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Schaden durch nicht hochfahren auf der Hebebühne


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Geschrieben

Ich hab' auch so eine freie Werkstatt an der Hand. Die beiden Chefs sind ehemalige Citroën-Schrauber, einer der beiden hat zudem noch einige Oldtimer. Die beiden wissen noch, wie ein Auto funktioniert. Ich fühle mich dort, wie bei den Auto-Doktoren aus dem TV - nur alles ernsthafter und ohne Slapstick.

Wenn es um schwer erhältliche Ersatzteile geht, heisst es schon mal: Versuch' mal, ob Du über Deine Kontakte noch was auftreiben kannst. Genauso heisst es bei aufwendigen Sachen auch mal: Diese Woche nicht mehr. Lieber nächste Woche, denn für die Reparatur brauchen wir Zeit und Ruhe, aber keinen Stress.

Geschrieben

Absurd ist dann, wenn man diese "Bude" gefunden hat, daß die Preise erheblich sinken und sich Freundschaften entwickeln.

Wird sicher kein Glaspalast sein, eher der sympathische alteingesessene Betrieb, der früher diese alte Marken incl. ET-Bestand (!!) hatte...

Genau so eine "Bude" habe ich gefunden. Alte Citroen Werkstatt, kein Glaspalast, aber eine DS und eine 2CV im Showroom ... . Leute sehr nett und hilfsbereit - leider reicht das für einen C6 nicht! Reifendrucksensoren einlernen - Fehlanzeige, Spezialwerkzeug fehlt! Spur Vermessen/Einstellen - Fehlanzeige, Standardwerkzeug passt nicht! Bin bisher bei jedem Besuchmit dem C6 an die Grenzen gestossen und letztendlich an andere Werkstätten verwiesen worden. Freundschaft hin oder her.

Sag mir einen Grund, warum ich da immer wieder hingehen sollte? Immer in der Hoffnung, diesmal schaffen sie es doch...? Kann´s ja nicht sein. Und obwohl es mit 39 km Entfernung von meinem Wohnort die mit Abstand nächstgelegene Citroen Werkstatt ist, werde ich mir in Zukunf was anderes suchen müssen.

Tim Schröder
Geschrieben (bearbeitet)
Jeder der technisch spezielle Liebhaberfahrzeuge fährt, muß sich einfach selbst organisieren.

Sorry, das gilt vielleicht für einen SM oder ID (habe bewusst nicht DS geschrieben). Bei einem Jung- oder Neuwagen aber, muss man das nicht voraussetzen. Es ist nicht jeder Laie oder Autodidakt der geborene Schrauber, und eine entsprechende Werkzeugausstattung gehört dann auch noch dazu. Vielmehr muss man erwarten und verlangen können, dass man zumindest in Vertragswerkstätten gut aufgehoben ist. Das ist aber leider (bei Citroen) flächendeckend wohl eher nicht der Fall.
Ich hab' auch so eine freie Werkstatt an der Hand. Die beiden Chefs sind ehemalige Citroën-Schrauber, einer der beiden hat zudem noch einige Oldtimer. Die beiden wissen noch, wie ein Auto funktioniert.
Ich glaube, dass es eher heißen muss: Die beiden wissen noch, wie ein Auto früher mal funktioniert hat. Das hilft dir aber bei einem aktuellen C6 leider nicht weiter. Und dass sich so eine Werkstatt nicht für ein Kundenfahrzeug mit den nötigen Spezialwerkzeugen eindeckt, finde ich nachvollziehbar.
... . Leute sehr nett und hilfsbereit - leider reicht das für einen C6 nicht! Reifendrucksensoren einlernen - Fehlanzeige, Spezialwerkzeug fehlt! Spur Vermessen/Einstellen - Fehlanzeige, Standardwerkzeug passt nicht! Bin bisher bei jedem Besuchmit dem C6 an die Grenzen gestossen und letztendlich an andere Werkstätten verwiesen worden. Freundschaft hin oder her.

Leider ist das so.

Und der Hinweis, dass der Deckel des LDS Behälters geöffnet werden muss wenn das Fahrzeug mit hängenden Rädern angehoben wird, gehört mindestens in die BA und auf den LDS-Behälter. Besser wäre noch ein Aufkleber an sichtbarer Stelle.

