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Geschrieben

Hallo HPI-Besitzer!

Mir fiel irgendwann auf, dass mein HPI (Benziner!) auch warmgefahren nicht anders klingt, als ein ausgewachsener HDI nach dem Kaltstart. Das ist doch nicht normal, oder?!

Außen ist es im Leerlauf extrem laut, innen gut gedämmt, aber ebenfalls sehr deutlich wahrzunehmen. Anfangs habe ich mich an Ampeln immer ringsum nach einem lauten Diesel umgesehen. Aber, oh Jammer, es ist wirklich meiner.

Hat er einen Phasenversteller für die Nockenwelle, der defekt sein könnte? Lockern sich Ventile oder sonst irgendwas bei diesem Motor?

Hat jemand ähnliche Beobachtungen gemacht? Der Wagen ist von 11/2002, hat also noch Garantie, nur könnte ich mir gut vorstellen, dass man mich bis zu deren Ablauf eher auf "...die Direkteinspitzer laufen eben etwas kerniger" vertröstet. Ich bin mir zwar nicht 100%-ig sicher, aber glaube doch, dass er früher deutlich leiser unterwegs war.

Geschrieben

Der HPi fällt öfter durch unkultivierten Motorlauf auf. Bei einigen Fahrzeugen hat

ein Update der Motorsoftware geholfen.

Geschrieben

Hallo synolo,

beim HPI gibts unter anderem probleme mit den Zylinderköpfen.

Undichte ventile und beschädigte Ventilsitze.

Das äußert sich in der Regel durch unrunden Motorlauf und sägen.

Mittlerweile ist der HPI ja eingestellt.

Wenn Du Probs hast dann lass mal bei Deinem Händler einen Druckverlusttest machen wenn keine anderen Fehler in der Elektronik sind.

Druß Stephan

Geschrieben

Ich danke Euch und werde berichten, wenn ich Näheres weiß. Ein Update hatte ich auch schon einmal bekommen. Danach hat er subjektiv mehr verbraucht und reagierte irgendwie "bissiger", wenn man das beim HPI so ausdrücken will.

Geschrieben

Heute Werstatt.

Meister: "Naja, is vielleicht ein klein' wenig was zu hören. Wir bestellen mal ein paar Teile, mit denen die Nockenwelle verstellt wird."

Kunde: "Phasenversteller?"

Meister: "Jaja, sowas. Wir rufen Sie dann an, wenn die Teile da sind."

Kunde: Ja gut, bis dann.

...to be continued

  • 1 Monat später...
Geschrieben

So, ist wieder gerichtet. Gleich beim ersten Versuch. War wirklich der Phasenregeler oder -versteller, oder wie das Ding heisst. Jedenfalls verdreht es die Nockenwellen immer ein wenig, je nach Bedarf. Dadurch verändern sich die Ventil-Steuerzeiten. Nun nagelt's nicht mehr, sondern klingt wieder butterweich nach Benziner. Verbrauch ist auch OK. 7,8 l/100km bei 70% Autobahn und Stadtautobahn und 30% Stadt.

Geschrieben
synolo postete

... Verbrauch ist auch OK. 7,8 l/100km bei 70% Autobahn und Stadtautobahn und 30% Stadt.

Was wäre ich froh wenn mein HPi nur Ansatzweise deinen Verbrauch hätte.

Ich liege nach 26000km bei 9,83l/100km bei nahezu gleichen Fahrverhältnissen.

Zudem ruckelt meiner neuerdings zwischen 2000 und 2500 U/min und hat massive Kaltstartprobleme.

Meine Werkstatt ist auch schon im Austauschrausch:

- Gaspedalsensor

- ESP/ASR Steuergerät

- Lamdasonde

Mal sehen was noch so kommt.

Nach Diesel klang meiner jedoch noch nie!

Piff

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ach, das ist schon ganz OK. Bin jetzt, nachdem wieder mehr Stadtfahrten anstanden, auch wieder bei 10,3 l. Meine 7,8 l waren wohl v.a. bedingt durch langgezogene, gleichmässige Stadt- und Autobahnfahrten. Richtig sparsam ist der Wagen nunmal nur, wenn man grundsätzlich so fährt, als hätte man den Wagen voller aufrecht sitzender Babies, die gerade erst gelernt haben, ihren Kopf selbst zu halten.

Insgesamt habe ich ca. 1-2 l weniger, als mit meinem Turbo. Ich hatte zwar auch mehr erwartet, aber schliesslich fahren wir ein ziemliches Dickschiff mit riesiger Stirnfläche durch die Gegend.

