?

3.) Das Bauteil ist am Drosselklappengehäuse meines DKZ gar nicht dran, also kann es auch nicht lebenswichtig sein. Möglicherweise ist es ein Ventil um die Leerlaufdrehzahl bei eingeschalteter Klimaanlage zu erhöhen.

Geschrieben

hallo, ich rede jetzt von meinem 19 Gti (automat ohne Klima):

1) habe ich, baumelt auch lose ohne Anschluss.

2) ebenfalls.

3) habe ich nicht, da ist ein Blindstopfen bei mir.

kannst du die Fehlercodes auslesen? das geht an und für sich ganz easy (Anleitungen im netz...) -- Gruß!

Geschrieben

Danke schon mal für die Antworten!

Habe leider kein Gerät, um Fehlercodes auszulesen und der 2-Säulenlift steht auch noch nicht, um unten den BX zu lugen. Meiner ist auch ein Automat ohne Klima.

Das Kabel von Bild 2) kommen von jenseits des Batteriefachs und verschwindet in den Tiefen der Dunkelheit...

Lieber Gruß,

Vulcan

Geschrieben

Den Fehlercode der Motronic kann man notfalls mit einer Prüflampe am Diagnoseanschluß auslesen,ein Diagnosegerät braucht man nicht.

Geschrieben

... beim 16V ging es damals auch ganz ohne LED-Dingens (was man manchmal liest), man braucht nur sinnvollerweise eine Strippe mit Schalter, blinken tut dann auch die MKL im Cockpit, und man kann das ganze schön in der Velour-Ausstattung sitzend geniessen. ;) ich würde jetzt mal spekulieren, dass die Steuergeräte von Bosch für BX19 8V und 16V im Hinblick auf die Auslesefunktionalität nicht sooo unterschiedlich sind... die genauen Details habe ich jetzt leider spontan nicht parat, aber ich kann es evtl. raussuchen.

Geschrieben

Stimmt,bei den Modellen mit Motorkontrolleuchte (der DKZ hat eine) geht es auch so.

Geschrieben

Ok, aber wie soll das praktisch funktionieren? Ich meine, wo ist z.B. der Diagnosestecker und was/wie hängt man da an? Sagen wir`s mal so: stellt euch mal vor ich sei Verona Feldbusch...:)

Geschrieben

Der Diagnosestecker ist bei der rechten vorderen Federkugel zu finden (2polig grün). Anleitung habe ich nicht zur Hand,sollte im www aber zu finden sein. Das Prinzip ist bei vielen anderen Fahrzeugen mit Motronic (VW, BMW etc.) identisch.

Geschrieben

Hast Du mal versucht während der Anlasser läuft Gas zu geben (ist das Pedal ganz rechts)?

Hast Du die weißen mehrpoligen Steckverbinder unterhalb der Batterie auseinander gezogen, geprüft und wieder zusammen gesteckt?

Hast Du die Werksdokumentation zu diesem Motor? Falls nein, ich kann Sie Dir per e-Mail zusenden, wenn Du mir eine PN mit Deiner e-Mail Adresse sendest, oder eine e-Mail an die Adresse in meinem Profil schreibst.

Geschrieben

Ok, rechte vordere HP-Kugel, 2-polig grün. Die Anleitung für Motronic im www suchen...(hab` so auf die Schnelle noch nichts Brauchbares gefunden)

@ Autonom:

1.) Der Motor dreht einfach noch zu wenig, damit er Gas fassen könnte. Und wenn er dann anspringt, dann geht das auch ganz ohne Gaspedal. Mit anderen Worten: mein rechter Fuss ist dem BX scheissegal :)...und ja, das Pedal ist ganz rechts...äh, Fangfrage, oder?

2.) Vermutlich schon. Liegt der weisse Stecker verdeckt unter dem Batteriefach?

3.) Eine Werksdoku habe ich nicht, dafür aber eine Mail-Adresse: tobias.weder@hispeed.ch :)

Geschrieben
Ok, rechte vordere HP-Kugel, 2-polig grün. Die Anleitung für Motronic im www suchen...(hab` so auf die Schnelle noch nichts Brauchbares gefunden)

@ Autonom:

1.) Der Motor dreht einfach noch zu wenig, damit er Gas fassen könnte. Und wenn er dann anspringt, dann geht das auch ganz ohne Gaspedal. Mit anderen Worten: mein rechter Fuss ist dem BX scheissegal :)...und ja, das Pedal ist ganz rechts...äh, Fangfrage, oder?

2.) Vermutlich schon. Liegt der weisse Stecker verdeckt unter dem Batteriefach?

3.) Eine Werksdoku habe ich nicht, dafür aber eine Mail-Adresse: tobias.weder@hispeed.ch :)

Keine Fangfrage, Du hattest darauf hingewiesen, dass Dein technisches Verständnis auf dem vermuteten Niveau von Verona F. liegt. Daher der Hinweis auf die Position des Gaspedals.

