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Heute auf der Autobahn


ACCM Bolzfish

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Das ist lustig. 1965 schaffte so ein normaler Mercedes vielleicht 140 km/h Spitze.

Was ist ein normaler Mercedes? War ein 220 SEb keiner? Der lief schon mal 174 km/h.

http://www.wunscholdtimer.de/deutsch/wunscholdtimer/referenzen/car/MERCEDES-BENZ%20-%20W111%20-%20220%20SEb/display/single/id/227/back/18/

Dennoch war der 300 SE auch mit den serienmäßigen Antriebsversionen durchaus leistungsfähig: die Höchstgeschwindigkeit liegt je nach gewählter Achs- und Getriebekombination bei bis zu 200 km/h – damals ein respektabler Sportwagenwert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_W_112

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Hallo Jürgen,

Du hast vollkommen recht, ich habe gerade mal auf der Seite von Mercedes nachgesehen,

die Fahrzeuge hatten alle den 6 Zyl Reihenmotor.

Wie schon gesagt, mein Vater hat mir das erzählt, diese Test´s waren nicht öffentlich,

und Mercedes hat damit keine Werbung gemacht.

Es waren einfach Test´s der Ingenieure,

wenn man sonst nichts zu tun hat.

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Ich habe auch so meine Erfahrungen mit längeren Strecken, bin früher oft Schweiz - Deutschland gependelt. Zu Zeiten ohne viel Verkehr habe ich folgende Unterschiede herausgefahren:

Passau - Nürnberg - Schweiz mit Zwischenstopp in der Nähe von Nürnberg um meine Mutter aufzugabeln. Anfänglich mit Pug 205 Diesel, wo frei, gefahren was ging..Ebene mit Anlauf 170..bergab bis 190..bergauf dann noch 140 (alles Tacho), dann mit AX GT, anfänglich nur 140...musste eingefahren werden, lief nicht mehr..dann Ebene konstant 190..bergab an die 200...bergauf 170...im deutschen Teil habe ich zwischen Passau und Nürnberg rund 20 Minuten weniger gebraucht (= ca. 1:45)..dann Nürnberg - Basel via Heilbronn, dann A5 runter (3:30) oder Nürnberg - Schaffhausen (3:15) via Heilbronn-Stuttgart-Singen (als die Strecken noch zu 90% ohne Begrenzung waren) jeweils rund eine halbe Stunde weniger gebraucht. Dann später mit ZX TD..gleiches Tempo wie AX GT, aber viel bequemer unterwegs.

Zur Abwechslung mal einen BX 16 V als Leihwagen von der Werkstatt...Passau - Nürnberg 1:25..Nürnberg - Basel 3:05..da war allerdings leer...Sonntag ganz früh morgens..

Wenn natürlich irgendwo ein Stau war oder es viel Verkehr hatte, dann gingen die Zeiten schnell rauf. Damals noch Student gabs keine grossen Pausen...Tanken, Pinkeln, dann irgendwann mal schnell was essen, basta.

Auch heute (dank HP natürlich viel bequemer) fahre ich lange Strecken ohne grosse Pausen...ich trinke aber immer viel Wasser unterwegs um fit zu bleiben und muss dann dementsprechend öfters mal raus zum pinkeln, steige aber im Gegensatz zu früher entspannt aus und bin nicht gestresst von der Fahrt.

So möglich..d.h. Verkehr und Wetter es zulassen, bin ich gerne schnell unterwegs. Meine Wohlfühlgeschwindigkeit liegt so bei rund 200, die ich dann aber auch länger fahre (in D..im Ausland zu teuer...daher nur kurzzeitig, wenn überhaupt), wenn ich aber müde bin bzw. werde fahre ich langsamer und halte mich an 160. Mit dem V6 halte ich die 200 natürlich auch bergauf und da werden so manche Fahrer von deutschen Autos, die in der Ebene noch gut mithalten bzw. drängeln, schnell kleiner im Spiegel...

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Naja da geb ich meinen Senf auch noch dazu:

Eine Begegnungen mit XM V6:

Musste mal Pakete für eine Firma ausfahren und hab als 19jähiger dafür eine Spritpauschale bekommen und damit den XM ordentlich getreten. Aus Mitte Bayern nach Nähe Wilhelmshaven.

Was trifft man da: Einen hässlich "gemotzen" Audia A6 wo doch wirklich auch vier Skin Heads drinnen sitzen die auf der linken Spur einer dreibahnigen Autobahn mit 120 gurken - obwohl kein nennenswertes Verkehr war.

Vorsichtig mal Lichthupe gegeben und links geblinkt (aus weiter Entfernung STERNCHEN) aber nein, man wird abgebremst, dann fahren die 4 Zeitgenossen mit einem Schlenker auf die Mittelspur und bremsen so ab, dass sie mit mir gleich auf sind.

