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Geschrieben

Guten Tag,

hoffe man kann mir hier villt weiterhelfen und zwar gehts um meinen CITROËN C4 (LC_) 1.4 16V 88PS.

Hintergrung geschichte: Zylinderkopfdichtung war defekt und öl kam in wasserkühlkreis. kurzzeitig warm gelaufen `Warnmledung ist angegangen *STOP*`

dann wurde der wagen zur Kollegen abgeschleppt und wir haben uns an die arbeite gemacht .

Was alles getauscht wurde : Nockenwellenversteller , Zylinderkopfdichtung, Thermostat, Zahnriemen mit wasserpumpe, wellendichtring und lambdasonde (regels.)

jetzt ist aber noch ein bzw 3 fehler drin P0010 P0011 und P0012 , Leerlauf bei 1500u/min leichter unruhiger kauf, braucht lange zum beschleundigen.

hin und wieder ist der leerlauf beim start 700u/min jedoch läuft der motor dann sehr unruhig.

hoffe ihr könnt mir helfen :-)

Geschrieben

Das klingt so als würde der Nockenwellenpositionssensor kein Signal liefern. Nicht angesteckt? Nicht montiert?

Gernot

Geschrieben

Müssten beim defekten sensor nicht mehr Fehlercodes auftretten. Und würde das Auto nicht im Leerlauf ausgehen ?

ACCM Stefan mit BX
Geschrieben

steuerzeiten nochmal überprüft?!

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Guten Tag habe fast das gleiche Problem. Kann Mir einer vieleicht sagen wo der scheiß nockenwellensensor liegt.. Finde nichts.. Habe schon gegooglt wie der aussieht aber im Motorraum nichts gefunden

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Hi, ich habe das selbe Problem nach dem Wechsel der Kopfdichtung. 

Mir wird Fehler P0010 (verstellventil nockenwelle) angezeigt. Gewechselt wurde bisher: Nockenwellensensor, Stellventil für nockenwelle, verstellbares Nockenwellenrad.

hat leider alles keine Besserung gebracht.

wo lag der Fehler bei dir letztlich?

 

  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

ich habe das gleiche Problem.

Nach Wechsel der Kopfdichtung ist der Leerlauf zu hoch und man liest folgende Fehlermeldung:

P0010 Position von Nockenwelle Aktuator Stromkreis (Gruppe 1) - Stromkreis Störung

Der Positionssensor ist getauscht, der Fehler besteht weiterhin.

Wenn da von einem fehlerhaften Stromkreis die Rede ist, so würde mich interessieren, wo ich das andere Ende des Kabels finde um den Durchgang zu messen. (der Stecker ist ja klar, aber wo endet das Kabel?)

C4 LC 1.4 aus 12 /2007 Motor KFU 65 KW

Danke für aufklärende Antworten,

Detlef

Bearbeitet von C4-Neuling
erweiterung
Geschrieben

Hallo, es kann sein das die Steuerzeiten nicht stimmen , vermutlich ist die Einlassnockenwelle um ein Zahn versetzt . 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo und Danke für die Antwort.

Bei der Montages des Zylinderkopfes, wurden die Zahnreimen Räder wieder auf die Nockenwellenzapfen gesteckt und nach Festziehen der Räder - Montageschrauben wieder in die Position gedreht und mit den Stiften Fixiert. Der Stift der Einlassseite hatte kein Spiel.

Auslasseitig sollte angeblich ein 8mm Stift verwendet werden, die Bohrung war aber kleiner. Ich habe dann einen 7mm Bohrer verwendet. Der hatte etwas Luft. Es braucht wohl 7,5mm.
Die Kurbelwelle war ohnehin dauernd mit einem entsprechendem "Stiftwerkzeug" festgestellt.
Beim Probelauf war der Leerlauf kurz richtig und dann andauernd zu hoch (ca 1.500).

Probefahrt:
Vorsichtig losgefahren, nach 6-8 Kilometern plötzlich ein knarrendes (sägendes Geräusch) Alle Kontrolleuchten an. Die Leistung bricht ein, Auto steht.
Wagen lässt sich wieder Starten und noch ca. 100m sehr langsam bis zu einem Nebenweg fahren.
Nach Hause geschleppt - bei Kontrolle wurde festgestellt, dass sich die Spannrolle der Nockenwelle gelöst hatte. Das war eine neue von conti, die Anzugdrehmomente hatte ich genau eingehalten. Nachdem ich die Kurbelwelle erneut in die "obere Todpunkt Position" gestellt und mit dem Werkzeug fixiert hatte, konnte ich auch feststellen, dass sich die Nockenwellen nicht verstellt hatten, die Stifte passten genau.
Fehler ausgelesen
P0010 und P0011 (Timing zu früh, Nockenwellenposition)
Ich habe dann wegen des sehr geringen Spiels auf der Ausslasseite die Einlasseite um einen Zahn zurückstellen können (war schon extrem schwer) Die Stifte waren aber jederzeit eingesteckt.

