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C6 3.0 HDI 240 mit 180tsd KM und Rußpartikelfilter voll - tauschen oder reinigen?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Ja, DJ Ray. Es hat aber wie auf 5 Seiten geschildert nix gebracht.

Ronald

Nee, DJ Ray hat irgend so ein Chemie-Reinigungsprogramm gehabt und Kärchern, nicht 'Ausbrennen'.

Wer kennt Ausbrennen?

Geschrieben
Ja, DJ Ray. Es hat aber wie auf 5 Seiten geschildert nix gebracht: http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?152416-Ru%C3%9Fpartikelfilter-Reinigung-beim-C-5-3-0-HDI-240

Ronald

Nee, nee lieber Ronald, excusé muss ich doch nochmal ganz schnell richtig stellen, ich habe alles, was man besser nicht machen sollte gemacht!!

Ausbrennen lassen eben nicht!! Das wäre wohl laut Berichten im Netz, die sich hierüber alle sehr positiv äussern, das einzig wirklich Gescheite gewesen, wenn man N I C H T tauschen möchte und somit über 2.500,--€ für nen Neuen hinblättern will.

Durch den Einsatz dieser angeblichen chemischen Wundermittelchen soll man ja angeblich sich den Ausbau sparen können. Bei jew. 30,-- Euro hierfür brauche ich da nicht lange überlegen und in diesem Fall galt auch für mich, probieren geht über studieren...hat eben nichts gebracht. Zwei Mal nicht!!!

Dasselbe hat dann der besonders ;--))) vom Albert gemacht, mit den tollsten Versprechungen und allerbesten Sprüchen und mit weit über dreifacher Menge, allerdings natürlich voll professionell, d.h. mit Sprühpistole und ca. 1,8 bar. Das hat dann auch schon einmal 350,--€ gekostet. Hat genauso viel gebracht, wie mein höchstpersönlicher, kläglicher Versuch mit Amateur Zeugs...also nix...auch der zweite Versuch, den der ;--))) erneut zur Mängelbeseitung durch führen musste...hat genausowenig wie der Erste gebracht...brauchte den aber eben nicht mehr bezahlen...aber trotzdem bis dahin über 500 km für nix und wieder nix in der Gegend rumgedüst und knapp 450,-- € verbraten.

Erst dann habe ich mich selbst dran gemacht und den DPF/FAP dann ausgebaut. Beim ersten Mal ist's leider gar nicht lustig...jetzt habe ich Routine und brauche keine 30 min., also allerbestens wenn ich dabei Musik übers Autoradio hören möchte, weil danach schlägt ja bekanntlich das von mir so hochwertgeschätzte ESM zu.

Auch der Versuch mit Dampfstrahler bei diesem Modell bringt eben rein gar nichts!!! Daher musste ich ihn eben noch einmal ausbauen, weil der Motor nach genau diesem Versuch, den DPF/FAP doch noch irgendwie so noch sauber zu bekommen, dann durchs viel eingesetze Wasser "versifften" DPF auf Notlauf ging.

Jetzt hat meine Else, wie ich in meinem Fred beschrieben habe einen mit Total-OP drunter. Das ist aber mein ganz persönliches Vergnügen und soll hier nicht Schule machen bzw. weiter zur Nachahmung empfohlen werden!!!

Da ich den DPF jetzt selbst komplett auseinander genommen habe, nimmt ihn keine Firma, die professionell dieses Ausbrennen anbietet mehr entgegen, also suche ich jetzt, wie in einem Beitrag zuvor erwähnt, einen Ersatz in Form eines mehr oder weniger gut Gebrauchten, aber eben nur den für den 3.0 HDI 240, weil der vom 2.7 ein ganz anderer ist, leider, weil viel, viel günstiger.

Jetzt alles klar?? Hoffe, ich konnte helfen!

Weiterhin entspannt, entschleunigtes Schweben wünscht vom Hochrhein

Rainer

Geschrieben
Nee, DJ Ray hat irgend so ein Chemie-Reinigungsprogramm gehabt und Kärchern, nicht 'Ausbrennen'.

Wer kennt Ausbrennen?