Grölen und fuchteln in ihrem Auto um einen kleinen Wettstreit (oder was auch immer). Ich muss Anmerken, dass ich nach längeren schnelleren Passagen immer kurz müde werde und als Antwort auf das Gefuchtel nur ausgiebig gähnen konnte, während ich wieder das Pedal aufs Metall gedrückt hatte. Sie sind nicht mitgekommen und die Partystimmung der 4 war im Rückspiegel wirklich amüsierend.

Eine Begegnungen mit dem Xantia Activa HDI:

Schweiz, San Bernandino Pass von Italien kommend. Auf dem Weg nach oben überholt mich eine große Gruppe an italienischen Motorradfahrern. Wie es leider so ist, mit etwas betagten Motorradgruppen, haben mich zwei davon doof zum bremsen gezwungen, obwohl ich (da ich selbst Motorrad gefahren bin) wirklich defensiv fahre und Ihnen Platz gemacht habe (Berg hoch völlig unsinnig mit wenig Leistung). Als ich über den Kamm fahre treffe ich wieder auf die Motorradgruppe die sich für die Fahrt ins Tal wieder bereit macht und ihre Pause beendet. Und tatsächlich ein paar Minuten später werde ich von dem ersten Drittel auf den ersten noch recht gradlinigen Stück überholt.

Aber nach diesem Teil kommen viele, viele Kurven mit nicht so großen geraden Stücken dazwischen, was doch eine Sucht/Genussmittel für den Activa darstellt. Und das Stückchen hab ich auch genossen. Nach den ersten Minuten hatten dann freundlicherweise die Motorradfahrer eingesehen, dass sich mich für dieses Stück vorbeilassen sollten. Auf der Geraden nach dem schönen Stück hab ich den Trupp selbstverständlich wieder vorbeigelassen und ein paar Daumen hoch bekommen.

Sternchen:

Autofahrer unterschätzen

A) Motorräder (mit rechteckigen emotionslosen Scheinwerfern)

B) Citroens mit rechteckigen emotionslosen Scheinwerfern.

Ist Euch das auch schon aufgefallen?

Ich lasse oft einen neueren BMW oder Audi zum schieben vor. Funktioniert manchmal richtig gut.

Einmal mit den Motorrad auf einen BMW M5 getroffen auf der Autobahn und ich musste einfach an dem Tag schnell fahren. Aber man wird zu oft unterschätzt (das ist in Italien deutlich besser - auch die Überholvorgänge sind in Italien äußert entspannt!)

Dem BMW M5 schaff ich vielleicht kurzzeitig beim Beschleunigung minimalst auszureißen, wegfahren geht definitiv nicht auch die Höchstgeschwindigkeit ist höher als bei meinem Motorrad.

Hab ihn vorgelassen und ab dann hatte er die Autobahn freigedrängelt im meinem Abstand konnte ich konstant zügig fahren. Sehr angenehm. Wie ich abgefahren bin hatte er mir noch zugewunken.

Mit dem Xantia Activa HDI ist mein Autobahnfahrstil aber meist äußert gemächlich - 120-130 km/h und ein Spritverbrauch der das Herz erfreut. Hörspiel Perry Rhodan und dann kann es mal so 7-9 Stunden zulaufen. Mittlerweile muss ich aber öfters anhalten und mein Kreuz bewegen ^^.

Bearbeitet von Timuza
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Dooch, da passiert ständiug was: Penner, die nicht wissen, daß in D ein RECHTSFAHRGBOT existiert. Und dann kulminieren mittig Unfähigkeit, Angst und Dummheit (erlebe ich derzeit täglich auf A1 und 46). Mit Stromberg gesagt: "Todeskombi!" Und das überall. Wobei *der Östler* es gar nicht 'raushat: Man fährt entspannt mit 120 per Tempomat die A20 längs, überholt hin und wieder. Dann kommt aber einer mit einem zornigen Dacia oder Nissan oder Prole N6, und der fährt 123,34km/h. Was passiert?! Der Östler blinkt, hupt und fuchtelt, weil absehbar ist, daß in 200m ein weiterer LKW überholt werden möchte. In der Steigung setzt man als Herrenfahrer natürlich rechtzeitig Blinker, bleibt nett im Fluß. Der Östler bremst sich trotzdem die Füßchen wund und blinkt, hupt und fuchtet, was er und die Kiste kann. Weil nun aber ich ein ordentlicher Fahrensmann bin mit ordentlich (LKW-) Erfahrung, ziehe ich direkt nach rechts, möchte ihn gern fahren lassen. Macht er aber nicht. Gut, dann lasse ich den Turbo das Machtwort verlieren, überhole und gehe spornstreichs nach rechts. Folge: Vorhersehbar: Ausbremsen, weil er die Ausfahrt erwischen muß. Ja --Zeit für --TEMPOLIMIT. Oder drakonische Strafen für alle grundlos Mittenfahrer únd "Nicht-Rechts-Einordner". Oh, ich sehe gerade, pc- inkontintingenz..... Rechts- so! DAS gilt auf der BAB und auch sonst-- im Verkehr.-

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Rechts- so! DAS gilt auf der BAB und auch sonst-- im Verkehr.-

Innerorts nicht.