Der Fehler P0011 war danach auch weg Die P0010 wird dauernd angezeigt.
Den Motor dann etliche Male im Stand laufen lassen. Leerlauf zu hoch und der 10er Fehler. Das Auto wurde nicht gefahren. Irgendwann gab es den Fehler P0012 (Nockenwelle Timing zu spät)
Also habe ich die Nockenwelle wieder in die Position gebracht wie sie vorher war. Die alten Markierungen, die ich früher auf den Zähnen  vor dem Zurückstellenanebracht hatte passten wieder.
Gestern Probefahrt (Höchstens 80 km/h), wieder nach etwa 8 km bei etwa 90 km/h gibt es wieder dieses sägende Gräusch, alle Kontrolleuchten an, Fahrzeug bleibt stehen. Motor lässt sich starten, wird aber mehr als Leerlauf mit dem Gaspedal verlangt, so geht er aus. Nach ca 15 Minuten kann ich das Auto doch noch mit eigener Motorkraft wenden.
Nach 1 Std. kommt der ADAC und zieht mich die 8km nach Hause. Weil die Einfahrt sehr lang und schmal ist wollen wir das Auto da hineinschieben. Ich versuche nochmal den Motor zu starten. Das Auto verhält sich wie bei der Abfahrt und fährt "normal" die 50m bis zu Stellplatz. Ich hatte vermutet, dass sich die Spannrolle für den Zahnriemen erneut gelockert hatte. War aber nichts passiert, Riemenspannung auch nach Ansicht des ADAC in Ordnung.

Was ist da jetzt los? Zumindest sprang das Auto ja nach gut 1 Stunde wieder an. Es hatte sich ja zwangsläufig wieder abgekühlt , kann das eine Rolle spielen?

Bei dieser ewigen Riemen-Verstellung war mir jetzt noch aufgefallen, dass man das eigentliche Riemenzahnrad auf der Einlasseite um vielleicht 20 - 30 Grad (geschätzt), auf jeden Fall um 2-3 Zähne verdrehen kann, wenn der Stift gesteckt ist.
Das dürfte dann ja das Spiel sein, welches die Nockenwellenverstellung benötigt. (der Riemen fixiert das Zahnrad und die Nockenwelle verstellt sich?)
Daraus ergibt sich die Frage, wie muss das Nockenwellenzahnrad eigentlich gedreht sein, bevor man den Riemen auflegt. Das Feststellen mit dem Sift reicht ja offensichtlich nicht aus?
Ich hatte gestern, vor der Panne versucht das Zahnrad ungefähr mittig, also mit Spiel nach links und rechts zu stellen und dann den Riemen aufgelegt. War wohl ein Fehler. Aber, welche Position ist richtig?

Danke für das Lesen dieses Romans.
 

Bearbeitet von C4-Neuling
Geschrieben

Hallo,  also das E.-Nockenwellenrad ist ohne Öldruck durch einen internen Blockierstift verriegelt , erst ab 0.5 Bar Öldruck wird es entriegelt ! (sonst würde beim Starten des Motors  der Phasenverschieber  flattern ) , daher ist es nicht normal, das man bei abgesteckten Motor das E.-NW-Rad bewegen kann . (wird dann wohl defekt sein ) . Kontrollieren sollte man auch das A.-NW-Rad , auf Verschleiß der "Gummierung" zwischen Außen und Innenteil .  Ist es auch noch möglich, das der Stecker vom Elektroventil zur Steuerung der E.-NW vertauscht wurde ? Die Fehlercode gehen alle in diese Richtung ( P0010 Positionsverlust Nockenwelle , P0011/12 blockierte Position der NW in beide Richtungen ) ,                            Hier stimmen die Steuerzeiten des Motors nicht !                                                                                                                                     

Geschrieben

Estmal ganz lieben Dank für die schnelle Antwort.

Die Sachen muss ich erstmal überprüfen. Die Kabelstecker sind doch aber eigentlich nur in einer Position einzustecken.

Ich prüfe erstmal.

Danke

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Hallo.

Habt ihr die Lösung des Problems?

Ich habe auch den Motor 1,4 65Kw. Wir haben den Zahnriemen aufgrund des Alters gewechselt (Beim Wechel eigene Markierungen gemacht) und das Auto läuft plötzlich unrund.

Meldet P0010 Einlass-Nockenwellensteuerung Bank 1, P0012 Einlass-Nockenwellenposition Bank 1. Habe auf Verdacht das Steuerventil des Nockenwellenverstellers getauscht, keine Erfolg.

