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[nur für Sport- und Spaßfans] schon mal jemand an der Drosselklappe vom tct 'rumgetunt'


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Geschrieben

Hallo Leute,

ich hatte diesen Monat mal so richtig Zeit und Ruhe, meinen Activa tct zu zerlegen und anzuglotzen. Dabei kam mir auch in den Sinn, vielleicht mit einem größeren Turbolader ein bisschen an der Leistung zu drehen. Zu meiner Überraschung musste ich auf der Garrett-Seite lesen, dass der kleinste 25er-Lader schon für 250 PS gut sein soll - soviel wollte ich gar nicht haben und wegen des besseren Ansprechens bei geringen Drehzahlen, käme mir ein kleinerer Lader auch sehr gelegen.

Auf der Suche nach der Antwort auf die Frage, warum der originale Lader also nicht so richtig Leistung von 200 plus-minus bringt, sondern Richtung 5.000 U/min schnell abbaut, habe ich mal die Drosselklappe ausgebaut und mal wieder nicht schlecht gestaunt:

1. Auf der Drosselklappe befindet sich ... tja, was ist das eigentlich, was soll das eigentlich ... ein Keil, der bei voll geöffneter Klappe schön den Querschnitt verengt. Eine Drossel???

2. Das Drosselklappengehäuse mündet mit 49 mm Durchmesser in den Ansaugkrümmer, der Ansaugkrümmer hat eine Öffnung von 51 mm Durchmesser. Was soll das denn ??

Also, meine Frage:

Hat schon mal jemand an der Drosselklappe des tct 'rumgetunt'?? Was hat Erfolg und was hat keinen Erfolg? Welchen Sinn hat der Keil auf der Drosselklappe - kann man den auch weglassen und zusätzlich die Drosselklappenwelle 'frisieren'?

Vielen Dank im Voraus für Eure Anregungen, Hinweise, Erfahrungen und gerne auch Vermutungen.

Fragen nach dem 'Warum und Wozu' lassen sich ganz einfach beantworten: Es ist ein Activa! :)

Dank und Gruß

Stefan

Geschrieben (bearbeitet)

Die Verengung ist Standard bei quasi allen Benzinmotoren, sofern ich weiß soll das Ansprechverhalten so angenehmer gestaltet werden.

Bei Saugmotoren macht es natürlich Sinn, die Verengung im Sinne besserer Leistungsentfaltung zu beseitigen. Beim Turbomotor glaube ich hingegen nicht, daß sie in Anbetracht eines Überdruckes im Ansaugtrakt leistungshemmend wirkt.

Aber ... Versuch macht kluch ;)

Garantiert leistungshemmend und Drehzahlbegrenzend ist hingegen der Abgaskrümmer - das muß ich dir aber sicher nicht erzählen ;)

Edit:

Ich erinnere mich gerade an eine kleine Probefahrt mit Alex´ gechiptem tct beim Taunustreff vor einigen Jahren. Der ging so vehement in Richtung Drehzahlbegrenzer, daß man wohl annehmen kann daß der Leistungseinbruch ab ca. 5.000 durch die Motorsteuerung bedingt ist, nicht durch die Mechanik.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Grundsätzlich ist doch alles, was im Ansaugtrakt so im Weg ist, erst einmal leistungshemmend. Die Frage ist aber, wie viel das bringt. Für 2 PS Mehrleistung braucht man den Aufwand nicht zu trieben. Gerüchteweise soll ein ordentlicher Fächerkrümmer (für ca. 500 € zu haben) schon mal selber ordentlich etwas bringen und auch als Basis für weitere Maßnahmen unerlässlich sein. Wenn der montiert ist, kann man auch über einen anderen Turbo nachdenken. Da müssen dann aber auch alle Auspuffteile geändert werden. Die Auspuffanlage vom V6 hat einen größeren Querschnitt....

Geschrieben

Original und Fälschung:

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dcfcb1443987112.jpg99f861443987129.jpg

Ich habe den Keil einfach mal ausgebaut. Bei einer ersten Probefahrt gibt es zwei Erkenntnisse:

- Der Leerlauf ist warm bei 1.300 U/min. Das liegt an den beiden Löchern von den Schrauben ... einfach so ein Klebeband drüber ist wahrscheinlich nicht hilfreich :)

- Wenn man aus dem Schiebebetrieb ans Gas geht, wird der Ladedruck schneller aufgebaut und in den sonst schon so lustigen Bereichen (bis 5.000 U/min) fällt er auch um ca. 0,2 bar höher aus. Das ist doch schon mal nicht schlecht!

Leider entwickelt mein Patient z.Z. nicht so den richtigen Schub aus dem Ladedruck. Daher werde ich mich mal um die Spritversorgung kümmern.

