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Geschrieben

Scheiß die Wand an... :(

Die beiden Insassen haben überlebt, wenn ich das richtig lese be den holländischen Kollegen. Schwein gehabt!

Aber dem anderen hat er 's auch ganz schön besorgt, der Beifahrer hätte durchaus sterben können.

Echt traurig, der sah echt gut aus- und was da an Geld, Nerven, Zeit und Herzblut dringesteckt hat, können wir uns ja wohl alle denken.

Salut Rolf

Geschrieben (bearbeitet)

interessant. erstaunlich dass das zwei personen überlebt haben.... denkt man beim grad der zerstörung erstmal nicht.

kann jemand erkennen wie das genau abgelaufen ist? werde aus den spuren auf der straße und den positionen der fahrzeuge nicht 100% schlau.

von schräg hinten angeschupst, citroen aus der spur geworfen und überschlagen?

vom baujahr her keine anschnallgurte, weis jemand ob welche montiert waren?

kopfstützen ebenfalls nicht, dafür aber eine trennwand, das dürfte beim auffahrunfall hilfreich sein...

detailreichere fotos und beschreibungen wären gut um evt. lehren aus dem ungewollten crashtest ziehen zu können!

Bearbeitet von dumdidum
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Obwohl die Konstrukteure daran kein Gramm Hirnschmalz daran verwendet haben: der HY bietet im Fall der Fälle Überlebensraum. Wenn nicht die Ladung diesen einnimmt.

Anfang der 50er ist ein HY in F von einer Brücke auf eine darunter führende Straße gestürzt, Kühler voraus. Der Fahrer hat verletzt überlebt, der Wagen hatte keine Ladung, die den Fahrer hätte zerqueschen können. Die Citroen-Mannschaft in Paris war vom glimpflichen Ausgang des Horror-Crashs so überrascht, dass die Firma das Wrack zur näheren Untersuchung aufkaufte.

Dieser niederländische Wagen hat sich entlang aller nicht-werkseitigen Fugen komplett zerlegt. So viel zum Thema "Umbau". Bei einer anderen Unfallart wäre die Küche durch die Trennwand ins Führerhaus gekommen...

Geschrieben

So wie das für mich aussieht ist der Sprinter hinten links eingeschlagen und hat den HY von der Straße gestoßen .

Was für ein Alptraum. Erinnert ein bisschen an Wohnwagenunfall.

Geschrieben
...

Dieser niederländische Wagen hat sich entlang aller nicht-werkseitigen Fugen komplett zerlegt. So viel zum Thema "Umbau". Bei einer anderen Unfallart wäre die Küche durch die Trennwand ins Führerhaus gekommen...

Genau das habe ich auch gedacht. Meine Assoziation ist "Kartenhaus" ;)

Wenn ich die Deformation der Transitnase vo re anschaue, kann man wohl draus schließen, dass die Aufprallenergie erheblich war. Der HY hat nach dem Motto "Der Klügere gibt nach" alle für den Insassenschutz unnötigen Teile der Energieaufnahme zur Verfügung gestellt. Gut gemacht HY!

Jetzt kann man nur noch hoffen, dass der HY NICHT plötzlich nach links ausgeschert ist und der Focht, bzw. seine Versicherung, den Schaden zahlen muss. Bei den derzeitigen HY-Preisen ist der Kohlefaktor ja nicht ganz ohne...

Geschrieben

Jetzt kann man nur noch hoffen, dass der HY NICHT plötzlich nach links ausgeschert ist und der Focht, bzw. seine Versicherung, den Schaden zahlen muss. Bei den derzeitigen HY-Preisen ist der Kohlefaktor ja nicht ganz ohne...

Verstehe genug holländisch um zu lesen das der taxibus zu spät die "langsame geschwindichkeit" der HY bemerkt hat als er bei einer überholung wieder auf die rechte fahrbahn kam.

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