Heut war auch für mich ein seltsamer Tag. Gleich 2 weiße Audis, die mir absichtlich die Vorfahrt ließen obwohl es nicht eindeutig war. Normalerweise benehmen die sich deutlich anders. Habe zum ersten Mal seit langer Zeit wieder einen Audifahrer bzw. eine Audifahrerin gegrüßt bzw. miich per Geste bedankt.

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Dooch, da passiert ständiug was: Penner, die nicht wissen, daß in D ein RECHTSFAHRGBOT existiert.

Äh … nö, zumindest nicht auf dreispurigen Autobahnen (innerorts eh nicht) siehe hier. Nicht, dass mich die Mittelspurfahrer nicht auch zur Verzweiflung treiben.

Ich hab aber ansonsten in diesem Thread ne Menge gelernt.

Mindestens dies: dass ein wie auch immer motorisierter Citroën in der Regel schneller ist als Audis und BMWs mit sehr großen Motoren. Und dass die Fahrer der zweitgenannten ihre Fahrerlaubnis vermutlich mit einem X unterschrieben haben.

Bearbeitet von holger s
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Dann noch mein heutiges Erlebnis:

Ich war am Nachmittag einkaufen, ganz ohne Hetze und Stress. Ein Opa in irgendsoeinem Hundai/Chevrolet-Micro-Car hat mich aber mit seiner Fahrweise leicht genervt, indem er vorm Rechtsabbiegen innerorts immer erst mal fast bis zum Stillstand abgebremst hat.

Bei der Einfahrt auf den LIDL-Parkplatz konnte er sich gar nicht entscheiden und blieb erstmal mitten in der breiten Einfahrt stehen. Ich war inzwischen richtig angenervt und wollte nicht hinter ihm auf der Straße warten. Man kann auf diesem Parkplatz sowohl nach links als auch nach rechts fahren, ich wollte gewohnheitsmäßig noch rechts, wo weniger Einkaufswagen-Rempelei zu befürchten ist. Also bin ich rechts an ihm vorbei, hab ihn sogar noch durchs offene Fenster an der ebenso betagten Mutti vorbei angeschaut und hab geparkt.

Nach dem Aussteigen meinte er dann doch tatsächlich, mich anmeckern zu müssen, das sei ja wohl riskant gewesen. Ich hätte ja rechts überholt. Als ich ihm dann sagte, dass ich das nicht hätte tun können, wenn er nicht auf der Gasse stehen geblieben wäre und außerdem nicht rechts gefahren sei, wurde er wieder still. :)

Ich glaub, ich hab nochmal wiederholt, dass man nur denjenigen rechts überholen kann, der sich nicht dran hält, rechts zu fahren. ;)

Bearbeitet von Juergen_
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Äh … nö, zumindest nicht auf dreispurigen Autobahnen (innerorts eh nicht) siehe hier.

Naja, das ist nur die halbe Wahrheit.

Entscheidend ist, dass man keinen anderen Verkehrsteilnehmer behindert, wenn man auf der Mittelspur bleibt....wenn mich ein Mittelspurschleicher nicht behindert, regt ich mich auch nicht auf. ;-)

Matthias

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Naja, das ist nur die halbe Wahrheit.

Entscheidend ist, dass man keinen anderen Verkehrsteilnehmer behindert, wenn man auf der Mittelspur bleibt....wenn mich ein Mittelspurschleicher nicht behindert, regt ich mich auch nicht auf. ;-)

Matthias

Und genau diese Auffassung ist juristisch falsch. "Sich behindert fühlen" ist nämlich was recht Subjektives. Der Opa mit ner auf 25 km/h gedrosselten vierrädrigen Gehhilfe ist auch nicht verpflichtet alle 500m rechts an zu fahren, weil die Kolonne dahinter langsam aber sicher verzweifelt.

Irgendein Gericht hat mal näher definiert ab wann ein Mittelspurfahrer wieder nach rechts einzuscheren hat - die Frist war doch recht erheblich.