Gruß Stefan

Geschrieben

Der Ladedruck ist doch auf knapp unter 1 bar begrenzt. Die erreiche ich nach dem Chiptuning schon. Die Löcher in der Drosselklappe kannst du vielleicht mit 2 Schrauben verschließen. Gewinde in die Löcher schneiden, Schrauben reindrehen und die Überstände wegschleifen.

Geschrieben
Die erreiche ich nach dem Chiptuning schon.

Was gibts da für Chips? Und wo? Und reicht es nicht den Ladedruck zu erhöhen?

Geschrieben
Was gibts da für Chips? Und wo? Und reicht es nicht den Ladedruck zu erhöhen?

Dachte ich auch immer. Die Leistungsprüfstand sagt aber etwas anderes. Vor dem Chiptuning nur mit erhöhtem Ladedruck 157 PS und 254 Nm. Nach dem Chiptuning (bei gleichem Ladedruck) 186 PS und 315 Nm. Die 50 Nm mehr Drehmoment machen quasi das Salz in der Suppe. Fährt sich sehr angenehm. Gleichzeitig wurde erreicht, dass sowohl das maximale Drehmoment als auch die max. Leistung ca. 300 Umdr. früher erreicht werden. Das fährt sich sehr angenehm. Der Verbrauch scheint sich nicht verändert zu haben. Gemacht hat das die Fa. Clemens Motorsport in Ulm. Kostenpunkt 500 €.

Geschrieben

Hi Guenni,

mag sein dass 'der Ladedruck auf etwas unter 1 bar begrenzt ist', aber wer oder was kuemmert sich darum???

Bei mir stehen jedenfalls aktuell max. 1,2 auf dem Manometer - vor dem Ausbau des Keils waren ca. 1,0 - und es koennte vermutlich noch mehr sein, denn z.Z. rennt er nicht so richtig, weswegen ich auf zu wenig Benzindruck tippe.

Gruss Stefan

von unterwegs - keine Haftung für Rechtschreibung und Inhalt :)

Geschrieben
Hi Guenni,

mag sein dass 'der Ladedruck auf etwas unter 1 bar begrenzt ist', aber wer oder was kuemmert sich darum???

Gruss Stefan

Darum kümmert sich sehr konkret dein Motorsteuergerät. Es schaltet beim überschreiten des max. Ladedrucks in den Notlauf. Das kann man wohl verhindern, in dem man einen anderen Sensor einlötet. Das Steuergerät kennt aber durchaus den "Overboost". Das heißt kurzfristig sind 0,2-0,3 bar mehr möglich. Mit dem originalen Ladedruck sieht das so aus, dass dauerhaft 0,45-0,5 bar gefahren werden können. Im Overboost sind kurzfristig um die 0,7 bar möglich. Danach wird wieder auf Normalmodus zurück geschaltet. Die angezeigten 1,2 bar können also nur Overboost oder ein Anzeigefehler sein.

Geschrieben

Der Ladedruck ist schon korrekt. Stefan hat mein altes gechipptes Steuergerät drin. Da ist der Ladedruck auf 1 bar eingestellt.

Und das Steuergerät geht mit bis 1,5 Bar.

Aber wirklich interessantes Projekt. Wozu da die Begrenzung in der Drosselklappe ?? Einfach nur Standardbauteile die auch in den Saugern verwendet werden ?

Und warum reicht Klebeband nicht um die Löscher abzudichten ?? Ist das perforiertes Klebeband ? *fg*

Geschrieben
Der Ladedruck ist schon korrekt. Stefan hat mein altes gechipptes Steuergerät drin. Da ist der Ladedruck auf 1 bar eingestellt.

Und das Steuergerät geht mit bis 1,5 Bar.

Aber wirklich interessantes Projekt. Wozu da die Begrenzung in der Drosselklappe ?? Einfach nur Standardbauteile die auch in den Saugern verwendet werden ?

Und warum reicht Klebeband nicht um die Löscher abzudichten ?? Ist das perforiertes Klebeband ? *fg*

Wenn das Steuergerät bis 1,5 bar mitspielt, dann ist ein anderer Sensor eingebaut. Die Löcher würde ich so verschließen: Gewinde bohren, Bohrung leicht senken, Senkkopfschraube einschrauben und mit Schraubensicherung zusätzlich einkleben. Die sollten sich besser nicht lösen und in Richtung Einlassventile wandern. Dann den Schraubenkopf und das überstehende Gewinde auf der Rückseite wegschleifen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ok, ich hatte nur eine passende Schraube :) Der LL steht jetzt bei 900 U/min.

