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Geschrieben (bearbeitet)
Und Mutti lupft erschrocken den Fuss. Schon steht die Kiste doch wieder nicht rechtzeitig wink.png

Möglich, aber dann wären die Bremsassistenten bei Mutti komplett sinnlos. Wenn Mutti allerdings mit schreckgeweiteten Augen auf den quer vor ihr stehenden LKW zuschießt, dann vergisst sie mit hoher Wahrscheinlichkeit zu lenken, wird aber kaum die Bremse loslassen!

Aber wir waren ja beim Faktor Mutti bei der Lingobär-Bremse. Und da will ich den Testern mal zugute halten, dass sie mit vergleichbaren Muttis getestet haben.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
Das kann ich nicht bestätigen.

Aha, also kein Dementi :)

Geschrieben
Aha, also kein Dementi :)

Die meisten kaufen ihre Karre nach Image, viele nach Preis und einige nach Eigenschaften. Innerhalb meines Preisrahmens von 20.000 Euro in 2011 habe ich kein Automobil gefunden, dass bessere Eigenschaften als mein Berlingo hat. Offensichtlich ist der Berlingo technisch heute noch seiner Zeit voraus, zumindest was die Bremsen angeht. Die Image- und die Preis-Käufer machen es möglich. :)

Geschrieben
Arschlöcher , allesamt . Ich möchte sie alle der Reihe nach verprügeln , die Verantwortlichen , die bei PSA das entschieden haben . Ich war mit allen Citroën , die ich fuhr , immer sehr zufrieden und wollte nie mehr etwas anderes fahren , als Citroën . Habe diese Marke konsequent bei Deutsche kaufen Deutsche Autos Fetischisten trotz deren dümmeligen Kommentaren , weil diese Armen ja einfach blind AMS folgten , immer hochgehalten. " Was wollt ihr mir denn über mein Auto und dessen Federung und dessen Fahrverhalten erzählen? Ihr wisst überhaupt nicht , was dahinter steckt . Wisst nichts , was es kann und wie es funktioniert . Wenn euch nicht gefällt , wie ein Citroën federt und fährt ist nicht mein Problem ..Es muß nur einem gefallen , nämlich dem , dem der Citroën gehört.."

Nun ist es leider soweit , ein aktueller Citroen ist nur noch ein Auto , der alte Geist des besonderen Autos , das Andersartige , was einen

Citroën immer umwogte , ist weg . Mein Gott , wie kann man bloß so blöd sein , ein französisches Markenzeichen der Autoindustrie so zu

demontieren . Ihr habt Euch selbst damit den Hocker unterm Arsch weggeschossen , PSA Leute . "Eine Stahlfederung ist genauso konfortabel , und kann das gleiche , wie eine HP" Diesen Blödsinn glaubt Ihr doch selber nicht , den Ihr da großspurig von Euch gebt ! Citroën ist tot ! Ihr habt meine

Lieblingsmarke vernichtet und dafür hasse ich Euch und ich glaube , daß ich hier in Deutschland und auch anderen auf der Welt nicht der Einzige bin , der so denkt . Einen neuen Citroën kaufe ich nicht mehr . Wozu denn? Hätte nie gedacht , daß ich so etwas mal von mir gebe und es macht mich unendlich wütend und traurig . Einen ECHTEN Citroën jedoch werde ich immer in der Garage haben , denn ohne ist das Leben zwar möglich , aber sinnlos .