Habe mir dann den Sperrstift Satz bestellt und die Kurbelwelle am Ölfilter fixiert mit dem Sperrstift, und die rechte Nockenwelle (ohne Versteller) mit dem dicken Sperrstift fixiert, siehe da die linke Nockenwelle (mit dem Versteller) muss knapp 1-2 zähne zurück damit der Sperrstift da passt. Also mit voller Vorfreude den Zahnriemen runter, die linke Nockenwelle (mit dem Versteller) bissl zurück und Zahnriemen drauf. Alles komplettieren, Spanner wieder einstellen --> und nu läuft der Wagen permanent auf 1,500 Umdrehungen, kommt nicht runter, die Aussetzer sind immer noch da merke ich, und im Fehlerspeicher direkt nach dem starten P0010 Einlass-Nockenwellensteuerung Bank 1, und minuten später kommt auch der P0012 Einlass-Nockenwellenposition Bank 1.

Bevor ich den Riemen zum x ten mal runternehme wollte ich euch fragen? Und ich wollte jetzt nicht auf Verdacht knapp 200 Euro in das Nopckenwellenrad mit Versteller investieren. Kann man dies eigentlich prüfen obs defekt ist? Beim Zafira B war das so dass der Versteller GEräusche gemacht hatte wenn dieser defekt ist. Hier habe ich keine Geräusche.

Vielen Dnak im voraus!

Geschrieben

Beim ersten Wechsel haben wir uns Markierungen gemacht und den Zahnriemen so gewechselt.  

Da war die Drehzahl zwar normal und ok. Allerdings hatte der Wagen dann Verbrennungsaussetzer, motor schaukelt und aus dem Auspuff hört man die Fehlzündungen. Fehlerspeicher hatte P0012 Einlass Nockenwellen Position Bank 1 und P0300 Verbrennungsaussetzer. Darauf hin neues Öl, neuer Ölfilter, und neues Steuerventil Nockenwellen versteller verbaut. Aber ohne Erfolg.   

 

Dann haben wir das Zahnriemen Werkzeug Set geholt und angefangen bei Kurbelwelle, sprich am Ölfilter die Öffnung zu erst, rechtes Nockenwellen Rad hat dann ebf gepasst, allerdings das linke Nockenwellen Rad wo der Nockenwellen versteller verbaut ist nicht. Das linke Nockenwellenrad mit Versteller müsste ca 1 bis 2 Zähne zurück.  

 

Also Riemen runter das linke Rad etwas zurück bis der Dorn reinpasst und alles wieder komplettieren.  

 

Nun läuft der Wagen permanent auf 1500 Umdrehungen und bringt P0010 P0012.  

 

Habe das Steuerventil auch zurück gebaut sprich den neuen raus und alten rein aber keine Änderung.  

 

Jetzt bevor ich den Riemen wieder zum x ten mal Runternehme wollte ich hier mich umhören ob einer die Lösung des Rätsels kennt.  

 

Habe im Internet einige Beiträge gefunden wo nach dem Zahnriemen Wechsel (meist verbunden mit dem Wechsel der Kopfdichtung) der wagen auf 1500 Umdrehungen lief. Allerdings haben alle die Probleme geschildert aber niemand die Antwort.......scheinbar liegt hier ein Fehler beim Zahnriemen Wechsel vor den nicht nur ich mache...... 

Geschrieben

Es waren die Steuerzeiten. Habe die kleine öffnung an der Kurbelwelle genommen nun und der wagen äuft wieder 1 a.

Hatte zuvor die große Öffnung an der Kurbelwelle genommen, die in ca. 1 Euro Stück größe.

Hoffe der BEitrag hilft jemanden weiter , der wie ich den selben fehler macht!

 

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Neue Zahnriemen haben eine dreifache Markierung (drei weiße Striche), die man beim 16V immer als Prüfinstanz verwenden sollte. Nimmt man einen alten Riemen runter, dann einfach an der Flanke mit einem weißen Edding markieren. Nicht umsonst haben die Riemenräder Kerben...

Der Fehler mit dem falsch aufgelegten Riemen wird häufig gemacht, ebenso der Fehler mit der falschen Spannung beim Ausrichten. Ein Zahn Versatz ist sehr relevant und führt zu obig angegebenen Fehlern. Gerade beim Nockenwellenpaar steht der Riemen ein wenig unter Spanung, so daß man "nach Gefühl" meist um einen Zahn falsch auflegt.

Weiterhin muß man darauf achten, daß man die richtige Kopfdichtung verbaut. Beim 16V hat die Dichtung 2 Löcher mehr, die beim 8V nicht drin sind. Da es sich um den gleichen Block handelt, wird da gern mal falsch geliefert... Der 8V (TU3) läuft auch mit der 16V-Dichtung, andersrum (also TU3-Dichtung unter ET3-Kopf) hingegen funktioniert es nicht. Anfangs fällt das nicht auf, aber mit zunehmender Laufzeit fehlt dann doch Öl am Kopf 🙂

 

Gruß

Roman

 

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