Da ich schonmal am Schleifen war, habe ich noch ein bisschen dilettantisch an der Drosselklappenwelle, den Schrauben und der Drosselklappe rumgeschliffen. Und zur Ansaugbrücke hin habe ich eine Fase rangeschliffen.

Es kommt mir so vor, als ob der Ladedruck jetzt um Welten schneller aufgebaut wird - kann aber auch Wunschdenken sein. Und der Turbolader ist deutlicher zu vernehmen und hat seinen Ton geändert - leuchtet mir zwar gerade nicht ein, scheint aber so zu sein.

Den Ladedruckverlauf konnte ich nicht verfolgen, da das Ding bei Vollgas heftig stottert. Ich werde wohl mal auf SuperPlus oder E85 umsteigen müssen. Am interessantesten ist für mich allerdings, wie sich der Ladedruck jenseits der 5.000 U/min im 5. Gang, also jenseits der 210, entwickelt. Zum Testen warte ich jetzt auf besseres Wetter.

Gruß Stefan

Geschrieben

E85 wird dich nicht weiterbringen. Das hat zwar eine höhere Oktanzahl, benötigt aber auch deutlich größere Einspritzmengen. Und ich vermute mal, dass die originalen Einspritzdüsen diese Menge nicht mehr zur Verfügung stellen können.

Geschrieben

Korrekt Günni ... die Einspritzdüsen sind schon an der Kotzgrenze.

Geschrieben

Also größere Düsen oder Benzindruck erhöhen. Und gerüchteweise ist ein weiteres limitierendes Element der Abgaskrümmer. Es gibt allerdings einen Fächerkrümmer für diesen Motor....

Geschrieben

Die Querschnittsverringerung per Keil könnte was mit Venturi zu tun haben, für Saugermotoren bei Vollast evtl. relevant. Näheres erklärt uns sicher ein Motorenpapst...

Geschrieben

Es ist ein 4-bar-Benzindruckregler drin, ich bin aber nicht sicher, ob die Pumpe da noch mitmacht bzw. ob sie die normalen 3 bar überhaupt bringt. Wollte zwar zum Testen mal eine andere eimbauen, bin aber mal wieder an der bekloppten Überwurfmutter vom Tankeinsatz gescheitert.

Das Rumspielen auf der Abgasseite wird mir zu teuer: ich will nur wissen, was low-budget so drin ist.

Gruß Stefan

von unterwegs - keine Haftung für Rechtschreibung und Inhalt :)

Geschrieben (bearbeitet)
Die Querschnittsverringerung per Keil könnte was mit Venturi zu tun haben, für Saugermotoren bei Vollast evtl. relevant. Näheres erklärt uns sicher ein Motorenpapst...

Venturi erhöht im Vergaser die Fließgeschwindigkeit der Luft an der verängten Stelle, dadurch entsteht dort ein Druckgefälle. Der auf dem Kraftstoff(Schwimmerkammer) liegende, etwas höhere atmosphärische Druck drückt nun den Kraftstoff durch die Hauptkraftstoffdüse/Mischrohr in den Luftstrom zum Einlassventil.

Der Venturi Effekt hat bei einem Einspritzer eigendlich keinen Effekt was die Bereitstellung von Kraftstoff betrifft. Beschleunigte Luft füllt den Brennraum schneller, ist bei einem Turbo eigentlich nicht nötig.

Fäscherkrümmer bedeutet, alle vier Rohre sind bis zum Flansch gleich lang, das ist stark leistungsfördernd bei Motoren ohne Turbo. Sie schöpfen mehr Kraft aus der schwingenden Abgassäule(in Verbindung mit einem gut berechnetem Dämpfersystem). Ein Turbo, der nah am Motor im Abgasstrom sitzt, zerstört diese schwingende Abgasäule. Der Fäscherkrümmer beim Turbomotor treibt den Turbolader harmonischer an, die Impulse der Abgase kommen durch die gleiche Rohrlänge in derselben zeitlichen Abfolge am Lader an, beim originalen Abgaskrümmer durch die unterschiedlich langen Wege eben nicht. Die ausströmenden Abgase eines Zylinders erzeugen (Venturi Effekt) in den drei anderen Krümmerrohren ein Druckgefälle. Das zur richtigen Zeit am richtigen Ort und die Abgase des in der Zündfolge nächsten Zylinders erwartet ein Druckgefälle in "ihrem" Abgasrohr, bedeutet schnelleres Ausströmen. Da die Abgase durch das Verdichterrad des Turbo auf ihrem Weg nach draussen behindert werden, ist dieser Effekt beim Turbomotor eher gering.

Je kürzer der Weg zum Lader, desto besser arbeitet dieser, je wärmer die Abgase, desto besser. Sehr trendy: Keramikband um den Abgaskrümmer um ihn warm zu halten.