Bearbeitet von Tim Schröder
Geschrieben

Ich sage es meiner 6-Meister-CIT-Werkstatt jedesmal. Die halten mich für blöd und anmaßend.

So ist das im Leben.

zurigo

Tim Schröder
Geschrieben (bearbeitet)
Ich sage es meiner 6-Meister-CIT-Werkstatt jedesmal. Die halten mich für blöd und anmaßend.

So ist das im Leben.

zurigo

Das bedeutet nur, dass die ihre eigenen Reparaturanweisungen nicht lesen. Das fände ich besorgniserregend. Aber es gibt die Weisheit, dass Männer keine Anleitungen lesen. Nun verhält es sich aber so, die C5 und C6 in vielerlei Hinsicht nicht auf den Vorgängern aufgebaut sind. Das Wissen, das man sich damit aufgebaut hatte, ist dann leider nichts oder nur noch sehr wenig wert. Mir ist es ein Rätsel, wie man den ganzen Tag jüngere Citroen reparieren und warten will, wenn man nicht in die Anleitungen guckt. Wer dann solche (in rot geschriebenen) Warnhinweise ignoriert handelt in meinen Augen fahrlässig. Am Ende ist aber der Kunde der Dumme.

Bearbeitet von Tim Schröder
Geschrieben

Deshalb habe ich auch - aus eigener, schmerzlicher Erfahrung - geschrieben "...sich eine "Leib&Magen"-Werkstatt des Vertrauens zuzulegen (gerne für jede Fahrzeugspezialität eine andere)..."

Nett allein reicht nicht, kompetent muß diese natürlich auch sein. Da wäre ein 250km-Radius auch angebracht!

Oft "muß" man sogar nur auf 1 Mechaniker in der Firma bestehen, wenn der nicht beim Termin wg. Krankenstand/Urlaub etc. vor Ort ist >> neuer Termin & auf der Stelle kehrt... Wie hier zu lesen ist, eine erheblich billigere Aktion als die Zores durch Fehlbehandlung danach.

Ist es jetzt wie bei guten Ärtzen...? Kommt mir langsam so vor.

Ein anderer Grund für Eure (beinahe unglaublichen, erschütternden) Werkstatterfahrungen, ist daß sehr gute Mechaniker sich weiterbilden wollen & in andere "saubere" Berufe wechseln. Zurück in den Werkstätten bleiben - die anderen.

Ich kenne einen Cit-Mechaniker am Land, den könnte man auf Grund seines Auftretens sofort an einen Messestand hinstellen. Er war auch als Grundwehrdiener nicht im Schlamm, sondern Chauffeur des Generalstabs. Der besucht jetzt sogar einen Französischkurs, damit er die franz. Motorraumbeschriftungen versteht. In 10 Jahren ist der Gute sicher nicht mehr in der Werkstatt, wetten?

Geschrieben

ich kann mich erinnern,daß mein Vater vom Reifenwechsel kam mit seinem neuen CX.

der ganze Rahmen war verbogen,weil der Mechaniker den Wagenheber einfach so drunter geschoben hatte.

wenn ich meinen Citroen in eine Freie bringe,dann muß ich die drauf hinweisen was muß und was muß nicht!

und das war schon immer so.

der Fehler legt auch am Fahrzeugbesitzer.

ich würde das nie tun.

meine Citroens sehen nur den Spezialisten oder ich mache selber.

uwe

Geschrieben
ich kann mich erinnern,daß mein Vater vom Reifenwechsel kam mit seinem neuen CX.

der ganze Rahmen war verbogen,weil der Mechaniker den Wagenheber einfach so drunter geschoben hatte.

wenn ich meinen Citroen in eine Freie bringe,dann muß ich die drauf hinweisen was muß und was muß nicht!

und das war schon immer so.

der Fehler legt auch am Fahrzeugbesitzer.

ich würde das nie tun.

meine Citroens sehen nur den Spezialisten oder ich mache selber.

uwe

Auch wenn es hart klingt, es ist messerscharf 100% richtig !

Sogar der 2CV hat Anweisung nötig: LHM als "Bremsflüssigkeit" ist das Paradebeispiel.

