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Citroen C6 2,7 HDI Getriebe-"Problem"


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SchweberNachwuchs
Geschrieben

Guten Tag liebe Schwebergemeinde,

Ich möchte nicht sagen, dass wir verzweifelt sind, aber durchaus genervt vom Verhalten unseres C6.

Angefangen hat alles mit einem konstanten Schaltruckeln zwischen 1300 und 1800 U/min, dass möglicherweise vom AGR-Ventil stammt, vielleicht aber auch nicht. Jedenfalls hat die Citroen-Werkstatt nach mehrmaligem Beanstanden dieses Verhaltens und mehrfachem tausch von (scheinbar) defekten oder zugesetzten AGRs die Zylinder endoskopiert und einen übel zugerichteten 6 Zylinder aufgefunden....glücklicherweise noch in der Gewährleistungszeit. Neuer(!) Motor eingebaut. Ruckeln war weg, andere, nennen wir sie "Besonderheiten", des Getriebes aber noch vorhanden. Um diese auch loszuwerden ist eine Getriebespülung nach T.E. durchgeführt worden, mit zunächst überzeugendem Ergebnis: Geschmeidigerer Wechsel, wenngleich teilweise immernoch ruppig, besonders wenn das Auto kalt ist; gesenkter Lärmpegel.

Warum also diese Worte?

Keiner in unserer Familie ist ein wirklicher Raser weshalb die Drehzahl selten über 3000 U/min geht. Nachdem aber vor kurzem aufgefallen ist, wie beim überholen die Gänge teilweise eingelegt werden, also gerne mal nach "Brechstangen-Methode", wird man skeptisch, besonders wenn man weiß, dass unser C5 immer, egal bei welcher Drehzahl, Butterweich schaltet.

Besonders erstaunt hat mich der Wechsel vom dritten in den vierten Gang: Schaltet runter, Drehzahl scheint kurz runter zu gehen, bleibt dann aber doch oben. Das ganze zwar geschmeidig, aber dennoch erstaunlich. Dieses Phänomen taucht nicht auf, wenn man manuell vom dritten in den vierten schaltet: Drehzahl geht runter und bleibt da auch!

Meine Frage: Was zum Teufel soll das? Und vor allem: Was kann man dagegen tun? Was ist die Ursache?

Baujahr der dicken Dame ist 2007/07, stolziert ist sie bereits 226tkm, bei 219tkm wurde das Getriebeöl gewechselt und auch der Zähler auf 0 gesetzt.

Mit freundlichem Gruß

SchweberNachwuchs

SchweberNachwuchs
Geschrieben

Nach weiterer Recherche liegt die Vermutung nahe, dass es sich um ein Problem bei den Magnetventilen im Getriebe handelt. Nächste Woche geht es zum Getriebespezialisten in Düsseldorf, schaun mer mal was er dazu zu sagen hat. Sollte sich der Verdacht allerdings bestätigen, bleiben 2 Optionen:

http://www.ebay.com/itm/TF-80SC-SOLENOID-KIT-05UP-8PC-CITROEN-C4-C5-C6-DS4-DS5-/390534558232?hash=item5aedac7218&vxp=mtr

Nur die Magnetventile tauschen

oder

http://www.ebay.com/itm/CITROEN-C5-Automatic-BRAND-NEW-OEM-AF40-TF80SC-Gearbox-Valve-Body-/181453222858?pt=LH_DefaultDomain_3&hash=item2a3f7473ca

Gleich die gesamte Ventilbox tauschen.

Was würdet ihr machen?

Was für Kosten erwarten mich?

Mit freundlichem Gruß

SchweberNachwuchs

Geschrieben

Servus,

ich habe mich kürzlich auch mit dem Thema beschäftigt, da eines meiner Fahrzeuge ob und wann Probleme beim Einlegen einer Gangstufe zeigt.

Ich sehe das so:

- Es gibt im Netz eine recht breite Wissensbasis (insbesondere aus dem amerikanischen Raum) zu dem Getriebetyp, der er offenbar recht verbreitet ist.

- Da der Gangwechel von einer zur nächsten Gangstufe einem bestimmten Magnetventil zugeordnet werden kann, kann auch - sofern es nur bestimmte

in bestimmten Gangwechseln Probleme gibt - das schuldige Magnetventil identifiziert werden.