Das ist grundsätzlich zu unterschreiben. Ich möchte allerdings auch sagen, dass dieser Tod von Citroen ja nicht plötzlich kommt, und somit abzusehen war. Ich finde, Citroen bestand aus viel mehr Faktoren, asl nur die Hydropneumatik. Ist es nicht so, dass Citroen schon immer auch Autos baute, die anders aussahen, auch mal ausgefallene Details hatten (Kugelascher, Bediensatelliten, Radio zwischen den Sitzen, Einspeichenlenkräder etc.) wie auch immer sehr durchdachte, praktische technische Lösungen (Diravi, Motorentechnik, Form und Gewichtsverteilung)? Das ist doch alles schon viel länger nicht mehr da. Heute sehen Citroen aus wie alle anderen Autos auch. OK, Innen traut man sich noch mal was, aber mehr ist nicht. Selbst so einfache Dinge wie ein Parkzettelhalter oder die Einkaufsbox aus dem Picasso, einfach verschwunden.

Alle großen und kleinen Dinge, mit denen man sich bei einem Citroen sofort angefreudnet hat, für die man ihm auch mal eine Macke verzieh, sind weg. Ein Citroen ist schon lange kein Citroen mehr. Mti dem Wegfall der HP ist es nur komplett, aber nicht überraschend.

Macht es gut!

Geschrieben

Ja so sehe ich es Auch. Peugeot arbeitet an Niedergang von Citroen seit 40 Jahren. Niemand hat so konsequent eine Marke die er gekauft hat demontiert wie es Peugeot mit Citroen getan hat. Nein, ich vergesse nicht das andere Marken Auch Konkurrenten aufgekauft haben und die Namen verschwunden sind aber keiner hat eine so konsequente Demontage betrieben wie Peugeot es mit Citroen seit Jahren mit imensen Kosten betreibt. Die schaufeln sich ihr eigenes Grab und wären die Chinesen und der Staat nicht gewesen, würde man über Peugeot UND Citroen nur noch in der Vergangenheitsform reden.

Geschrieben
Die meisten kaufen ihre Karre nach Image, viele nach Preis...

Und genau das haben die typischen Citroen Kunden nie gemacht.

Geschrieben
... Ist es nicht so, dass Citroen schon immer auch Autos baute, die anders aussahen, auch mal ausgefallene Details hatten (Kugelascher, Bediensatelliten, Radio zwischen den Sitzen, Einspeichenlenkräder etc.) wie auch immer sehr durchdachte, praktische technische Lösungen (Diravi, Motorentechnik, Form und Gewichtsverteilung)? Das ist doch alles schon viel länger nicht mehr da. Heute sehen Citroen aus wie alle anderen Autos auch. OK, Innen traut man sich noch mal was, aber mehr ist nicht. [...]

...da baut PSA endlich wieder einen echten Citroën - und was ist damit? Verkauft sich -zumindest in Deutschland- wie Sauerbier.

Geschrieben

Wenn du damit den Cactus meinst, der ist aussen einfach nicht so attraktiv (meine subjektive Meinung), hat einen stolzen Katalogpreis), und ein zwei schwer verdauliche Schrullitäten (Heckbank nicht geteilt klappbar, Lüftungsdüse Beifahrerseite fehlt).

Bei uns gab's einen recht grossen Initialaufwand an Werbung (war zb. am Openairkino am Zürichsee), aber dann gar nix mehr. Und an jeder Ecke siehste die Golf-Werbung.

Aber ja, der ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber der alleine kann's ja nicht richten.

Dafür wird DS vor- und rückwärts beworben. Auf der Cit-HP Schweiz sieht man sowohl bei Citroen-Welt als auch bei DS-Welt nur news von DS im Newscorner.

Geschrieben

Schade - das Ende der Hydropneumatik. Was mir an der Diskussion auffällt: Es wird nach einer HP-Alternative im oberen Pkw-Segment gesucht (Mercedes S, BMW 7er oder auch Skoda Superb). Interessanterweise war die HP doch mit GS und BX (und mit Abstrichen auch Xantia) gerade auch im "Brot-und-Butter"-Segment erfolgreich. Das war doch auch ein wesentlicher Reiz dieser Wagen: ein Fahrzeug in Kadett- oder Audi-80-Abmessungen (und Preisen) zu bewegen und zu wissen, dass der Nebenmann im grossen Benz nicht komfortabler fuhr.