Viele Grüsse,

Synolo

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Moin, ich bin neu hier!

Hoffentlich habe ich dieses Forum nicht zu spät entdeckt!

Durch das Lesen hier ist mir die Vorfreude auf meinen "neuen" Gebrauchten (C5 2.0 Kombi Excl.HPI,EZ 10/02, 45000km, 1 Jahr Gebrauchtwagengarantie, 10700Euro), den ich am Aschermittwoch beim Händler abhole, ziemlich genommen.

Als ich bei der Probefahrt den Motor zum ersten Mal startete, dachte ich vom Geräusch her, es sei ein Diesel. Der Händler meinte, das sei beim HPI normal!

Habt ihr schon im Vorfeld Tipps, wie ich mich bei möglicherweise auftretenden Fehlermeldungen und Anomalien verhalten soll?

Muss ich zwangsläufig damit rechnen, mir ein Auto mit eingebauter "Fehlergarantie" gekauft zu haben? Nach dem Durchlesen der vielen Horrorgeschichten hier im Forum bin ich schon ziemlich frustriert!

Gruß, Wolfgang

Geschrieben

Wusst ich's doch, darum werden die HPI's immer so billig angeboten. Wenn dann die Ersatzteile einmal auch so viel kosten wie beim Xm.......

Gruss, Xm-Pilot

ACCM Andreas_Hannemann
Geschrieben

Hi,..

also ich hatte bislang 2 HPI'S (jetzt aber nicht mehr),

keiner hatte mit dem Motorlauf Probleme. Nageln kenne ich NICHT!

Lass dich nicht abspeisen mit "das ist normal"...

Die möglichen Probleme/Fehlerursachen wurden ja bereits beschrieben.

Viele Händler scheuen sich halt nur davor, weil sie einfach damit zu überfordert zu sein scheinen. Der Motor wird nicht umsonst nicht mehr angeboten. (die Technik stammt wohl von Mitshubishi GDI erzaehlte mir mal ein CItroen Verkäufer)

Ich wuerde mir das nochmal überlegen mit dem HPI Kauf. Der Motor ist nicht ganz unkritisch, laeuft aber eigentlich ganz schoen, wenn er denn richtig läuft.

Drehmoment solltest du im unteren Bereich garnicht erwarten,.. So ab 1500 U/min

zieht der Wagen langsam... Darunter kann man das eher als Ruckeln bezeichnen.

Der Spritverbrauch ist definitiv höher als angegeben... Ich hatte ihn damals mit Mathy im Oel schlagartig um 0,5L/100km senken können. Muß aber bei deinem nicht unbedingt eintreten.

Wenn die Gebrauchtwagen-Garantie letztlich um ist, die übrigens so gut wie garnichts abdeckt, nichtmal alle Kosten die garantiert sind (die Zahlen nur die Einkaufspreise der Teile, nicht aber die Verkaufspreise deiner Werkstatt). Denn bist du der dumme und auf einmal findet die Werkstatt fehler die sie vorher angeblich nicht fanden.

Übrigens ist der Preis ganz schoen happig,... wenn man bedenkt was Citroen für einen gebrauchten HPI zahlt! Ich hatte damals ein Angebot von 12000 Eur für eine 1/2 Jahr jungen HPI Exclusive Limousine von der Niederlassung. Aber verkauft wurden die Gebrauchtwagen jenseits der 20.000Eur Marke! Die Gewinnspanne ist extrem...

Einen HDI bekommst du haeufig guenstiger,... wobei der Preis OK ist, wenn man ihn

mit denen bei Mobile.de vergleicht. Jedoch verlangen einige dort Mondpreise!!

Ich habe vor einem Jahr meinen 02'er C5V6 Break mit 60.000km für ca 12.000Eur verkauft,...du könntest also deutlich mehr auto fuers Geld bekommen. (Preise sind eher gesunken)

MfG

Andreas

Geschrieben

Hallo Wolfgang61,

in solchen Foren steht vor allem im Technik-Bereich immer nur das was nicht geht, selten was gut läuft. Du hast also trotzdem alle Chancen, mit Deinem Auto doch noch glücklich zu werden. Ich kann mir nach nunmehr drei Jahren keine Entscheidung vorstellen, die damals besser und gleichzeitig günstiger gewesen wäre.