Unter der Batterie befindet sich ab Werk eine Kunststoffwanne, die unter anderem zum Auffangen von Batteriesäure dient. Darunter befindet sich der Metallträger mit Aussparungen. Darunter befinden sich mindestens zwei mehrpolige Steckkontakte aus weissem Kunststoff. Diese Steckkontakte können oxidieren. Daher Kontakte auseinanderziehen, Sichtprüfung auf Oxidation, ggfls. instand setzen, mit Kontaktfett konservieren und wieder zusammenstecken.

Während des Startens Gas zu geben kann durchaus Sinn machen. Evtl. liegt ein Fehler am Drosselklappenpoti vor. Wie sieht denn der Kontakt am Luftmengenmesser aus?

Geschrieben

Servus Tobias,

kurz ein paar Punkte dazu :

Batteriepole fest , intakt, sauer, Polkabel - geprüft ! !

Steckkontakte - Reöais -ALLE , auch unter der Batterie auseinanderziehen, Kontaktreiniger, Grünspan weg, Kontaktfett.

KRST Filter erneuert hi. re. neben Auspuff,

Zündkerzen einmal im Jahr erneuern, ich machs mit Equem.

Wenn das alles noch nichts gebracht hat, was ich nicht glaube,

dann wechsel mal das Massekabel, hatte ich mal bei meinem 14 er , sprang auf einmal nicht mehr an, anderes und es war I.O. !

dann prüfe, ob beim starten Strom an der Zünsspule ankommt mit zweiten Person.Falls nicht, Kabeldurchführung Kotflügel rechts prüfen,

hatte ich mal bei meinem GTI, durchgescheuert ! !

Berichte mal dazu ! ;) und viel Spaß beim abarbeiten :)

Geschrieben

Hallo,

am 16v meines bx hatte ich auch solche Probleme.

Ich hatte damals den benzindruckregler getauscht und gut war.

Nach längerer Standzeit ca2-3 std waren die Kerzen Putsch nass,

und die wurden durch den Startversuch immer erst ich sag mal freigeblasen.

Geschrieben
Keine Fangfrage, Du hattest darauf hingewiesen, dass Dein technisches Verständnis auf dem vermuteten Niveau von Verona F. liegt. Daher der Hinweis auf die Position des Gaspedals.

Touché...hältst offensichtlich nicht viel von der Feldbusch :)

Danke Dir für die ausführliche Dokumentation, habe sie soeben formatiert und die 26 Seiten ausgedruckt...mit nettem Deckblatt :)

@ Chris:

Die Kerzen habe ich letztes Jahr, bzw. vor ca. 150 Km, erneuert, den Benzinfilter bislang nicht. Aber wäre es dann nicht so, dass das Fahrzeug auch mit warmen Motor Startschwierigkeiten hätte?

Die Batteriepole habe ich letzte Woche gereinigt, mit Kontaktspray eingeschmiert und festgezogen.

Heute setzte ich Dirks Vorschlag in die Tat um und reinigte alle Stecker rund um/unter der Batterie mit Vergaserreiniger und Zahnbürste. Danach gab`s ne Ladung Kontaktspray und ein nettes Photo (jeweils von oben)

afcea1429910897_800.jpg

Bei diesem Stecker ist ein Anschlusskabel schon gar nicht isoliert:

f65d31429911140_800.jpg

Normal?!

Dann habe ich diese 4 Kollegen poliert...

096eb1429911177_800.jpg

...und zuletzt noch diesen versteckten Drecksack:

851021429911281_800.jpg

Sind alle Stecker ums Batteriefach, oder?

Das Ergebnis war ernüchternd: am Startverhalten hat sich nichts verändert. Der Motor dreht für ca. 1 Sekunde kurz mit und stirbt danach ab.

Für die nächsten Tage ist schlecht Wetter angekündigt und somit muss ich erst mal warten. Kommende Woche werde ich den BX in meine Garage fahren, wo im Moment mein Pluriel trockengelegt, entschimmelt (ohne Scheiss!) und gereinigt wird. Gibt dann einen fliegenden Wechsel...

Werde dort die Zündkerzen ausbauen und dran schnüffeln, ob sie so triefend wie die von Zitronabx`s 16V sind. Was macht eigentlich so ein Benzindruckregeler genau? Und welchen Einfluss hat der auf das Kaltstartverhalten?

Es bleibt spannend...:)

Gruss,

Vulcan

Geschrieben

hey,

es gibt noch mehr Stecker - Relais im System,

ich sagte ALLE

und ich habe noch mehr geschrieben ., , entweder machen oder nicht mehr stönen !.

Es gibt noch mehr was du noch nicht gemacht hast !

Geschrieben

Die Kraftstoffpumpe erzeugt den Druck, der vom Systemdruckregler (Benzindruckregler) begrenzt wird. Wenn der Motor abgestellt wird, soll der Druck erhalten werden. Fällt er sofort ab, gibt es Heißstart-Schwierigkeiten. Neben äußeren Undichtigkeiten kann die Ursache auch bei inneren Undichtigkeiten liegen, z. B. Einspritzventile, Kraftstoffleitung, Druckregler, Benzinpumpe.

siehe Wikipedia

schön beschrieben.

Geschrieben
hey,

es gibt noch mehr Stecker - Relais im System,

ich sagte ALLE

und ich habe noch mehr geschrieben ., , entweder machen oder nicht mehr stönen !.