Tim Schröder
Geschrieben
Auch wenn es hart klingt, es ist messerscharf 100% richtig !

...

wenn ich meinen Citroen in eine Freie bringe,dann muß ich die drauf hinweisen was muß und was muß nicht!

und das war schon immer so.

der Fehler legt auch am Fahrzeugbesitzer.

ich würde das nie tun.

meine Citroens sehen nur den Spezialisten oder ich mache selber.

uwe

Bloß weil sich hier eine kleine Schar von Leuten versammelt hat, die vielleicht die Möglichkeiten haben, alles oder vieles selbst zu machen: Das ist doch nicht die Realität! Die sieht so aus, dass der Großteil der Neu- und JungwagenkäuferInnen Laien und auf die Werkstätten angewiesen sind.

Soll das jetzt heißen, dass mein kein neues Auto kaufen darf oder sollte, wenn man sich nicht selbst um Wartung und Reparaturen kümmern kann? Und was ist mit Flottenfahrzeugen? Das kann doch nicht euer Ernst sein.

Dass sich das möglicherweise später bei Dritt- und weiteren Besitzern anders verhält, sei mal dahingestellt. Aber auch bei denen gibt es genug Leute, die nicht in der (glücklichen) Lage sind, sich selbst um das eine oder andere am Fahrzeug zu kümmern.

Und wenn einer in die Werkstatt kommt, und die Monteure aufklärt, was sie wie zu machen haben? Ich möchte euch mal sehen, wenn ein fachfremder kommt und euch euren Job erklärt.

Es ist aber traurigerweise tatsächlich so, dass man in Vertragswerkstätten nicht immer sicher aufgehoben ist - sagte ich ja schon und das ist ein echtes Dilemma.

Geschrieben
... Und was ist mit Flottenfahrzeugen?

....

Ich möchte euch mal sehen, wenn ein fachfremder kommt und euch euren Job erklärt.

Es ist aber traurigerweise tatsächlich so, dass man in Vertragswerkstätten nicht immer sicher aufgehoben ist - sagte ich ja schon und das ist ein echtes Dilemma.

DS/CX/C6 in A/D/CH, waren die jemals Flotten-& Vertreterautos - nie!

Die vergleichsweise komplexe Technik dürfte leider mit ein Grund für die exponierte Lage am Automarkt darstellen! Dazu die magere Mitarbeiterschulung kombiniert mit Umstrukturierung des Händlernetzes, es paßt leider alles zusammen.

Obwohl im Grund genommen jede größere Baumaschine hydraulische Steuerungen eingebaut hat...

Ich habe nie behauptet, alle Arbeiten beherrschen zu müssen - ein paar Specials kennt man als Besitzer doch besser als die zu meidende 08-15 Werkstatt-kette.

Eine esoterisch angehauchte ältere Dame (deren Citroën in meinem Pflegeprogramm steht) kennt die Instruktionen für fremde Werkstätten, also wenn sogar dieser Kundenkreis es schafft !!

Geschrieben (bearbeitet)

Soll das jetzt heißen, dass mein kein neues Auto kaufen darf oder sollte, wenn man sich nicht selbst um Wartung und Reparaturen kümmern kann? Und was ist mit Flottenfahrzeugen?

Flottenfahrzeuge sind Leasing Fahrzeuge und die gehen zum Händler...

und weiter

wartet noch etwas ab,dann gibt es keine HP Citroen mehr,

dann ist alles in Butter,

Friede,Freude , Eierkuchen.

dann kann ATU,PIT-Stop und wie sie sonst noch heißen

Am Ende wird alles Gut,

ist es nicht Gut,

dann ist es noch nicht das Ende. Punkt

Bearbeitet von uwe.v11
Geschrieben

Och Leute, nicht schon wieder. Das ist doch nun wirklich ein alter Hut:

Citroen hat einige Spezialitäten im Programm, die viele freie und auch zu viele Citroenwerkstätten nicht kennen. Punkt. War schon immer so und wird sicherlich auch immer so bleiben. Warum? Ganz einfach:

- freie/markenunabhängige Werkstätten betreuen, warten und reparieren sehr viele verschiedene Fahrzeuge. Die allermeisten haben vier Räder, etwa ebensoviele einen Verbrennungsmotor, und sicherlich auch die meisten irgendwo eine 6- oder 12 Volt Batterie. Dadurch gibt es einige Standardhandgriffe die quasi bei jedem Wagen durchgeführt werden: Haube auf, Wagen auf die Bühne, Radmuttern ab, so etwas eben. Da denkt kaum noch ein Mechaniker drüber nach, schon gar nicht wenn ein alltäglich aussehender Mittelklassewagen wie der C5 hereingefahren kommt. Dann nimmt man den einfach hoch wie die 150 Autos vorher in dem Monat oder die tausende in den Jahren vorher. Das ist ein Automatismus, es wird sicher nicht jeder Besitzer gefragt ob es Spezialitäten beim Hochheben, beim Haube öffnen oder beim Gang einlegen gibt. Die Kunden würden sich verarscht fühlen.

- Woher sollen freie Werkstätten solche Informationen haben? Richtig, müssen sie sich selbst drum kümmern, oder bei jedem Wagen das Handbuch lesen. Freut sich unser TE sicher drüber wenn neben den 100 Euro Bremsklotzwechsel auch noch 50 Euro "Handbuchrecherche nach Besonderheiten" drauf steht, bei 99% der Kunden dahinter "ohne Befund".

Hier wird einfach zu viel erwartet von freien Werkstätten in denen nur Menschen arbeiten und bei denen die meisten Kunden möglichst günstig ihren Wagen wieder flottgemacht haben wollen. Die haben sicherlich weder LHM noch die aktuell RT4 Software da, und ziemlich sicher auch nicht das spezielle PSA Reifendrucksensor-Anlernwerkzeug. Dafür ein Schweissgerät, ne Menge Schraubenschlüssel und in aller Regel sehr gute Ideen und Erfahrung. Muss man abwägen was man möchte.

Ganz anders natürlich in der Citroen Werkstatt, dort muss das Wissen und auch das Werkzeug/Material vorhanden sein. Oder der Wille beides schnellstmöglich zu besorgen, wer soll es sonst können?

Ciao, Daniel

Tim Schröder
Geschrieben

Ganz anders natürlich in der Citroen Werkstatt, dort muss das Wissen und auch das Werkzeug/Material vorhanden sein. Oder der Wille beides schnellstmöglich zu besorgen, wer soll es sonst können?

Genau so sollte es sein, leider bleibt's da beim Konjunktiv.

Von freien Werkstätten würde ich weder grundsätzlich noch automatisch erwarten, dass sie aktuelle HP-Fahrzeuge reparieren können. Dann sollen sie es aber besser auch lassen- oder eben die notwendigen Infos beschaffen. Ich mache das auch nicht anders.

Geschrieben

Da kann ich Euch auch eine kleine Anekdote erzählen. Bevor ich mir mein Schätzchen (C6 2,7) gekauft habe, bin ich zu einem Autofahrerklub zum Ankaufstest, gefahren. Dort wurde der Wagen einfach in Normalposition angehoben. Hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung das man das nicht darf.

Wieder zurück beim Citroenhändler, hab ich den Wagen dann gekauft und mit Überstellkennzeichen gleich mitgenommen.

Zuhause angekommen, hat er dann über Nacht rechts vorne ein Lackerl gemacht.

Der Behälter war Gott sei Dank noch in Ordnung, aber die Schlauchschelle der Rückleitung war regelrecht aufgeplatzt.

Zuerst hab ich mich über den Händler geärgert, aber dann war mir klar, nicht zuletzt durch dieses Forum, dass das wahrscheinlich eine Folge des nicht artgerechten Anhebens war.

Der Mitarbeiter des Klubs hat das nicht gewusst, der Händler, der mich ganz alleine dort hinfahren lies, hat mir aber auch nichts davon gesagt.

Nachdem mich diese Reparatur nicht einmal 10 Euro gekostet hat, hab ich es dabei belassen.

Danach hab ich alle verfügbaren Reparaturanleitungen durchgelesen und mir eine Werkstatt gesucht die sich auskennt.

LG aus Wien

Geschrieben

Und der Hinweis, dass der Deckel des LDS Behälters geöffnet werden muss wenn das Fahrzeug mit hängenden Rädern angehoben wird, gehört mindestens in die BA und auf den LDS-Behälter. Besser wäre noch ein Aufkleber an sichtbarer Stelle.