Das Nageln des Motors behebt der Austausch des Phasenverstellers, was im Garantierahmen vollkommen kostenfrei passiert. Genauso wie die paar anderen Kleinigkeiten, die ich bisher hatte. Der Motor war keine Glanzleistung, aber so sehr schlecht ist er nun auch wieder nicht. Ich denke, dass die allgemeine Erwartungshaltung das übersteigt, was der Motor prinzipbedingt im Gegensatz zu Normaleinspritzern an Mehrwert bieten kann. Immerhin fährt er mit Super und braucht kein Super Plus wie andere Direkteinspritzer, die auch nicht unbedingt die an sie gestellten Erwartungen erfüllen. Die richtige Evolution ist eben ganz was anderes, vielleicht die neuen Kompressor-Turbo-Direkteinspritzer von VW oder Hybridtechnik auf Dieselbasis oder ein Kernfusionsmotor, den es vielleicht in 30 Jahren gibt.

Viele Grüße, Glückwunsch zum Kauf, Gute Fahrt und berichte mal!

Synolo

Geschrieben

Moin,

ich danke euch erstmal für die Antworten!

Ich war gerade beim Chef des Autohauses und habe ihm von meinen Bedenken berichtet. Er hat gesagt, man werde sich bei der Aufbereitung um das Nageln kümmern.

Ich habe ihn einen selbstentworfenen Zusatz zum Kaufvertrag unterschreiben lassen, in dem ich auf das Nageln hingewiesen habe. Er kann somit nicht mehr sagen, er habe von dem Problem nichts gewusst.

Meinen Hinweis auf die Recherche hier im Forum hat er ähnlich wie synolo kommentiert: In solchen Foren würden zu 99% nur Besitzer schreiben, die Probleme mit ihrem Auto hätten. Die "Dunkelziffer" der zufriedenen Kunden sei um ein Vielfaches höher.

Naja, nun schaue ich der ganzen Geschichte wieder positiver entgegen und lasse mich überraschen. Wenn ich dann irgendwann die ersten (hoffentlich problemlosen) 1000km gefahren bin, melde ich mich wieder!

Gruß, Wolfgang

Geschrieben

Eine paar Überlegungen zum HPI:

1. Warum wurde der Motor schon nach so kurzer Zeit wieder eingestellt...

2. Warum findet man die Teile recht selten beim Citroen Händler als Gebrauchte, dafür aber eher bei anderen Marken oder auf grünem Wald und Wiesen...

Geschrieben

1. Weil der Direkteinspritzer nicht die Marktanteile erobert hat, die er sollte. Den einen war er schlicht zu teuer (den HPi gab es grundsätzlich nur in der Exclusiv Ausstattung -Listenpreis 28.000 und ein paar Zerquetschte), die haben also lieber den 2.0 L Benziner mit 2 PS weniger genommen, dafür aber eine 'kleinere' Ausstattung wählen können. Die anderen haben sich lieber gleich für den 6 Zylinder entschieden, also fristete der HPi ein Nischendasein und dies war einer der Gründe, warum Cit ihn wieder vom Markt genommen hat.

2. Weil nur wenige HPi's gebaut und verkauft wurden sind sie natürlich rar. Und da er einen recht hohen Wertverlust hat versuchen manche Verkäufer eben noch das beste für sich rauszuholen. Man darf auch nicht vergessen, das nicht nur der HPi an sich, sondern auch der C5 ein völlig neu entwickeltes Auto war. Und bei jeder Neuentwicklung gibt es natürlich auch Kinderkrankheiten. Diese darf man aber nicht dem HPi in die Schuhe schieben, davon waren ausnahmslos alle C5 betroffen, ich sage nur polternde Hinterachse. Und manche Händler nehmen ihn nicht in Zahlung, weil sie womöglich nicht über genügend technisches Know How verfügen, einen Direkteinspritzer vernünftig zu reparieren, sollte mal was sein.

Über den HPi wird viel Unsinn geschrieben. Er ist nicht anfälliger als andere Wagen auch. In einem anderen Forum habe ich gelesen, das jemand mit seinem neugekauften C5 (HDi SX) 46 mal zur Nachbesserung mußte. Heißt das jetzt, das alle diese Modelle nichts taugen?

Mein HPi läuft souverän, hat mich noch nie im Stich gelassen, ab und an ist mal eine kleinere Reparatur fällig, aber bei mit Elektronik vollgestopften Autos kommt das immer mal vor.

Michael

Geschrieben

Es gibt immer Ausnahmen... Ausnahmen die laufen, wenn alle anderen versagen, und Ausnahmen, die kaputt gehen, wenn alle anderen keine Probleme haben...

