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Geschrieben

Keine Angst, ich will nicht missionieren. Wer also meine 7 Packungen Zigaretten geschenkt haben will, kann sich melden.

Trotzdem wollte ich mal schreiben, wie es kam, dass ich mit dem Rauchen aufgerhört habe, obwohl ich so gerne geraucht habe und auch gleich wieder rauchen möchte.

Im Jahr 2014 wurde ich rapide schwächer und schwächer. Hatte ich es normalert im Jahr auf 1500 Fahrrad-Kilometer geschafft, krepelte ich 2014 gerade mal bei 300 km im Jahr rum. Wandern war gar nicht mehr möglich. Auf der Straße war ich die Langsamste. Für 500 m brauchte ich schließlich 30 Minuten.

Und morgens hustete ich mir die Seele aus dem Leib. Was ich mir schon lange sagte, wurde kurz vor Weihnachten überdeutlich. Zwischen meiner Antriebs- und Leistungsschwäche und dem Rauchen bestand ein Zusammenhang. Wissentlich habe ich am 6.12.2014 noch geraucht. Aber Weihnachten schon nicht mehr. Anfang Januar kam ich zum Lungenfacharzt. Der sagte, dass ich eine typische Raucherlunge hätte. Ich bekam eine Spritze, wodurch ich sofort wieder normal laufen konnte. Und das hält noch immer an. Ich muss allerdings ein pulverisiertes Medikament inhalieren. Und das Rauchen habe ich gelassen. Nun laufen mir die Leute in der Fußgängerzone wieder zu langsam. Mindestens 1 mal am Tag mache ich Nordic Walking - 4 km in 35 Minuten. Zu gerne würde ich gleich wieder rauchen. Wenn es um die verlorenen Lebensjahre ginge, würde mich das nicht stören. Ich habe keinen Ehrgeiz, 100 Jahre alt zu werden.

Aber die eingeschränkte Lebensqualität, das ständige Bedürfnis, lieber im Bett liegen zu wollen, hat mich schon erschreckt. Das will ich ganz und gar nicht. Ich wusste natürlich, dass Rauchen nicht gesund ist. Aber welche Schäden Rauchen genau zufügt, war mir nicht so ganz klar.

Deshalb verschenke ich die 7 Packungen M grün. Oder ich werfe sie doch in den Müll. Ich wünsche Niemanden, weiterrauchen zu müssen. Aber ich weiß auh, dass man erst zu einem bestimmten Ledenspunkt kommen muss, wo nichts mehr geht.

Wie habe ich das geschafft, Nichtraucher zu werden, nach einem mindestens 40-jährigem Raucherleben. Ganz einfach: Ich habe mir keine Zigarette mehr angezündet. Doch viele Male - auch noch jetzt - überkommt es mich, unbedingt rauchen zu wollen. Dann muss ich los. Viele Male bin ich schon mit der S- oder der U-Bahn gefahren, ausgestiegen, mehrere Stationen gelaufen und wieder eingestiegen. Ich glaube kaum, dass das Bedürfnis, rauchen zu wollen, abnimmt. Aber die Erinnerung an diese schreckliche Schwäche bestärkt mich, nicht mehr zu rauchen.

Freier fühle ich mich inzwischen auch. Kann ich doch schon lächeln über die "Not" der Raucher, eine Raucherecke finden zu müssen. Das Problem habe ich nun nicht mehr, denn ich rauche nicht. Auch Ferienwohnungen am Meer finde ich nun leichter.

Warum schreibe ich das alles? Na ja, um Menschen zu ermutigen, die in meine Lage kommen und merken, dass Rauchen nicht mehr geht.

Es ist nicht lustig, nicht zu rauchen. Aber es geht. Und die Luft um einen herum ist wirklich besser.

LG

Dorothea

Geschrieben

Hallo Doro,

Glückwunsch zum neuen Leben !

Bleib standhaft ! Und wirf die 7 Packungen einfach weg !

( die sind für andere genauso ungesund wie für Dich )

mfg Klaus

der die erste Zigarette noch nicht geraucht hat ( ausser viel zu viele passiv -aber diese Zeit des Terrors ist ja nun vorbei ... )

Geschrieben

RESPEKT !!

Halte durch , nach so langer Raucherzeit ist das eine enorme Willensleistung.

Gruß Torstën ( noch nie aktiv geraucht)

Geschrieben

HY Doro,

Auch von mir herzlichen Glückwunsch!

