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Geschrieben

Wieso denn schliessen ?

Wenn du es nicht eträgst, dann lese einfach nicht alles.

Ich mach auch ab und an hier eine Pause, wenns garnicht mehr geht.

Es ist wie fast immer.

Die betreffende "Straße" ist ein besserer und zufällig geteerter Feldweg, was die Breite der Fahrspuren angeht.

Dazu noch dieses "eingesperrt sein" erzeugende Einpferchen, zwischen den Leitplanken.

Eine derart frequentierte Straße gehört dementsprechend ausgebaut und mittig getrennt.

Gruß Herbert

Geschrieben

Klar noch mehr Umwelt zerstören damit die Herrenfahrer risikolos fahren können ?

Wie deppert ist das denn?

Shit happens, so ist das und jeder von uns kann aktiv oder reaktiv der Nächste sein.

Geschrieben

Lieber Hartmut,

ich fange gerade an, an etwas substanziellem bei dir zu zweifeln.

Bitte nicht böse sein, aber

die Strecke ist vom Fahrgefühl her , wie eine Baustelle auf Autobahnen.

Nur ist es den verantwortlichen anscheinend egal, warum da Unfälle passieren und wie viele Menschen es noch erwischt.

  • Like 1
Geschrieben

Genau das ist es, was ich meine !

Guts Nächtle

Geschrieben
Lest euch mal die Kommentare der Schweitzer auf Blick.ch durch. Diese Straße ist dafür berüchtigt, dass es immer wieder knallt...

Gruß Higgins

Den Blick lese ich nur widerwillig als Informationsquelle, wenn denn überhaupt. Dieses Revolverblatt dient eher der blossen Unterhaltung.

Darüber hinaus knallt es auf der Strecke JEDER Alpenquerung mit unschöner, aber statistisch zuverlässiger Regelmässigkeit. Genauso wie in jeder Kleinstadt an fast jeder Kreuzung. Das hat wenig zu sagen. Ab einer gewissen Verkehrsdichte knalls einfach immer mal wieder. Ergibt sich schon aus der Unfallwahrscheinlichkeit pro gefahrenem Kilometer...

Geschrieben

Unser aller Mitgefühl sollte den Verletzten gelten, das ist hier auch zum Ausdruck gekommen. Ich habe zudem "Bauchschmerzen", in diesem unmittelbaren Zusammenhang das eine oder andere möglicherweise vorausgegangene Fehlverhalten zu dikutieren.

---Pause---

Etwas technisches treibt mich noch um: was mich erschrocken hat, ist das Aussehen nicht nur des Geländewagens, sondern insbesondere des C6. Während der Geländewagen noch eine halbwegs intakte Fahrgastzelle zu haben scheint, wirkt der C6, falls nicht von den Rettungskräften Wergzeug angelegt werden musste, als sei das Dach nur noch lose mit der Karosserie verbunden und diverse Teile fehlen. Vor dem Hintergrund des sehr guten Abschneidens im NCAP-Test scheint es sehr unwirklich.

Geschrieben

Hängt vermutlich damit zusammen, dass Crashtests mit knapp unter 50km/h stattfinden und keine Leitplanken im Weg sind.

Vermutlich ist das Auto deshalb einfach nicht darauf ausgelegt, bei einer Begegnungsgeschwindigkeit von 120km/h (2x60km/h) oder mehr zu bestehen und danach noch (mehrfach) in die Leitplanke oder andere Hindernisse zu segeln.

Es ist für das Überleben der Insassen aber darüber hinaus eher sekundär, wie viele Teile fehlen, oder wie der Wagen aussieht. Das ist eher für Passanten oder Unfallgegner wichtig, die von solch losen Trümmerteilen getroffen werden könnten.

Genau deshalb verstehe ich auch nicht, warum die Crashsicherheit fast wichtiger als alles andere ist. Ist doch widersinnig, wegen einer Möglichkeit, die man schon durch aktives verhalten massiv beeinflussen kann und von der man hofft dass sie nie eintritt viel Gewicht und Geld zu investieren, wenn das ganze eh nur bei Innerorts-Tempo einigermassen sicher funkioniert.

Da wärs dann doch eigentlich vernünftiger, man käme mit einem Bruchteil des Geldes genauso weit, und müsste nur die Hälfte des Treibstoffs für die zurückgelegte Strecke investieren und sich erst noch keine Sorge darüber machen, einen schweren Unfall als Pflegefall zu überleben, und sich dann jeden Tag fragen zu müssen, warum einem nicht die Gnade zuteil wurde, gleich gestorben zu sein.