Beim Auspuff Turbomotor zählt nur eins, wenig Wiederstand

Bearbeitet von ACCM Uwe Cappallo 2
  • Like 1
Geschrieben

Ein Mitarbeiter von mir hat nen Opel Astra G Coupe Turbo.

Mit einem Garrett T28 und einem größeren Ladeluftkühler drückt das Ding über 450 PS auf die Rolle.

Er ist relativ schwer zu fahren, weil er ständig durchdreht, kriegt irgendwie die Leistung nicht auf die Straße.

Aber macht trotzdem übel Laune :).

Geschrieben
Ein Mitarbeiter von mir hat nen Opel Astra G Coupe Turbo.

Mit einem Garrett T28 und einem größeren Ladeluftkühler drückt das Ding über 450 PS auf die Rolle.

Der andere Lader und der größere LLK alleine bringen es alleine aber noch nicht. Die Einspritzmenge muss der höheren Luftmenge angepasst werden. Weiterhin wird man um ein neues Kennfeld im Steuergerät nicht herum kommen.

Geschrieben (bearbeitet)

... und wahrscheinlich muss die Verdichtung (mit einer dickeren ZK-Dichtung?) reduziert werden.

Aber wie schon geschrieben: Eigentlich ist mir ein neuer Turbolader samt geeigneter Auspuffanlage viel zu teuer und sowieso dem Gesamtzustand des Autos nicht angemessen. Ich will nur quasi für 'umme' an den Schräubchen drehen, die da sind. Und wie ich oben schon schrieb, ist der kleinste T25-Lader für 250 PS gut - das ist schon mehr als so eine 225er bestückte VA verkraften kann :)

Apropos größerer LLK: Ich habe bei meinem die Kllimaanlage ausgebaut. Damit wird er Ballast los und der (Serien-)LLK in gutem Zustand wird besser angeströmt - wie gesagt: die Schräubchen, die da sind :)

Gruß Stefan

Bearbeitet von spätActiva
Geschrieben

Sind Drosselklappen nicht aus Messing?

Dann könnte man die Löcher doch zulöten und schön glatt machen.

Geschrieben

Löten kam mir auch in den Sinn. Die Löcher haben aber 5 mm Duirchmesser, da hatte ich dann Angst, dass es ausreißen könnte, wenn ich bei 5.000 U/min vom Gas gehen.

Gruß Stefan

Geschrieben
Ok, ich hatte nur eine passende Schraube :) Der LL steht jetzt bei 900 U/min.

Da ich schonmal am Schleifen war, habe ich noch ein bisschen dilettantisch an der Drosselklappenwelle, den Schrauben und der Drosselklappe rumgeschliffen. Und zur Ansaugbrücke hin habe ich eine Fase rangeschliffen.

Es kommt mir so vor, als ob der Ladedruck jetzt um Welten schneller aufgebaut wird - kann aber auch Wunschdenken sein. Und der Turbolader ist deutlicher zu vernehmen und hat seinen Ton geändert - leuchtet mir zwar gerade nicht ein, scheint aber so zu sein.

Den Ladedruckverlauf konnte ich nicht verfolgen, da das Ding bei Vollgas heftig stottert. Ich werde wohl mal auf SuperPlus oder E85 umsteigen müssen. Am interessantesten ist für mich allerdings, wie sich der Ladedruck jenseits der 5.000 U/min im 5. Gang, also jenseits der 210, entwickelt. Zum Testen warte ich jetzt auf besseres Wetter.

Gruß Stefan

Heute die Auflösung: Laderschaden. Ist es nun ein unglaublicher Zufall, dass er genau jetzt die Hufe hochreißt, oder ist es Folge meiner 'Tuningmaßnahmen' (was mit zwar nicht einleuchten würde, aber kann ja sein).

Nun ja, ich war noch beim Rumexperimentieren, warum die Leistung nicht zum Ladedruck passt. Habe die Benzinpumpe im Wassereinmer getestet und den Werksbenzinfilter (jaja, 20 Jahre und 215 Tkm alt) gewechselt. Geholfen hat es nichts. Bei 200 km/h 1 bar auf der Ladedruckanzeige - aber beschleunigen tut er nicht mehr. Nun ja, jetzt ist der Lader hin ... Für mich insofern überraschend, dass der bisher kein Öl aus dem PopOff geblasen hat, also das Laderlager noch ziemlich intakt war.

Zeit für einen Wechsel. Vielleicht sollte ich doch mit'm Trailer nach Siegen fahren - grübel -

Gruß Stefan

Geschrieben (bearbeitet)

Fahr nach Siegen. Bevor ihn jemand schnappt, um einen 205 mit dem Motor zu versehen.

Bearbeitet von TorstenX1

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