Interessanterweise war ja der systematische Aufpreis für die HP-Technik solange ein "Geheimnis", solange es die entsprechenden Modellreihen nie alternativ auch mit Stahlfederung gab. Als der erste C5 mit Stahlfederung auftauchte, habe ich mir 'mal die Mühe gemacht, den HP-Aufpreis herauszurechnen. Leider habe ich das damals nicht notiert, es waren aber unter EUR 600,-. Vor 3 Jahren habe ich nochmal nachgerechnet und kam auf glatte EUR 2000,- Aufpreis - zufällig fast identisch mit dem "Luftfederungs"-Aufpreis beim Audi A6 mit 1950,- :-)

Wieso ein Aufpreis von EUR 500-600 bei einem Auto der sogenannten "Golf"-Klasse für ein exklusives Komfortmerkmal nicht vermittelbar gewesen sein soll, hat sich mir nie erschlossen - schliesslich kostet die praktisch standardmässig georderte Metalliclackierung auch mindestens 300,-. Und mit einem "HP"-C4 oder "HP"-C3 wäre man ja nun definitiv in anderen Stückzahlsphären unterwegs gewesen als man es mit einer C5-Teilserie je könnte, entsprechend kostengünstiger wäre die Fertigung. Und das allgemein ersehnte "Alleinstellungsmerkmal" hätte man eben auch gehabt.

Nun soll es also eine neue Marke ("DS"), ein neuer Slogan ("le caractere") und vermutlich noch üppigere Chromblenden und LED-Leisten an den Peugeot-Derivaten, die noch als Citroen im Laden stehen, richten - wer's glaubt, wird selig. Der letzte Citroen-Händler hier in Freiburg wird wissen, warum er jetzt auch Mazda verkauft.

Allen, die noch einen HP-Citroen bewegen, wünsche ich viel Freude und ein möglichst langes Leben ihrer automobilen Schätzchen.

Freilich machen es einem die Citroen-Werkstätten nicht immer leicht ...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Offensichtlich ist der Berlingo technisch heute noch seiner Zeit voraus, zumindest was die Bremsen angeht. Die Image- und die Preis-Käufer machen es möglich. :)

Dafür versagt er bei in diesem Test beim Komfort...das konnte Citroen sicher mal besser.

Geschrieben
Dafür versagt er bei in diesem Test beim Komfort...das konnte Citroen sicher mal besser.

War es nicht schon beim BX, bei dem der Federungskomfort von der Kundschaft bemängelt worden ist? Citroen besserte dann nach, um die Ex-GS/A nicht zu verprellen. Die GS/A-Fahrer, die den Wagen zu seiner Produktionszeit kennen gelernt und als Alltagsfahrzeug nutzen, dürften kaum noch am Straßenverkehr teilnehmen. Deshalb braucht sich Citroen nicht am altgewohnten Komfort zu orientieren.

Geschrieben

citroen war mit einführung des c5/1 am ende.

wusst ich in dem moment als ich das "vergnügen" hatte die erste dieser kackhässlichen kisten als neuwagen abzuholen.

mein damaliger chef ist um den wagen gelaufen und hat den herrn der uns dieses dings präsentiert hat gefragt wem er denn bitte sowas verkaufen soll-stufenheck, merkwürdige proportioniert,keine vernünftige HP...

seltsamerweise gabs kurz vor schluss noch einmal n schwung bestellungen für den xantia...

a propos xantia: aktuell sind lt. mobile grad mal 144 am markt. in ganz deutschland!

Geschrieben
... Die GS/A-Fahrer, die den Wagen zu seiner Produktionszeit kennen gelernt und als Alltagsfahrzeug nutzen, dürften kaum noch am Straßenverkehr teilnehmen...
Stimmt auffallend!

Mit toten Kunden hat Citroën keine Last mehr - mit noch lebenden potentiellen Kunden bald auch nicht mehr!