Die Erfahrung von Dir erinnert mich an die meines Opas. 40 Jahre geraucht, krank und schwach geworden. Irgendwann ist er zusammengeklappt. Sein Arzt sagte, jetzt aufhören zu rauchen oder schonmal nen Sarg bestellen. Nachdem Opa aufhörte zu rauchen, machte er die selbe Erfahrung wie Du - es ging ihm deutlich besser, er blühte förmlich auf.

Ich selber hab noch nie einen einzigen Zug gemacht - und bin froh drum.

Gruß DS

Geschrieben

Halte durch und rauche in Deinen Leben nie wieder. Die Zeichen Deinen Körpers sind eindeutig und eine klare Warnung. Ich habe nie geraucht und das wird auch nie passieren. Das Geld kann ich an anderer Stelle viel besser einsetzen.

Geschrieben
Deshalb verschenke ich die 7 Packungen M grün. Oder ich werfe sie doch in den Müll.

behalte eine, und leg ein Feuerzeug daneben. das nimmt den druck von der einen seite (du koenntest jederzeit) und packt ihn auf die andere: machst du es, hast du verloren ;)

ACCM Peter D.
Geschrieben

Ich habe zwar keine 40 Jahre geraucht, sondern nur neun, aber ich kann das gut nachvollziehen. Glückwunsch und bleib' standhaft!

Das Verlangen wird Dich noch eine ganze Weile begleiten (bei mir waren es noch ca. vier Jahre). Aber es lohnt sich: Neben den körperlich-/gesundheitlichen Vorteilen stehen auch "softe" Vorteile wie Finger stinken nicht mehr, der fade Geschmack morgens beim aufwachen ist nicht mehr da, Klamotten und Auto stinken nicht mehr (so sehr - aus dem Auto bekommt man's nie mehr so ganz raus) und: Man spart auch noch wunderbar viel Geld, dass man in bspw. gutes Essen/Urlaub/... investieren kann.

Nach zwei Jahren Abstinenz wäre ich fast wieder rückfällig geworden, aber nach zwei Zügen ward mir blümerant und es überkam mich ein sonderbarer Ekel. Ab da war das Verlangen auch wesentlich besser kontrollierbar...

Geschrieben

Danke für das positive Herdenken.

Komischerweise ist es so, dass ich mir nicht sagen darf: "Nie wieder rauchen!" Es fällt mir leichter, nicht zu rauchen, wenn ich mich daran freuen kann, wie lange ich schon nicht geraucht habe, aber dass ich, wenn ich will, sofort wieder rauchen kann. Dieses Niemals würde mich ganz rebellisch machen.

Ja, ich spare erstaunlich viel Geld. Ich kann mir manches kaufen, ohne lange überlegen zu müssen. Ich will noch mal eine Woche an die Nordsee. Das geht. Ich rauche ja nicht mehr.

LG

Dorothea

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, bei einem Konsum von einer Schachtel Markenzigaretten (in meinem Fall Gauloises) am Tag spart man fast 2.000€ im Jahr, wenn man aufhört. Da ist eine Woche Nordsee jährlich also locker drin.

Leider hat das bei mir noch nicht als Anreiz gereicht, um meiner inzwischen fast 20-jährigen Raucherkarriere ein Ende zu setzen.

Glückwunsch und viel Erfolg beim Durchhalten!

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben (bearbeitet)

Habe auch über 30 Jahre geraucht, zum Schluss so 50-60 Kippen am Tag.

Nach einem leichten Herzinfarkt und 2 Stents habe ich mir gesagt, HD, das brauchst du nicht nochmal und habe einfach den Hebel in der Birne umgelegt.

Von 50 auf null geht auch ohne Hilfsmittel :)

Das war im August 2011.

Seitdem fahre ich runde 2000 km Fahrrad im Jahr und fühle mich pudelwohl alles schmeckt besser, auch das Käffchen geht ohne Kippen.

Den Gedanken, wieder anzufangen, habe ich über haupt nicht.

Und wenn andere rauchen in meiner Gegenwart, so stört mich das nicht mehr.