Früher gabs da so Aufkleber, die gingen über die gesamte Breite der Windschutzscheibe,......

Nein, ich bin der Meinung, diese von Cit gewählte Konstruktion ist total sinnfrei.

So was darf nicht passieren.

Gruß Herbert

Tim Schröder
Geschrieben

Herbert, ich bin völlig anderer Meinung. Die HP3+ ist die beste Hydraulik, die Citroen je gebaut hat (jaja, jetzt kommt wieder die DS-Folklore von wegen Komfort).

Sie ist mechanisch / hydraulisch viel einfacher. Die Regelung ist vollelektronisch und damit grundsätzlich weniger störanfällig als die alten Höhenkorrektoren und getakteten Härteregelventile. Es gibt erheblich weniger Bauteile und Leitungen und die Federung ist nach heutigen Maßstäben sehr komfortabel und auch bei hohen Geschwindigkeiten sicher. Zudem ist sie nahezu wartungsfrei. Ich hatte noch keinen Citroen, bei dem die Federung (bis auf ein undichtes Federbein ;) ) bei bisher 180Tkm absolut unauffällig und ohne jede Wartung und Reparatur gearbeitet hat (ja und jetzt dürfen sich die XMXANTIACXDSBXund sonstwas-Bestitzer melden und sagen, dass das bei ihnen genau so ist.)

Man muss eigentlich nur wissen, dass man den Deckel des LDS-Behälters aufdrehen muss, bevor man das Fahrzeug hochhebt. Ist das schlimm? Bis heute wissen noch nicht alle, dass man den LHM-Stand bei älteren Fahrzeugen in Höchststellung bei laufendem Motor prüft.

Geschrieben (bearbeitet)

hallo zusammen. welch ein leid.

herzlichen dank für eure beiträge.

Da ich frühzeitig wegen dem Auto Problems und schlaflose nächte vom urlaub zurück gekehrt bin,habe ich das auto gleich dienstag morgens bei der besagten werkstatt abgegeben und verärgert mich geäusert,dass ich doch ein fahrbereites auto gebracht habe und nun ein ebgesenkten nicht funktioniertes hydropneumatisches fahrwerk habe, man solle doch bitte schnellst möglichst nach dem fehler schauen.mir wurde offen gesagt man kenne sich an citrön fahrzeugen nicht so aus,mit ihrer neuen technik ect. Also wolle man das auto einem bekannten geben,der selbst eine werkstatt hat und bei citrön gelernt hat um sich der Sache anzunehmen.leider ist am dienstag nichts passiert,heute 17 uhr auch nichts,der citrön kollege hatte keine zeit,mann wolle morgen donnerstag den aufbieten.

Dass meine frau seit 2 tagen kein autohat mit 2 kindern..... ich auf der arbeit bin,brachte wenig verständnis.

Nun warte ich den morgigen tag ab.ist wieder nichts passiert,muss ich wohl weitere schritte einleiten.

Laut rechtssprechung heist es,mann muss 2 versuche der werkstatt erteilen und bei nicht gelingen,kann man in diesem fall einen fachhändler aufsuchen deren kosten die erste werkstatt übernehmen muss.

Jetzt ist das auto dann 3 tage weg,müsste ich dann nochmals einen versuch genehmigen lassen,oder>? Und dann handeln!!

war übrigens beim Gohm in singen citrön händler,der mir eine analyse und genauen diagnose angebotent,jedoch nur gegen bares,egal wer das zahlt.

Ich habe der erst werkstatt angeboten sozu verfahren,sie sind doch schließlich versichert und so würde es ein gutes ende nehmen.bla bla bla,mann wolle den citrön Kollegen aufbieten, weis selbser nicht wo hier der haken ist,versicherung nicht bezahlt?keine ahnung.

Da ich kein unmensch bin ,und mit dem mann leiden konnte, geplatzer tank,sauerei, ect.; wir wohnen imgleichen ort,kennen uns aber nicht,eben die normale schienegefahren,doch jetzt wird’s auch mir zu bunt,und nach dem morgigen tag,muss ich wohl mit anwaltlichen schritten drohen,leider immer aufkosten der zeit,meiner frau und kinder sowie stress.