Damit wieder on-topic! ;)

Geschrieben
Arschlöcher , allesamt . Ich möchte sie alle der Reihe nach verprügeln , die Verantwortlichen , die bei PSA das entschieden haben . Ich war mit allen Citroën , die ich fuhr , immer sehr zufrieden und wollte nie mehr etwas anderes fahren , als Citroën . Habe diese Marke konsequent bei Deutsche kaufen Deutsche Autos Fetischisten trotz deren dümmeligen Kommentaren , weil diese Armen ja einfach blind AMS folgten , immer hochgehalten. " Was wollt ihr mir denn über mein Auto und dessen Federung und dessen Fahrverhalten erzählen? Ihr wisst überhaupt nicht , was dahinter steckt . Wisst nichts , was es kann und wie es funktioniert . Wenn euch nicht gefällt , wie ein Citroën federt und fährt ist nicht mein Problem ..Es muß nur einem gefallen , nämlich dem , dem der Citroën gehört.."

Nun ist es leider soweit , ein aktueller Citroen ist nur noch ein Auto , der alte Geist des besonderen Autos , das Andersartige , was einen

Citroën immer umwogte , ist weg . Mein Gott , wie kann man bloß so blöd sein , ein französisches Markenzeichen der Autoindustrie so zu

demontieren . Ihr habt Euch selbst damit den Hocker unterm Arsch weggeschossen , PSA Leute . "Eine Stahlfederung ist genauso konfortabel , und kann das gleiche , wie eine HP" Diesen Blödsinn glaubt Ihr doch selber nicht , den Ihr da großspurig von Euch gebt ! Citroën ist tot ! Ihr habt meine

Lieblingsmarke vernichtet und dafür hasse ich Euch und ich glaube , daß ich hier in Deutschland und auch anderen auf der Welt nicht der Einzige bin , der so denkt . Einen neuen Citroën kaufe ich nicht mehr . Wozu denn? Hätte nie gedacht , daß ich so etwas mal von mir gebe und es macht mich unendlich wütend und traurig . Einen ECHTEN Citroën jedoch werde ich immer in der Garage haben , denn ohne ist das Leben zwar möglich , aber sinnlos .

sorry aber das ist schwach, warum haste keinen aktuellen C5 (oder C6 damals) gekauft? wie viele anderen, die jetzt laut schreien- der markt machts und wenns keiner kauft: so ist die freie Marktwirtschaft gnadenlos...

Geschrieben
... Peugeot arbeitet an Niedergang von Citroen seit 40 Jahren. Niemand hat so konsequent eine Marke die er gekauft hat demontiert wie es Peugeot mit Citroen getan hat. Nein, ich vergesse nicht das andere Marken Auch Konkurrenten aufgekauft haben und die Namen verschwunden sind aber keiner hat eine so konsequente Demontage betrieben wie Peugeot es mit Citroen seit Jahren mit imensen Kosten betreibt. Die schaufeln sich ihr eigenes Grab und wären die Chinesen und der Staat nicht gewesen, würde man über Peugeot UND Citroen nur noch in der Vergangenheitsform reden.

ach und wo ist Talbot zB?

Geschrieben (bearbeitet)
und ein zwei schwer verdauliche Schrullitäten (Heckbank nicht geteilt klappbar, Lüftungsdüse Beifahrerseite fehlt).

Noch jemand, der den Cactus nicht verstanden hat. Aber die, die heute den Cactus nicht verstehen, sind der selbe Typ Autofahrer, der damals schon die Ente nicht verstand.

Der Cactus bietet alles, was man heute zum Autofahren braucht + ein paar Gimmicks. Wie damals die Ente auch: sie bot alles, was man damals zum Autofahren brauchte + ein paar Gimmicks.

Bearbeitet von EntenDaniel
en
Geschrieben (bearbeitet)
Noch jemand, der den Cactus nicht verstanden hat. Aber die, die heute den Cactus nicht verstehen, sind der selbe Typ Autofahrer, der damals schon die Ente nicht verstand.