Geschrieben

Je nach (erlaubter) Geschwindigkeit beider Fahrzeuge ist das so, als ob man mit 150 oder 200 gegen eine Wand fährt. Ein NCAP Test sagt da nicht viel aus.

Gruß Higgins

Geschrieben
Unser aller Mitgefühl sollte den Verletzten gelten, das ist hier auch zum Ausdruck gekommen. Ich habe zudem "Bauchschmerzen", in diesem unmittelbaren Zusammenhang das eine oder andere möglicherweise vorausgegangene Fehlverhalten zu dikutieren.

---Pause---

Etwas technisches treibt mich noch um: was mich erschrocken hat, ist das Aussehen nicht nur des Geländewagens, sondern insbesondere des C6. Während der Geländewagen noch eine halbwegs intakte Fahrgastzelle zu haben scheint, wirkt der C6, falls nicht von den Rettungskräften Wergzeug angelegt werden musste, als sei das Dach nur noch lose mit der Karosserie verbunden und diverse Teile fehlen. Vor dem Hintergrund des sehr guten Abschneidens im NCAP-Test scheint es sehr unwirklich.

Beide Autos sind doch mit den Rettungsscheren bearbeitet worden, alle Säulen sauber durchtrennt, das sieht man doch. Das hat nichts mit der Kollision zu tun, man sieht saubere Trennkanten. Diese Schnitte machen Feuerwehrleute sofort, wenn es um schnelle lebensrettende Maßnahmen geht und wo die beteiligen Autos ziemlich eindeutig komplett zerstört sind, da ist es unsinnig, die Blechsubstanz zu schonen

Geschrieben (bearbeitet)
Je nach (erlaubter) Geschwindigkeit beider Fahrzeuge ist das so, als ob man mit 150 oder 200 gegen eine Wand fährt. Ein NCAP Test sagt da nicht viel aus.

Gruß Higgins

Das ist nicht richtig. Denn eine Wand absorbiert keinerlei kinetische Energie der Gegenmasse durch Verformung von Hohlräumen. Das kann ich dir aus erster Hand bestätigen - anno '92 hatte ich die Ehre mit ca. 50km/h in einem Ritmo eine Betonmauer als Beifahrer aus nächster Nähe frontal zu spüren zu bekommen. Dass ich hier noch schreibe, ist der Tatsache zuzuschreiben, dass wir leicht versetzt, mit der linken Nase aufgeschlagen sind und der Motorblock komplett, mit dem Fahrwerk nach rechts rausgeflogen ist. Einen Aufprall mit 150km/h auf eine Wand überlebt man keineswegs.

Hier, Ford Focus mit 190km/h gegen eine Stahlwand.

https://youtu.be/R7dG9UlzeFM

Bearbeitet von AFS427
Geschrieben
.. was mich erschrocken hat, ist das Aussehen nicht nur des Geländewagens, sondern insbesondere des C6. Während der Geländewagen noch eine halbwegs intakte Fahrgastzelle zu haben scheint, wirkt der C6, falls nicht von den Rettungskräften Wergzeug angelegt werden musste, als sei das Dach nur noch lose mit der Karosserie verbunden und diverse Teile fehlen.

..steht alles im Bericht: "Alle drei Personen wurden durch die Kollision in den Fahrzeugen eingeklemmt und mussten laut der Kantonspolizei Graubünden von der Feuerwehr befreit werden"

Mehrere Bilder zum Unfalort auch hier.

Wie es im Artikel hier und auch im Artikel von "blick.ch" steht ...

Geschrieben

Totaler Blödsinn, dass nun - auch hier - der Unfall als Argument "für ein längst fälliges Tempolimit" gesehen wird. Das in der Schweiz bekanntlich geltende Tempolimit hat den Unfall nicht verhindert. Lieber sollten sämtliche Smartphones mit einer Software ausgestattet werden, die die Bedienung bei einer Geschwindigkeit verhindert, die bspw. höher als 5 km/h ist. DAS wäre dann mal ein wirklich sinnvolle Unfallverhütungsmaßnahme.

Gruß Jan

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Der Crash Test mit 190 km/h ist alarmierend. Das wären im Grunde also zwei Fahrzeuge mit je 95 km/h im Frontalzusammenstoß. Das ist auf jeder Landstraße mit 80 km/h Limit locker drin bei Leuten, die immer etwas zu schnell fahren aus Prinzip. Da kann man Sicherheitsgurt und Airbag quasi schenken. Zumindest sieht es auf dem Video so aus.