Citrön ghom hatte eine liste an fehlern aufgelistet, beim zu schnellen abfahren auf der hebenbühne höhenkollector,oder höhensensor,stange verschoben,daher ausser position für signal zur pumpe. Steuerungstechnische fehler,evtl.Durch ausslesen, stossdämpfer durch. Sicherrungen ect. Ect.pumpe defekt.

Der ganze scheiss dieser geschichteist,erst mal bleibe ich auf meinem schaden sitzen,nacher auf den kosten ,dann anwalt,zeit und geld bis zur klärung usw. und sofort.

125.000 km 2,2 liter 170 ps steht bald zum verkauf, neues getriebe,kupplung,neuer LDS tank lol, alles dann gemacht, wieviel kann ich denn da verlangen? Meine einzigste momentane Genugtuung ,ist mir hier meine seele vom leibe zu schreiben.

Euch danke für die info, gruss joachimknuth

Bearbeitet von jocklinger
Geschrieben

Moin wieso willst Du den denn wieder verkaufen? Ist doch fast alles gemacht! Ich würde den behalten. Und mir eine Werkstatt suchen die weiss was sie macht, die ihre Mitarbeiter zur Schulung schickt. Und die einen guten Ruf hat auch mit Citroen. Obwohl Citroen ist genau so schwer bzw leicht wie ander Fahrzeughersteller auch.

Geschrieben

Ich biete meinen Xsara samt Kindersitz und HU 02/17 zum Tausch. ;)

Als Bonus gibt es noch den CD-Wechsler voll mit Hörspiel-CDs.

citroen-xsara-break-entreprise-p0007177.jpg

Beispielbild

Ronald

Geschrieben

Ich finde mechanisch gesteuerte Korrektoren besser als elektronische.

Gerade der Vergleich DS, SM, CX zum XM zeigt es doch klar auf.

Carsten

Tim Schröder
Geschrieben
Ich finde mechanisch gesteuerte Korrektoren besser als elektronische.

Gerade der Vergleich DS, SM, CX zum XM zeigt es doch klar auf.

Carsten

was ist besser?

Geschrieben

Mechanische natürlich.

Man kann die Fehler sehen, jeder Dorfschlosser kann sie tauschen, es gibt keine künstliche Abhängigkeit von einem Diagnosecomputer, den nicht jeder hat / bekommt, keine geplante Obsoleszenz.

Es gibt eine Menge gute Gründe für "keep it simple".

Carsten

Geschrieben

Traurig ist am hier diskutierten Beispiel doch vor allem, dass dem Fahrzeugeigner auch noch der geplatzte Tank in Rechnung gestellt wurde.

Ansonsten ist das mit den Ansagen an eine Werkstatt bzw. den Meister, der den Auftrag annimmt so eine Sache, mit der ich mich auch manchmal schwer tue. Bei einer freien Werkstatt kein Problem. In der einen, die ich manchmal in Anspruch nehme (allerdings noch nie mit dem C6) ist man sehr offen und diskutiert die Vorgehensweise gern mit dem Kunden. Da kommt man sich als Kunde auch nicht belehrend vor. Beim Reifendealer ist die Sache klar: genaue Anweisung und ich bleibe in der Nähe. In der Vertragswerkstatt kommt das schon komisch rüber. Aber da muss man wohl einfach die Zähne zusammenbeißen und möglichst diplomatisch das Gespräch suchen. Als C6-Eigner gilt man ohnehin als Sonderling.

Tim Schröder
Geschrieben

Aber die mechanischer Regelung der älteren HP ist alles andere als simpel. Und ich sehe Kompanien von Dorfschlossern die Flucht ergreifen, wenn ein Citroen auch nur in die Nähe des Werkstatttores kommt.

Geschrieben

Bezüglich der Einschätzung der HP3+ bin ich ganz bei Tim, trotz aller CX-Affinität. Gutes kann man eben auch besser machen. Die Frage, ob man dem LDS-Tank nicht ein Überdruckventil hätte verpassen können, dass dessen Platzen verhindert, ist hier schon mehrfach diskutiert worden. Ich denke schon. Das stellt aber nicht die Qualität der HP3+ infrage.

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