- Einen Spülung des Getriebes habe ich schon mal vor einiger Zeit in Langenhangen durchführen lassen. Danach schaltet das Getriebe in der Tat spürbar

weicher. Wer übrigens mal selbst einen Ölwechsel durchführt wird allerdings feststellen, dass alleine der Wechsel des Öls schön einen deutlichen

Unterschied im Schaltverhalten mit sich bringt.

Eine Spülung oder ein Ölwechsel wird aber das Problem von verschlissenen Getriebekomponenten nicht lösen können.

- Beim Ölverschleißzähler gibt es ja grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Entweder wird dieser Wert in einem Verschleißmodell verarbeitet, dass dann

im Getriebesteuergerät hinterlegt sein müsste. Das halte ich eher für unwahrscheinlich, denn welche Parameter sollten dann reguliert werden, wenn

das Steuergerät einen vermeintlich zu hohen Wert detektiert? Als eher warscheinlich halte ich, dass bei einem zu hohen Wert das Steuergerät einen

Wechsel vorschlägt. Wer mal mit Lexia etwas in den Menüs sucht wird einen entsprechenden Eintrag (sinngemäß: "Erschwerte Bedingungen") finden.

Stimmt die Annahme, sollte das Nullen des Zählers keine Auswirkung auf das Schaltverhalten haben. Ich habe das jetzt an zwei Fahrzeugen durchgeführt

und keine Änderung der Schaltqualität feststellen können.

- Nun ist es ja so, dass einige Forumsmitglieder bereits die Magnetventile des Steuerblocks getauscht haben und mit dem Ergebnis offenbar zufrieden sind.

Das kann in der Tat eine Verbesserung bringen, allerding ist es auch nur die halbe Wahrheit.

Geht man davob aus, dass Verschleiß sowohl in den Schiebern der Magentventilen, wie auch in den dahinter sitzenden Steuerkolben auftreten kann, so behebt

ein Wechsel der Ventile eben nur eine mögliche Ursache. Auf diversen US-Seiten werden daher auch Reibahlen und entsprechende Übermaßkolben angeboten.

Zudem sehe ich das Problem, dass die federbelasteten Steuerkolben offenbar in der Federvorspannung eingestellt werden können, was dann wiederum zu

einem möglichen Abweichen des sich einstellenden Öldrucks vom Sollwert führen würde. Genau würde man das nur feststellen können, wenn man eine den

Hydraulikblock nach dem Wechsel von Komponenten einem Testlauf mit entsprechenden Messstellen durchführen würde, was natürlich für den Privatmann

nicht darstellbar ist.

- Es gibt verschiedene Bezugsquellen für Mangetventile. Die einen bieten refurbished Ware an, die anderen angeblich OEM-Neuware.

- Da ein Satz neuer Magnetventile nicht gerade zum Schnäppchenpreis zu haben ist, wird das von Dir genannte Angebot aus GB natürlich interessant.

Ich habe bei der Firma schon mal angefragt, woher die Teile den stammen. Antwort: angeblich ein Originalteil von PSA.

Das macht mich stutzig, denn sowohl bei Bezug des Hydraulikblocks über Citroen wie auch über Automatikgetriebeinstandsetzungsbetriebe

werden rund 1.300€ aufgerufen.

Kurzum:

Ich habe das Thema bei meinem Fahrzeug erstmal nicht weiter verfolgt, da der Fehler (Wechsel vom 2. -> 3. Gang) nur sehr selten auftritt.

Ich würde allerdings den Tausch des kompletten Hydraulikblocks aus genannten Problemen beim Magnetventiltausch bevorzugen.

Jetzt ist nur noch die Frage: Originalteil oder das Schnäppchenangebot aus GB.

Übrigens: natürlich besteht das Getriebe aus mehreren Teilen die einem mechanischen Verschleiß unterliegen. Der Wechsel des Hydraulikblocks

kann dann zwar helfen, muss aber nicht zwingend.

Praktisch wäre es ja gewesen, wenn beim Tausch des Motors gleich eine Getrieberevision gemacht worden wäre.