Genau.

Und den C3 verstehen sie auch nicht.

Auch nicht den C4, den C4 Picasso, die ganzen DS-Modelle

und vom C5 haben sie wahrscheinlich noch nie etwas gehoert!

Aber alles andere kaufen.

So sind sie!

;)

Bearbeitet von C-ficx
Geschrieben
Dafür versagt er bei in diesem Test beim Komfort...das konnte Citroen sicher mal besser.

Versagt? Du versagst hier regelmässig beim Schreiben von Citroën.

Ich kenne meinen Berlingo mit bis zu 450 Kilogramm Zuladung. Ab 350 Kilogramm auf der Hinterachse ist der Federweg hinten deutlich reduziert. Der Berlingo macht dann, was alle Autos ohne Niveauregulierung machen: Fahrbahnunebenheiten werden wesentlich deutlicher in den Innenraum geleitet. Zum Glück bin ich selten mit soviel Zuladung unterwegs.

Geschrieben

Der Cactus bietet alles, was man heute zum Autofahren braucht + ein paar Gimmicks. Wie damals die Ente auch: sie bot alles, was man damals zum Autofahren brauchte + ein paar Gimmicks.

Bei der Ente hatte man aber auch die komplette Rückbank fast schneller draußen als beim Cactus die Lehne umgeklappt ist und ausreichend Belüftung gab es in der Ente auch auf der Beifahrerseite. Eine weitere Lüftungsdüse oder eine teilbare Rücksitzbank hätten aus einem Minimalauto nicht gerade ein überladenes Etwas gemacht.

Geschrieben
Bei der Ente hatte man aber auch die komplette Rückbank fast schneller draußen als beim Cactus die Lehne umgeklappt ist und ausreichend Belüftung gab es in der Ente auch auf der Beifahrerseite. Eine weitere Lüftungsdüse oder eine teilbare Rücksitzbank hätten aus einem Minimalauto nicht gerade ein überladenes Etwas gemacht.

Die Rückbank musste man in der Ente aber vor dem Antritt der Reise ausbauen. Die nicht teilbare Rückbank im C4 Cactus ist sicherer als eine geteilte Rückbank und zudem im zweistelligen Bereich leichter als eine geteilte Rückbank.

Ich fände es jedoch sinnvoll, wenn Citroën gegen einen geringen Aufpreis eine geteilte Rückbank anbieten würde.

Geschrieben
Ich fände es jedoch sinnvoll, wenn Citroën gegen einen geringen Aufpreis eine geteilte Rückbank anbieten würde.

... damit die Verkaufszahlen endlich hochschnellen!

Geschrieben
Die Rückbank musste man in der Ente aber vor dem Antritt der Reise ausbauen.

Das stimmt, aber immerhin gab es ab 1962 ein klappbare Rückbank als Zubehör. Wenn auch nicht von Citroen selbst. Die konnte man gegen die Vordersitze klappen, ähnlich wie später beim Twingo.

Geschrieben
... damit die Verkaufszahlen endlich hochschnellen!

Resteuropa ist offensichtlich deutlich weniger Rückbank fixiert als Deutschland. Wenn die Rückbank teilbar wäre, fänden sich in diesem Forum bestimmt tausend weitere Gründe keinen C4 Cactus zu kaufen.

Geschrieben
Resteuropa ist offensichtlich deutlich weniger Rückbank fixiert als Deutschland. Wenn die Rückbank teilbar wäre, fänden sich in diesem Forum bestimmt tausend weitere Gründe keinen C4 Cactus zu kaufen.

Was ist eigentlich aus dem Drehzahlmesser geworden? Kann man jetzt ohne fahren oder ist das ein knock-out Kriterium für die Millionen Cactus-Intressenten die dann doch die S-Klasse kaufen? ;-)

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