Ich glaube, uns Normalo-Autofahrern fehlt da etwas der rationale Bezug. Ich bin gestern wieder auf der deutschen Autostrada Richtung Schweiz getuckert. Da geht die Post ab, als gäbe es kein Morgen mehr - auch an 3 spurigen Autobahn Aus- und Einfahrten, wo die Fahrzeuge unkontrollierbare und irrationale Querbewegungen (in der Eile) vollführen. Das hindert einige wichtige Fahrer nicht daran, auf der äußerst linken Spur (ich meine nicht die Gleisstrecke der Bahn) mit 180 zu defilieren. Da braucht nur eines der anderen Fahrzeuge ganz nach links auszuweichen, weil vor ihm Fahrzeuge (gewohnt forsch) auf die Autobahn drängen - bei hohem Verkehrsaufkommen. Da kriegt man richtig Angst auf der rechten (Beobachter-) Fahrspur, wie die da vorbeifetzen nach dem Motto: Hoppla, jetzt komm' ich. Das muss man mit eigenen Augen gesehen haben. Und jetzt mit dem Video von oben im Kopf wird es noch surrealistischer.

Wir werden es wohl nie rauskriegen, warum man auf einer einspurigen, relativ überschaubaren (also keine Haarnadelkurven) Landstraße frontal in den Entgegenkommenden reinfährt. Bei Überholvorgängen kommt das wohl vor. Aber wenn es diesmal keiner gewesen wäre, kommen nur noch andere Dinge in Betracht. Und auch da gibt es einige Möglichkeiten.

Ich habe angesichts der wenigen Fotos und kargen Infos die Überlegung für mein persönliches Verhalten daraus gezogen und will das auch umsetzen. Ich muss allerdings etwas Disziplin und Vernunft investieren. Meine Interpretation mit dem Handy ist nur eine Theorie. Aber sie betrifft mich eben als Mensch. Ich hatte vor 3 Jahren einen beinahe Crash aus dem gleichen Grund. Fahrgeschwindigkeit: 50 km/h (Limit-Schilder). Damals flog nur mein linker Außenspiegel davon. Die Glasscherben trafen mich durchs offene Fahrerfenster (Sommer). Ich hatte für geschätzt 2 Sekunden auf mein Handy geschaut (das hätte auch die Stereoanlage sein können). Das waren sicher mehr als 2 Sekunden. Und in dem Moment fuhr ein LKW auf der Gegenfahrbahn nach links und der Wagen dahinter auf meine Spur. Ich hätte das sehen können. Aber ich war unaufmerksam, so wie es in den LINKS oben beschrieben steht. Dadurch konnte ich nicht rechtzeitig nach rechts ausweichen. Es hätte mein Leben - oder noch schlimmer - meine Gesundheit kosten können. Seitdem schränke ich Handygebrauch stark ein. Aber eben noch nicht ausreichend - wie ich meine.

Das Foto vom zerfetzten C6 - und die Diskussion hier - hat mir jetzt einen neuen Impuls gegeben, das Handy im Auto-Gebrauch weiter zurück zu drängen (nicht als Telefon, sondern als Sichtfläche bei SMS und Email). Ich muss mir jetzt überlegen, wie ich das regele. Denn ich will nicht in einem solchen C6 gesessen haben wie dem obigen. Das ist es einfach nicht wert.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
  • Like 1
Geschrieben

Es ist schwer beeindruckend, irgendwo auf der Welt passiert ein Unfall und deswegen würden sich einige hier am liebsten gegenseitig die Augen rauskratzen...

Gesendet aus der Obstschale.

ACCM Peter D.
Geschrieben

Manchmal ist kein Anlaß zu gering...

Geschrieben (bearbeitet)

Ein paar Info zum Unfall

"Beim Fahrzeug, welches auf die Gegenfahrbahn geriet, handeltes sich um den C6. Warum er auf die Gegenfahrbahn geriet, ist derzeit nochungeklärt.

Über Gesundheitszustand der Verletzten liegen derPolizei keine neuen Erkenntnisse vor."

Bearbeitet von Bacyll
Geschrieben

Ein paar Info zum Unfall:

„Beim Fahrzeug, welches auf die Gegenfahrbahn geriet,handelt es sich um den C6. Warum er auf die Gegenfahrbahn geriet, ist derzeitnoch ungeklärt. Über Gesundheitszustand der Verletzten liegen der Polizei keineneuen Erkenntnisse vor.“

Geschrieben

Anmerkung zur Aufprallgeschwindigkeit:

zwei (gleiche) Fahrzeuge mit der gleichen Geschwindigkeit frontal aufeinder entspricht dem Aufprall jedes einzelnen Fahrzeugs mit der eigenen Geschwindigkeit gegen ein starres Hindernis, also nicht 90 + 90 = 180 sondern 90 + 90 = 90 (mathematisch natürlich Unsinn).