Ich bin gespannt, für was Du Dich entscheidest. Berichte weiter....

SchweberNachwuchs
Geschrieben

Vielen Dank für deine Antwort Hubero!

Weißt auch zufällig was für ein Preis für den Wechsel der Hydraulikbox ansteht? Wenn es denn zu hoch ist, wüsste ich nicht ob sich Wechsel auch lohnen würde.

Geschrieben

Ohne es genau zu wissen würde ich schätzen, dass da etwa 2h Arbeitzeit + Öl anfallen können.

D.h. ich würde mit runden 300€ rechnen.

Geschrieben

Ich meine, dass in einem Beitrag hier jemand mal etwa 1.700€ für den Wechsel bei Citroen genannt hat...

SchweberNachwuchs
Geschrieben

Ja gut, 300€ Arbeit + knapp 550€ Material wären vertretbar, das würde noch gehen, wenn danach alles in Ordnung wäre. Werde die Tage den Verkäufer der Ventilbox anrufen und erfragen, wie ein so günstiger Preis zustande kommen kann. Werde weiter berichten. Vielen Dank bis hierher!

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Da hol ich den Beitrag doch mal wieder an die Front.

@ Schwebernachwuchs: gibt's schon Neuigkeiten?

Geschrieben

Das Merkwürdige ist: Es scheint sich bei dieser Problematik (auch) um ein elektronisches bzw. Softwareproblem zu handeln: Bei mir tritt ab und zu mal das Phänomen auf, dass es beim Runterschalten von der 5. auf die 4. Stufe ruckt. Nicht stark, aber deutlich wahrnehmbar, jedenfalls für mich. Ist auch im manuellen Modus so. Wenn man den Motor abstellt und ein paar Sekunden wieder startet, ist alles o. k..

Einen richtigen Reim konnte ich mir da noch nicht drauf machen...

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

ich habe das gleiche Problem und habe mich für den Tausch einzelner magnetventile entschlossen. nach 4 Wochen sind die Teile endlich angekommen. Außerdem werde ich in die Ölwanne des Getriebes eine Ablassschraube einbauen, um bei jedem Motorölwechsel auch einen Teilwechsel des Getriebeöls durchzuführen.

Übrigens, ein Mechaniker von Citroen sagte mir, das die Rückstellung des Getriebeölzählers schon relevant ist, da das Getriebe eine eigene Speichereinheit hat. Das Getriebe "lernt" mit der Veränderung des Öls durch Alterung und Gebrauch die Magnetventile anders zu steuern.

Sollte der Austausch einzelner Ventilkomponenten nichts bringen, steht auch der Schaltblock aus GB auf der Liste. Wichtig ist nur, das dieser Schaltblock aus einem späten Baujahr stammt. Ab 2008 scheint Citroen Ventile mit anderen Maßen eingebaut zu haben. Vorher waren die Toleranzen wohl zu gering, was mit einer Alterung des Öls zu den von Dir genannten Ausfallerscheinungen führte.

Diese Weisheiten habe ich aus unterschiedlichen Quellen, wie Citroen Meister aus meiner Region, N

etz und ACC.

Geschrieben

Hallo,

warum willst du in das Getriebe eine Ablaßschraube einbauen? Da ist doch eine Ablaßschraube drin. Die raus ,die Ölmenge messen und die Menge frisches Öl oben wieder rein. Wo liegt da das Problem?

Gruß Icksemm

SchweberNachwuchs
Geschrieben

Nein, keine Neuigkeiten hier. Der Preis für die Schaltbox macht mich nachwievor stutzig. Zwischenzeitlich hatten sich die Servopumpe, ein weiterer ABS-Sensor und ein Radlager verabschiedet. Das kann ich der dicken Dame mit ihren fast 2t nicht verübeln, nach über 230k km auch nicht. Allerdings muss sie ein Monat mehr auf was neues für ihr Getriebe warten. Das hat sie nun von ihrem rumgezicke.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Salut und Moinsen, stelle mich als Neuer hier im Forum vor und grüße alle Mitnutzer ! Als stolzer und grundsätzlich sehr zufriedener C6-Eigner und -Fahrer (2,7 L, V6, HDI, Bj. 2007, ca. 150.000 km Laufleistung) verfolge ich insbesondere die Beiträge zur "Ruckelproblematik" hochaufmerksam.