..............obwohl mir schon nachgesagt wurde, ich wäre eine militante Nichtrauchersau :D:D

Gruss HD

Bearbeitet von **HD**
u vergessen
Geschrieben

Ist ja schon lustig. Nach einigen erfolglosen Versuchen, mit Rauchen aufzuhören, hab ich einen kleinen Eingriff unter Vollnarkose im Februar 15 als Anlass genommen ... einfach so, ohne Druck, ohne Hilfsmittel. Kein Problem, hab mir das viel schlimmer vorgestellt. Fühlt sich wirklich gut an, endlich frei vom Gestank, Beschaffungsstress, Husten etc. Habe mit einem 5-jährigen Unterbruch 25 Jahre geraucht, die letzten 5 Jahre 1-2 Schachteln pro Tag. Als ich damals "aufgehört" hatte mit Arzt, Pillen, Nicorette, war das viel schwerer.

Natürlich überkommt mich auch noch die "Lust", aber das geht erstaunlich schnell vorbei. Dennoch, aus eigener Erfahrung, sollte man immer wachsam sein.

Viel Glück, mach dir kein Gewissen, sondern geniess einfach die immer länger werdende rauchfreie Zeit und die damit verbundene Dankbarkeit und höhere Leistungsfähigkeit deines Körpers :-)

Tim Schröder
Geschrieben

Es ist leicht aufzuhören, wenn man es will.

Warum ich nach 25 Jahren Rauchen (zum Schluss 100 Ziggis am Tag) aufgehört habe: 1. Eine teure Wette und zweitens habe ich den letzten Lebenstag eines Kunden (Lungenkrebs, Kettenraucher, wie ich damals) live mitbekommen. Ein paar Tage später habe ich aufgehört. Der körperliche Entzug hat ca. 14 Tage gedauert, der geistige ist immer noch nicht vollzogen. Im Alltag vermisse ich es zwar nicht und der Geruch von starken Rauchern ist auch nicht unbedingt prickelnd. Aber ich träume 15 Jahre später noch davon zu rauchen, habe aber nur noch sehr selten wirkliches Verlangen danach.

Geschrieben
Ja, bei einem Konsum von einer Schachtel Markenzigaretten (in meinem Fall Gauloises) am Tag spart man fast 2.000€ im Jahr, wenn man aufhört. Da ist eine Woche Nordsee jährlich also locker drin.

Leider hat das bei mir noch nicht als Anreiz gereicht, um meiner inzwischen fast 20-jährigen Raucherkarriere ein Ende zu setzen.

Glückwunsch und viel Erfolg beim Durchhalten!

Wenn du keine Probleme mit dem Rauchen hast, warum solltest du dann aufhören?

Allerdings wird mir klar, dass ich manche Beschwerden nicht als Folge des Rauchens gedeutet habe. Und meine Mutter wurde 85 Jahre alt als Raucherin. Davon hat sie mindestens 7 Jahre - am Ende ihres Lebens - im Bett gelegen. Und das hat mich schon beschäftigt. Heute sage ich mir, dass das vom Rauchen kam. Ich war nämlich auch so weit, dass ich am liebesten geschlafen habe.

Mich stört es auch nicht, wenn andere Menschen rauchen. Davon befällt mich nicht die Rauchlust.

Es sind mehr die Situationen, in denen ich am liebsten rauchen würde: Stress in erster Linie, aber auch beim gemütlichen Beisammensitzen oder nach dem Essen. Das wird wahrscheinlich bleiben, dass ich da am liebsten rauchen würde.

Auch beim Verfassen von etwas anspruchsvolleren Texten überkam mich oft die Rauchlust.

Trotzdem: Auch heute bleibe ich rauchfrei - es ist kurz vor 24:00 Uhr.

LG Dorothea

Geschrieben

Bei den Situationen kommt die Rauchlust, aber sie geht auch wieder, und zwar schneller als gedacht. Jede "überstandene" Situation ist ein kleiner "Triumph" über die Sucht und am Ende auch über die eigene Dummheit.

Über die zukünftigen Effekte lässt sich nur spekulieren. Ich kenne manche Raucher, die manche Nichtraucher bezüglich körperlicher Leistungsfähigkeit locker abhängen. Will damit nicht sagen, dass es gesund ist. Nur ist der Körper zu komplex, um alles aufs Rauchen zu schieben.

Mir bringt das Nichtrauchen mittlerweile eine höhere Befriedigung als die nun fehlende Befriedigung, welche ich nach den ersten Zügen verspürt habe :-)

Aber ich versteh auch jeden, der noch raucht, hab's ja selbst lange genug getan. Nein, ich geh auch nicht Missionieren, wir leben in einer freien Welt (zumindest vorläufig noch). Aber ich zieh den Hut vor jedem, der es schafft, aufzuhören und versuche mit meinen Tips zu helfen.