Ich habe mich durch meine Arbeit mit dem HPI System beschäftigt, und nach meiner Meinung und meinem technischem Verständnis, ist der Motor nicht für die Ewigkeit bestimmt. Schon auf Grund der Bauform der Kolben, und dem ganzen Schnick Schnack drum herum, den der Motor brauch um zu funktionieren bzw. eine Zulassung auf dem Deutschen Markt zwecks Abgassachen zu bekommen... Die technischen Schwierigkeiten wegen wo sie Mist produziert und entwickelt haben, lass ich jetzt mal außen vor... Der Motor kann um die 5 Liter verbauchen, wenn man weiß, wann er im Schichtladebetrieb arbeitet (aus der Praxis eines Lehrers von mir) aber da kein Mensch in Deutschland so Auto fahren (schleichen) will, gibt es nahezu keine Kraftstoffersparnis zu einem normalen Benziner.

Zu der Bauform der Kolben kann ich nur sagen, solange der HPI sorgsam behandelt wird, und nicht ständig "geknechtet", mag der Motor seine Laufleistung erzielen, aber wenn man einen erwischt, der schon vom Vorgänger richtig rangenommen wurde, wird es wohl kein Problem sein, daß die Motoren aufgrund einer für Vollast äußerst ungünstigen Kolbenbauform sowie einer fragwürdigen Keramikbeschichtung der Laufbuchsen in der Nähe von OT, bei 100.000km fertig mit den Nerven sind...

Wenn man dann noch nach Murphy's Gesetz geht, und sagt, alles was dran ist geht auch kaputt (eigene Erfahrung), dann gehen da mal eben schnell 400 Euro für zwei Lambdasonden (da speziell für Direkteinspritzer) oder 100 Euro für 2 Abgastemperaturfühler oder ein zusätzlicher Vorkatalysator... und und und... Da ist soviel technischer Aufwand nötig, dafür, daß man max. 60 Sekunden im Schichtladebtireb fahren kann um dann den NOx Speicher leer zu machen, da das Ding im Magerbetrieb ein schlimmeres Abgasverhalten hat als ein alter Vergaser... Ich kenn keinen, weder von Citroen (außer Verkäufer) noch von Mitsubishi oder Renault, die technisch sich mit dem Motor auseinandergesetzt haben und sagen "Juchu, das ist 'ne geile Erfindung"... Aber wer damit zufrieden ist, von mir aus gern, das ist wie eine Diskussion pro und Contra Geländewagen...

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo Rambo Jens!

Arbeitet der HPI wirklich mit "Schichtladung"?

Auch in der Mercedes C-Klasse gab (oder gibt?) es mal einen Benziner-Direkteinspritzer: den C 200 "CGI" mit 170 PS. Den hat kaum einer gekauft, der Motor tauchte aber wie der "HPI" anfangs für ein paar imageträchtige Schlagzeilen....

Genau wie Mercedes, so hat auch Citroen versucht durch das Kürzel einen Imagetransfer von den etablierten Diesel-Motoren zum Direkteinspritzer-Benziner zu erzielen:

"HPI" erinnert nicht ohne Zufall an "HDI", "CGI" möchte eben an "CDI" erinnern.

Sicher kein Zufall:

das Extrem-High-Tech-Spritspar-Auto Toyota Prius Hybrid hat einen Benziner mit herkömmlicher Einspritzung, als keinen Direkteinspritzer.

MFG

Geschrieben

Ja, der HPi fährt mit Schichtladung. Bis 3.500 Umdrehungen mager. Verbrauchsmäßig liege ich mit den 140 PS so um die 9 Liter jahrein jahraus, da ist auch viel Stadtverkehr dabei, das finde ich schon gut. Und wenn wir schon von Technik reden, dann ist ein C5 insgesamt ein äußerst fragiles Gebilde. Was da alles kaputt gehen kann! Aber ich denke positiv, ich mag mein Auto und wenn es irgendwann mal kaputt geht da geht die Welt nicht unter!

Michael

Geschrieben

Michael hat Recht mit dem Schichtladebtrieb, aber er ist auch noch daran geknüpft, daß die angefordete Leistung des Fahrers sehr gering ist (ca. alles bis "Halbgas") und die Motortemperatur muß mindestens 60°C sein. Und die Ähnlichkeit zum HDI ist auch nicht von ungefähr, weil vom Einspritz- und Arbeitsprinzip der einzige noch verbleibende Unterschied die Drosselklappe ist, und diese ist nur noch für den Homogen Betrieb notwendig, da sie im Schichtladebetrieb vollständig geöffnet ist und das Steuergerät die Leistung über die Einspritzmenge regelt, also wie beim HDI...

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