Habe meine wunderschöne C6-Diva aus 1. Hand seit Herbst 2012, das Schalt-Ruckeln begann erst etwa im Frühjahr dieses Jahres (2015), immer erst im warmem Zustand, fast ausschliesslich beim Herunterschalten in den untersten Gängen (wenn doch beim Hochschalten dann mit echten "Aussetzern" und "Hochdrehen" verbunden, als wenn erstmal kurz gar nix geschaltet oder "kein Gang gefunden" wird) und beim Einlegen des Rückwärtsganges (direkt beim Umlegen des Gangwahlhebels erfolgt sofort der "Ruck", also meistens zu Hause angekommen vor der Garage, wo ich einmal zurücksetzen muss). Durch "geschicktes" Gasgeben kann ich die Ruckler oft etwas "glätten", besonders die Hochschalt-Ruckler können durch mehr und beherzter Gas geben eliminiert werden. Habe natürlich immer die latente "Sorge" dass mit jeden "Ruck" irgendwas Mechanisches irreversibel "kaputt" gehen könnte. Mein örtlicher Händler murmelte bisher etwas von "schwierig einzugrenzen" und "muss man mal schauen". Besser wird`s durch Abwarten sicher nicht. Gebe zu dass der enorme Gesamt-Komfort dieses ansonsten wunderschönen Automobils durch das unkomfortable Ruckeln arg geschmälert wird, besonders nichtsahnende Fahr-Gäste sind irritiert wenn dieser herrliche Wagen so "bockig" sich pötzlich zeigt, ist mir jedesmal höchst unangenehm :-( Bin ratlos, selbst eher völliger Laie was "Basteleien" usw. anbelangt, möchte einfach mit meiner Diva entspannt über Land gleiten...

Geschrieben

Die "Beckenbauer Methode" ist natürlich oberschwammig. Ein Teilgetriebe-Ölwechsel, wie er im Parallelfaden beschrieben wird, sollte doch gewisse Abhilfe schaffen.

zurigo

Geschrieben
... Ein Teilgetriebe-Ölwechsel ...

zurigo

Immer schön zuerst das Getriebe teilen...

scnr :)

Geschrieben

Nein ich antworte nicht

Geschrieben

...dann übernehm' ich das einmal...

"Geteiltes Leid, ist halbes Leid!"

Also bevor ich einen Teilölwechsel in Betracht ziehe, lasse ich lieber nach der T.E. Methode spülen, fürs ziemlich gleiche Geld, und hab' dann noch komplett neues Öl drin!

Sich vom ;--)) nach der Kaiser Methode vertrösten lassen, bringt nur eins und alle wissen, was ich meine...danach siehst Du so ;--((( aus und der ;--)) kriegt ein ganz breites Grinsen ;--))))!

Jede aufgeschobene Rep bei Cit birgt fatale Folgen in sich! Das war noch bei keinem Model anders, da Du ja anscheinend noch nicht so lange im Club bist. Mein Rat, noch mehr hier lesen und evtl. die richtigen Leute mit Fragen evtl. sogar löchern und sich einen gescheiten Schrauber suchen, der vom C6 wirklich was versteht, wird schwer genug werden, und sich dann noch daran traut. Hier gibt's genügend Betroffene im Forum, versuch's evtl. einmal mit einer PN.??

Viel Erfolg und beste Grüße

Rainer

Mit Glück reicht evtl. auch schon die esagte Spülung. Drück Dir ganz fest die Daumen!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

So, dann geb ich auch mal meinen Senf dazu. Ich hatte die gleichen Probleme wie bretagne-fan. Austausch des Getriebeöls, Spülung und Neuprogrammierung bei Citroën hat alles nichts gebracht. Citroën wollte mir daraufhin ein neues Getriebes (glaube für 6.000 EUR) verkaufen. Ich bin dann zu einem Getriebespezialisten gefahren, der sich der Sache wirklich professionell angenommen hat. Bei dem eingebauten Getriebe wäre bekannt, dass die ab ca. 160.000 km zu spinnen anfangen würden. Er hat gleich auf die Hydraulikbox getippt und nach einer Probefahrt stand fest, dass die Hydraulikbox gewechselt werden muss. Gesagt, getan für 1.000 EUR. Seither keinerlei Probleme mehr. Schaltet wieder butterweich. Bin super zufrieden. Übrigens hat der Getriebespezialist noch gesagt, dass die Getriebe mechanisch so gut wie nicht kaputt zu bekommen wären. Das soll aber nicht heißen, dass man ewig mit dem Geruckel rumfahren soll...