In diesem Sinne viel Glück :-)

Geschrieben
Wenn du keine Probleme mit dem Rauchen hast, warum solltest du dann aufhören?

Ich habe keine Probleme mit den Genusszigaretten. Leider sind das aber nur höchstens 1/5 der Glimmstengel, die ich so täglich in mich hineinquarze. Der Rest ist Gewohnheit, Langeweile oder schlicht Sucht.

Außerdem merke auch ich inzwischen die negativen Gesundheitsfolgen der Raucherei. Husten, relative Kurzatmigkeit, mangelnde Kondition - ich bilde mir außerdem ein, dass mein gerade wieder aufkommender Heuschnupfen durch das Rauchen verstärkt wird.

Dann noch die nicht unerheblichen Kosten... ...nach ein paar Jahren Nichtrauchen hätte ich eine Ente im Zustand 2 zusammen. Oder mein fernreisetaugliches Wunschmotorrad. Wobei das nicht so ausschlaggebend ist. Das könnte ich mir auch rauchend leisten.

Dann das Gestinke. Im Auto. In den Klamotten. An den Fingern, trotz Filterzigaretten.

Wirklich bekloppt finde ich aber inzwischen die Zwänge, denen man sich unterordnet. Immer Zigaretten verfügbar haben, usw...

Spricht also mehr fürs Aufhören als fürs Weiterrauchen, aber.........

Geschrieben

nach diesem Beitrag (#1) musste ich erstmal auf die Terrasse - eine rauchen :-)

Macht mich echt nachdenklich und wer weiß - womöglich führen nun die Argumente einer mir vollkommen unbekannten Citroenfahrerin noch dazu, das ich mit dem Blödsinn doch noch aufhöre.

Tim Schröder
Geschrieben

Nach 15 Jahren Abstinenz finde ich es (bei allem Verständnis für den Drang der Raucher) vor allem absurd, sich einen glühenden Gegenstand in den Mund zu stecken und daran zu saugen.

Ich habe im Rückgriff eigentlich nur ein Problem mit dem Nichtrauchen: Ich habe bei unveränderten Essgewohnheiten leider sehr schnell und merklich zugenommen.

Geschrieben

Hallo Dorothea,

Herzlichen Glückwunsch! Und weiter so ;-)

Ich erzählte Dir auch gern meine kleine Geschichte als Ex-Raucherin.

Als ich Kind war in den 70er, hat mein Vater 3 Schachteln Gitanes ohne Filter täglich geraucht. Der Tabakladen war kein 50 Meter von unserem Haus entfernt. Ich war mehrmals in der Woche dort geschickt um wieder Schachteln zu kaufen, und bekam oft die Erlaubnis mir dazu eine kleine Süßigkeit zu gönnen. Ich fand den Laden faszinierend. Das ganze Regal, voll mit unterschiedlichen Schachteln, manche erschienen mir so chic, dazu gab es vielen wunderbaren Geschenken für Raucher, wie Meerschaumpfeifen, eleganten Feuerzeuge und Aschenbechern und und…

Dieser in meinen Augen „Luxuswelt“ wollte ich auch mit erleben.

Meine erste Zigarette habe ich also mit 12 angezündet, zusammen mit einer Schulkameradin, die vor ein paar Monaten schon angefangen hat.

Mit 22 rauchte ich täglich über 2 Schachteln. Leider habe ich nicht nur die Lust am Rauchen vom Vater geerbt, sondern auch Asthma. Und es kam öfter und öfter, dass ich im Krankenhaus landete, weil ich keine Luft mehr kriegte. Ich habe dann aufgehört. Das war echt schwierig. 6 Monate habe ich durchgehalten. Dann habe ich nochmals angefangen in einer Kneipe zu arbeiten, und war sofort wieder Raucherin. Immerhin habe ich dann schon weniger geraucht: 1 Schachtel am Tag hat mir gereicht.

Ca. ein Jahr später habe ich definitiv aufgehört. Es war ein Samstagabend in Juni in den 90er.