Geschrieben

Kann mich zurigo nur anschließen... Ab heute keine SMS oder Ähnliches mehr beim fahren. Bin auch schon Schlangenlinien gefahren deswegen, glücklicherweise ohne Folgen bisher...

Geschrieben
Anmerkung zur Aufprallgeschwindigkeit:

zwei (gleiche) Fahrzeuge mit der gleichen Geschwindigkeit frontal aufeinder entspricht dem Aufprall jedes einzelnen Fahrzeugs mit der eigenen Geschwindigkeit gegen ein starres Hindernis, also nicht 90 + 90 = 180 sondern 90 + 90 = 90 (mathematisch natürlich Unsinn).

Du willst also allen Ernstes behaupten, dass es das Gleiche ist, wenn ich mit 90 km/h gegen eine Wand fahre oder gegen ein mir mit 90 km/h entgegenkommendes Fahrzeug? Dazu musst du mir mal die Energiebilanz vorrechnen ... .

Vollkommener Unsinn!!! Dass dann zwei Knautschzonen zur Dämpfung des Aufpralls zur Verfügung stehen, ist klar, aber die Energie, mit der die beiden aufeinanderprallen entspricht trotzdem 180 km/h!

Geschrieben

Wir sollten doch mal festhalten:

1. Sollten wir doch alle den Verletzten, egal ob sie nun schuldig sind oder nicht, mal alles Gute wünschen.

2. Sollte es jedem Anschauungsunterricht sein (nehme mich da auch nicht aus), der meint, während dem Autofahren noch mit irgendwas (Handy, Radio, BC etc.) rumspielen zu können.

3. unterschätzt man immer wieder die Kraft der Geschwindigkeit.

4. Trotzdem ist der Gurt stets zu tragen. Bei meinem schweren Unfall (Abschuss auf der Autobahn) hätten wir (mein Beifahrer und ich) 100m weiter vorne oder hinten wohl auch mit Gurt geringe Überlebensschancen gehabt (Auftreffen auf feste Hindernisse mit ca. 120km/h), aber so hat uns der Gurt das Leben gerettet oder uns vor schweren oder bleibenden Verletzungen verschont.

Naja, vielleicht hat die teilweise hitzige Diskussion hier einigen hier die Augen (wieder mal) geöffnet und das wäre ja wenigstens ein positiver Effekt in einer traurigen Angelegenheit.

Geschrieben (bearbeitet)
Du willst also allen Ernstes behaupten, dass es das Gleiche ist, wenn ich mit 90 km/h gegen eine Wand fahre oder gegen ein mir mit 90 km/h entgegenkommendes Fahrzeug? Dazu musst du mir mal die Energiebilanz vorrechnen ... .

Vollkommener Unsinn!!! Dass dann zwei Knautschzonen zur Dämpfung des Aufpralls zur Verfügung stehen, ist klar, aber die Energie, mit der die beiden aufeinanderprallen entspricht trotzdem 180 km/h!

Asterix04 liegt aber trotzdem richtig, denn jedes der beiden aufeinander prallenden Fahrzeuge verzehrt ja seine eigene Bewegungsenergie - das starre Hindernis bleibt einfach stehen...

Für den Aufprallenden ist es also egal, ob der "Gegner" eine Betonwand oder ein gleichartiges Fahrzeug mit gleicher Geschwindigkeit ist.

Bearbeitet von Horst B
Geschrieben

.....das stimmt natürlich nur wenn die aufeinander prallenden Fahrzeuge das gleiche Gewicht haben.

Ist der Entgegenkommende deutlich schwerer sollte man die Betonwand vorziehen,ist er leichter

entspricht das der Betonwand mit geringerer Geschwindigkeit.

Gruß

Geschrieben

Ein kleiner Hinweis zur Physik: die kinetische Energie einer bewegten Masse ist 1/2*Masse*Geschwindigkeit zum Quadrat. Bei einer Verdopplung der Geschwindigkeit erhöht sich die Energie auf das Vierfache!

Geschrieben
Ein paar Info zum Unfall:

„Beim Fahrzeug, welches auf die Gegenfahrbahn geriet,handelt es sich um den C6. Warum er auf die Gegenfahrbahn geriet, ist derzeit noch ungeklärt. Über Gesundheitszustand der Verletzten liegen der Polizei keine neuen Erkenntnisse vor.“

Admin, bitte ein von meinen beiden Thread von heute löschen...und dann auch diesen :-)

Danke

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