Geschrieben (bearbeitet)

na "Spezialist" muß man wohl nicht sein um die Hydraulikeinheit zu wechseln. Spezialist wäre wenn er C1, C2, C3, B1 und die Zentralschraube neu eingestellt hätte. Aber dadurch daß das nur mit Unterdruck geht wird man in Deutschland eher sehr wenig bis gar keine richtigen "Spezialisten" dafür finden.

c9eea1439230487_800.jpg

Gruß Icksemm

Bearbeitet von Icksemm
  • Like 1
Geschrieben

Ob Spezialist oder nicht, der wußte jedenfalls sofort was Sache ist und hat den Fehler behoben.

Geschrieben (bearbeitet)

Aloa,

ich habe seit einiger Zeit auch das eine oder andere Problemchen mit der Automatik und wollte mal fragen ob das auch zum Hydraulik Block passt.

Auto: C5 III V6 HDI 240

Vornweg: Motor und Getriebe Fehlerspeicher sind leer.

In Stellung D nach halt an der Ampel gibt es gelegentlich mal einen Ruck, deutlich spürbar.

Ab und an beim Schalten um den 4 Gang (3->4; 4<-5) gibt's beim schalten auch einen Schlag.

(Alles tritt gelegentlich auf und ist manchmal auch Tage lang nicht vorhanden)

Einen Teilölwechsel habe ich schon machen lassen und danach den ÖL Zähler resetet, keine Änderung.

Bzgl. infos zum Getriebe : http://www.motor-talk.de/forum/ist-mein-automatikgetriebe-hin-oder-wer-kennt-sich-mit-getrieben-aus-hilfe-t3539667.html

Da gibt's eine der Meint das es wohl auch neu Lamellenkupplungen gibt weil die alten nicht so premium waren.

Grüße,

Mastie

Bearbeitet von Mastie
Geschrieben

@Renndromedar: 1000€ inkl. Arbeitszeit klingt nach einem interessanten Preis. Wo genau hast du das denn machen lassen.

Geschrieben

Moin Bretagne.... Wo kommst du her ???

Grüsse Ole

Geschrieben

@HuberoFN:

GSR Getriebeservice GmbH

Lindberghstr. 5

69214 Eppelheim

  • 10 Monate später...
Geschrieben
Am 10. August 2015 at 11:59 , Renndromedar sagte:

So, dann geb ich auch mal meinen Senf dazu. Ich hatte die gleichen Probleme wie bretagne-fan. Austausch des Getriebeöls, Spülung und Neuprogrammierung bei Citroën hat alles nichts gebracht. Citroën wollte mir daraufhin ein neues Getriebes (glaube für 6.000 EUR) verkaufen. Ich bin dann zu einem Getriebespezialisten gefahren, der sich der Sache wirklich professionell angenommen hat. Bei dem eingebauten Getriebe wäre bekannt, dass die ab ca. 160.000 km zu spinnen anfangen würden. Er hat gleich auf die Hydraulikbox getippt und nach einer Probefahrt stand fest, dass die Hydraulikbox gewechselt werden muss. Gesagt, getan für 1.000 EUR. Seither keinerlei Probleme mehr. Schaltet wieder butterweich. Bin super zufrieden. Übrigens hat der Getriebespezialist noch gesagt, dass die Getriebe mechanisch so gut wie nicht kaputt zu bekommen wären. Das soll aber nicht heißen, dass man ewig mit dem Geruckel rumfahren soll...

Hallo Renndromedar,

meine C6 , 2.7 Hdi macht das gleiche beim 80.000 gelaufene Km! Echt nervig. Citroen findet alles in Ordnung! Muss wohl dann zum Automatikspezi auch...Gruß, Uzenet

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