Ich hatte nur noch ein halbes Paket auf Lager als ich merkte: „Oye, Samstagabend, morgen ist Sonntag = Alles zu, schnell noch zum Nachtladen bevor sie zu machen.“ Dort hatten die aber keine große Markenauswahl, und ich musste was anderes nehmen. Zurück in meiner Wohnung habe ich mich so doof gefühlt, mich selber so abhängig von etwas zu machen. Später am gleichen Abend hat es bei mir geklingelt. Das war ein „Freund“, der nie Geld in der Tasche hatte. Ich habe ihm die 2 gerade gekauften Schachteln geschenkt. Das halbe angefangene Schachtel habe ich Jahrelang behalten, nur um sicher zu sein „wenn ich rauchen will, kann is es tun: Alles ist da“, genau wie Spacetank geschrieben hast.

Ab und zu wenn ich schlafe, sehe ich mich noch mit Zigarette in Hand in meinen Traum. Tagsüber ist die Lust am Rauchen jetzt weg. Das hat aber Jahre gedauert.

Halt durch! Beste Wünsche,

Charlotte

Geschrieben

Ich habe vor 4 1/2 Jahren aufgehört. Auch von 50-60 Stück auf 0, ohne Hilfsmittel. Allerdings habe ich seit dem, auch ohne Hilfsmittel, 25 Kilo zugenommen. Da habe ich bis jetzt leider noch nicht die Kurve gekriegt.

Geschrieben
Allerdings habe ich seit dem, auch ohne Hilfsmittel, 25 Kilo zugenommen.

Sicher, dass das ohne Hilfsmittel war, oder haben nicht die Mittel Haribo, FunnyFrisch und Milka etwas unterstützt? :)

Die Sorge vor der Gewichtszunahme treibt mich aber auch um. Ich bin sowieso schon keiner der zierlichen Sorte (war ich noch nie) und habe etwas Mühe, mein Gewicht unter 2 Zentnern zu halten. Weitere Gewichtszunahme würde wohl ein paar Vorteile der Rauchentwöhnung aufheben....

Geschrieben

Ich esse so gut wie gar keine Süßigkeiten.

Geschrieben
Ich habe keine Probleme mit den Genusszigaretten.

Mir ist es gelungen, vom Raucher, fuer mehrere Jahre zum Genussraucher zu werden. Das heisst 1-2 Ziggis taeglich, manchmal auch gar keine, zB bei Urlaub mit Nichtraucherfreunden.

Und obwohl ich gerne geraucht habe, habe ich dem Wunsch meines Nachwuchses nachgegeben, dem das missfiel und aufgehoert. Du siehst sie haben nicht nur Nachteile ;)!

- ich bilde mir außerdem ein, dass mein gerade wieder aufkommender Heuschnupfen durch das Rauchen verstärkt wird.

Negativ! Bei mir keine Aenderung. Auch bin ich nicht fitter geworden und kann auch immer noch nicht fliegen ;).

Geschrieben

Allergien und anderes histaminabhaengiges zeug kann durch rauchen schon verstaerkt werden, das kann wie ein trigger funktionieren. muss aber nicht.

Rauchen verbrennt ca.200kcal / tag, weil nikotin den stoffwechsel beschleunigt ("verdauungszigarette" ;) ). das kann schon entscheiden sein, laesst sich aber durch mehr bewegung relativ leicht kompensieren.

Geschrieben

Danke, Charlotte, für deine Rauchergeschichte.

Ich will schon dabei bleiben, nicht mehr zu rauchen. Trotzdem würde mich ein leichter Rückfall gar nicht mehr so schrecken, da ich weiß, wie Nichtrauchen geht. Trotzdem denke ich mal, werde ich nach Möglichkeit nicht wieder anfangen. Die erste Zigarette würde ohnehin nicht schmecken.

Tja, die Gewichtzunahme ist schon blöd. Nicht nur blöd, sondern sehr ärgerlich.

Doro

Geschrieben

pass auf mit der "Gelegenheitszigarette", so hat's bei mir, allerdings erst nach einiger Zeit, wieder angefangen. Muss aber nicht so sein.

Wegen dem Gewicht: Abgesehen vom fehlenden Nikotin nascht man mehr, da alles viel aromatischer schmeckt und man viel mehr Freude am Essen bekommt. Gegen die Essensgelüste zwischendurch hilft zb. auch Fishermans Friend oder ähnliches. Als Nebeneffekt eliminiert es gleich allfällige Lust zum rauchen.

Wenn man an Bewegung dann auch wegen besserer Fitness noch Freude gewinnt, dann kann man die Gewichtszunahme gut in Schach halten. Bei mir ging's zuerst rauf, aber dann auch wieder entsprechend runter.

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