Es gibt noch mehr was du noch nicht gemacht hast !

Ganz ruhig, muss doch nebenbei auch des Nachts Brötchen verdienen und danach 5 Stunden schlafen.

Das Frustrierende dabei ist, dass immer wieder etwas Neues aussteigt. Seit letzter Woche der Lüftungsmotor und vorgestern auch noch die Regulierung der Innenraumtemperatur. *äh stön! Ich mache ja was ich kann, aber irgendwann vergeht mir der Spass mit BX retten...

Thanks at all!

Geschrieben

Hallo Vulcan,

ich würde so vorgehen:

1. unbedingt Fehlerspeicher auslesen! Entweder mit der Lämpchenmethode versuchen, oder bei Citroen- Werkstätten in der Umgebung erfragen, ob jemand das kleine Testgerät hat oder Elit, evtl zum leihen oder ein Mechaniker kommt nach Feierabend mal vorbei (auslesen Minutensache).

2. Es scheint doch ganz klar mit einer Temperaturveränderung zusammenzuhängen. Wie warm (tatsächliche Umgebungstemperatur im Motorraum) muss es sein, damit er wieder problemlos anspringt?

Gibt es nicht einen Temperaturfühler für die Ansaugluft im Bereich der Drosselklappe. Der liefert dem Steuergerät ein wichtiges Signal, den unbedingt prüfen, probeweise tauschen.

Ermittle nach dem Schaltplan, welche Komponenten mit dem Kaltlauf zu tun haben.

Auch die grundsätzlichen Dinge nochmal checken: kommt Sprit beim Anlassen, Strom an Zündpule? Ideal allein zu testen mit Hilfe eines Motorfernstarters/ Schalter.

Besorg Dir Kältespray (Industriebedarf, nicht Sportmedizin!). Wenne er einmal warm ist, nacheinander alle verdächtigen Komponenten damit vereisen und wieder starten, wenn er irgendwann nicht mehr kommt, hats Du den Verdächtigen.

Hatte mal einen XM, der partout nicht mehr anspringen wollte, wenn warm, nach Tankstopp erst mal 20 Min. mit geöffneter Haube warten....

Irgendwann Fehler gefunden, seitdem Dose Kältespray dabei, man musste den Stecker vom Motorsteuergerät abziehen und die Kontaktleiste des Steuergerätes vereisen, dann sprang er sofort an! Das wird hier allerdings nicht die Ursache sein.

weitere Idee, da oft für Startschwierigkeiten verantwortlich: Zündmodul.

Lamdasonde: Nach meiner Kenntnis beeinflusst eine defekte Sonde zwar den Motorlauf, aber nicht das Startverhalten.

noch ganz banal: Dreht der Anlasser schnell genug? Falls nicht, könnte er den warmen Motor gerade noch anwerfen, kalt evtl. nicht.

Gruß

Holgi

Geschrieben
Ganz ruhig, muss doch nebenbei auch des Nachts Brötchen verdienen und danach 5 Stunden schlafen.

Das Frustrierende dabei ist, dass immer wieder etwas Neues aussteigt. Seit letzter Woche der Lüftungsmotor und vorgestern auch noch die Regulierung der Innenraumtemperatur. *äh stön! Ich mache ja was ich kann, aber irgendwann vergeht mir der Spass mit BX retten...

Thanks at all!

O.K.

ich würde von vorn anfangen, wie ich geschrieben habe, an der Batterie,

Kabelstecker, usw, Kotflügeldurchführung schauen, Zündspulenkabel !

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Um das Ganze noch abschliessend aufzuklären:

Die Endstufe am Steuergerät war der Übeltäter, welcher die Kaltstartphase regelt...oder so ähnlich. Das Diagnosegerät und ein Fachmann brachten die Lösung...meine Steckerputzerei war leider vergebliche Müh`.

Danke an alle hier Beteiligten!

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
Geschrieben

hoi tobias,verrate all den ratgebern doch noch den gag mit dem startspray-im sinne globaler aufklärung gruss niki

Geschrieben

Würde ich nie tun :)

Als nächstes baue ich vorne Komfortkügelchen ein...irgendwie schwebt der GTi noch nicht so richtig und gehe mal davon aus, dass die vorderen Kugeln noch nie gewechselt wurden. Zumindest wahren die hinteren komplett platt und noch immer die ersten, weshalb ich diese inklusive Hauptdruckspeicher erneuert habe. Die vorderen Kugeln sahen rein optisch fast neuwertig aus und deswegen verdächtigte ich primär die maroden Federbeine. Nach dem Tausch der Federbeine verbesserte sich das Gehoppel merklich, aber zum Gleitflug reicht`s noch nicht...

Man grüsst,

Vulcan

Geschrieben

janu denn,dann verzweifeln sie halt im kabel relais luftmengen einspritz zünd gewirr und werden nicht schlau dabei,vorteil ist :alle steckverbindungen sind neuwertig blank,immerhin,denn wer würde freiwillig stecker putzen wenns nicht nötig ist - prost+gruss niki

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