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Irgendein Gericht hat mal näher definiert ab wann ein Mittelspurfahrer wieder nach rechts einzuscheren hat - die Frist war doch recht erheblich.

Der Artikel dazu steht hier. Die Devise sollte sein: Entspannen wir uns doch einfach alle mal etwas …

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"Sich behindert fühlen" ist nämlich was recht Subjektives.

Behindert werden ist schon was anderes als "fühlen" . ;-)

Der Artikel dazu steht hier.

Jepp, der Zeit- Artikel entspricht meinen Wissensstand zu dem Thema. Der Artikel in der Süddeutschen ist zu verkürzt und dadurch entsteht schnell der Eindruck, das Mittelspurschleichen grundsätzlich immer erlaubt ist.

Matthias

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Behindert werden ist schon was anderes als "fühlen" . ;-)

Iss schon klar - allzu viele kennen in der Praxis den kleinen Unterschied allerdings nicht. Die fühlen sich bereits "behindert", allein weil sie leicht anbremsen mussten.

Genauso wie etliche Vorausfahrende den Unterschied zwischen legalem "Lichtzeichen geben" und "mit Lichthupe drängeln" nicht zu kennen scheinen.

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Ich bin sowieso dafür, dass alle 3-spurigen Autobahnen umgebaut werden: Wegreißen der rechten Fahrspur, Neubau einer zusätzlichen mittleren Fahrspur.

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Ist ja auch wirklich diffizil, man kann sich behindert fühlen, behindert werden oder halt behindert sein. Und das eine kann auch noch das andere bewirken - in beliebiger Reihenfolge :-/

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Gast munich_carlo
Ich bin sowieso dafür, dass alle 3-spurigen Autobahnen umgebaut werden: Wegreißen der rechten Fahrspur, Neubau einer zusätzlichen mittleren Fahrspur.

Lass das nicht den Dobrindt lesen, der setzt das wohlmöglich noch in die Tat um.

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Lass das nicht den Dobrindt lesen, der setzt das wohlmöglich noch in die Tat um.

Die ist dann nur für deutsche Autofahrer und finanziert sich aus der Ausländermaut.

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Ich kann trotz erst meiner 25 lenzen auch schon ein paar Geschichten erzählen. Ich bin halt auch manchmal ein sehr ungeduldiger Fahrer, aber wie gesagt nur manchmal. Folgende Geschichte hat aber nichts mit meiner Ungeduld zu tun.

Mein ersten Xantia (x2 Limo 1.8 16v) habe ich erst gut 4 Wochen besessen. Kam von meiner Mutter und war auf dem Weg nachhause. Ich muss hier durch eine Straße die extreme "Bremschwellen" hat. Seit der Autobahn hatte ich einen extrem Tiefergelegten und Breiten 60PS Corsa B hinter mir. Er hat mindestens 3 mal versucht mich zu überholen. Er fuhr mit mir ab und es kam besagte Straße, die sich fast bei mir Zuhase befand, in Gelsenkirchen. Da er ein ROW Kennzeichen hatte, ging ich davon aus das er die Bremsschwellen nicht kennt (dort ist 30) und habe dann auf ca 70 beschleunigt. Ich weiß es ist auch für einen Citroen nicht gerade fördernd. Doch das gefunke und geknalle beim Corsa war es mir wert.

Ich konnte es mir nicht verkneifen umzudrehen und zu fragen ob er sich nächste mal vielleicht ein richtiges Auto kaufen möchte, als ich die Frage gestellt habe, wurde ich mit verheulter Stimme beleidigt.

[h=3][/h]Vive l'hydraulique !!!

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Ich muss im Moment recht regelmäßig 385 km wochenendpendeln und habe da natürlich Verschiedenes ausprobiert, in Sachen Geschwindigkeit und Fahrtdauer:

Bei "normalem" Verkehrsaufkommen lohnt sich schnelles Fahren nicht. Ob ich jetzt 3:45h oder 3:30h brauche... das rechtfertigt den zusätzlichen Stress für mich nicht.

Nachts wenn's frei ist, ist der mögliche Unterschied aber schon recht groß. Da habe ich die Strecke in 2:30h geschafft. Das mache ich aber auch nicht mehr. Ist mir zu gefährlich und auch zu teuer. Ich finde, selbst wenn die Bahn frei ist, wird spätestens so ab 160-170 das Verhältnis von Zeitgewinn zu Mehrverbrauch einfach zu schlecht (beim V6).

Davon ab:

Ich finde, dass man mit den 190PS auch für heutige Verhältnisse noch sehr gut motorisiert ist. Die meisten anderen- auch neuere Fahrzeuge- scheinen mir auch nicht schneller zu sein.

Heldengeschichten habe ich aber keine. :)

Bearbeitet von highharti
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