Katha, Du hast richtig gelesen und vor allem auch verstanden!! Genau!!

Ich kenne leider auch keinen hier im Forum oder auf Motor-Talk, wo das Thema natürlich auch ausführlich behandelt wird, der bei Cit. den DPF/FAP hat ausbrennen lassen und Erfahrungen hierüber Cit. betreffend mitteilen könnte.

Benz-BMW-Opel-Audi & Co. berichten im Netz allerdings Einige sehr positiv.

Insofern bist Du evtl. einmal die erste mit Cit., die die 560,--€ in die Hand nimmt und dann laufend berichtet, ob das stimmt, was uns da so schön und vor allem als Umwelt freundlich verkauft werden soll. Für die Umweltbilanz finde ich diese Idee auf jeden Fall einmal um ein Vielfaches besser, als einfach einen nagel Neuen wieder drunter zu machen. Gutes Edelstahl etc.pp wird evtl. einfach so entsorgt, bzw. geht in den Austausch und wird hoffentlich noch einmal verwandt. Wenn, dann finde ich den aufgerufenen Preis von Cit. mal wieder...kannst Dir vorstellen, dieses Mal spreche ich es nicht aus...habe dazu gelernt. ;--))

Es grüßt wie gewohnt

Rainer

Geschrieben

Die Reinigung des DPF ist nicht ganz so einfach, da die Abgaskanäle ein einfaches Durchspülen - egal von welcher Seite - nicht zulassen. Durch so einen FAP kann man von keiner Seite einfach so durchsehen, die Abgase werden darin umgelenkt, die Asche (Rückstände vom Additiv) verbleibt in Kanälen die am Ende verschlossen sind. Die Austauschfilter von PSA waren Anfangs immer Neuteile (woher sollte man auch Altteile nehmen), irgendwann gab es dann tatsächlich offensichtlich aufbereitete Filter vom Ersatzteilhandel. PSA hat die Filter gesammelt und irgendwo zentral aufbereiten lassen, wie genau die Reinigung abläuft hat man uns in den diversen Schulungen damals aber nicht verraten ;)

Zumindest bei den Filtern mit separatem Gehäuse kann man einen gewissen Reinigungseffekt durch Spülen entgegen des Abgasstroms erreichen, ein Teil der eingelagerten Asche bleibt aber trotzdem im Filter hängen. Wenn man den Hochdruckreiniger von vorne reinhält muß man sich nicht über Mißerfolg wundern, denn so spült man die Asche nur noch weiter in den Filter rein, in Verbindung mit dem Wasser bleibt das Zeug dann auf ewig in den Kanälen hängen. Einen Filter mit vorgeschaltetem Kat im gleichen Gehäuse sollte man auch von hinten durchspülen können und dabei einen gewissen Reinigungseffekt erzielen, der Oxikat hat im Gegensatz zum FAP offene Kanäle (man kann hindurchsehen), somit sollte man die Asche durch den Kat hindurch herausspülen können.

Geschrieben

@bx-basis, wo Du Recht hast, hast Du Recht.

Nach dem ersten Kärcher Versuch, konnte man am hinteren Teil des DPF's/FAP's sehen, dass die Kanäle "frei" gespült zu sein schienen. Beim "Durchblase-Test" von vorne = 1 Flexrohr schließen, sowie die Öfnnungen für die Lambda Sonde wie auch die Öffnungen für den Differenzdruck verschließen, blasen was das Zeug hält. Man merkt schnell, dass man viel, sehr viel Kärchern muss. Ich habe mit Profi-Grill Reiniger den Filter zwei Tage "eingeweicht"-also einwirken lassen und dann mit ca. 1000 Ltr. Regenwasser, allerdings, aus meinen Containern hier am Haus-also hat's nix gekostet, gespült, also gekärchert was das Zeug hielt. Hauptsächlich von hinten, aber auch von vorne. Trotzdem oder gerade deswegen, wie bx-basis richtig sagt, wahrscheinlich die Asche nur noch mehr in der Mitte des Filters verdichtet, so dass der erhoffte Erfolg ins Gegenteil umschlug.

Daraufhin habe ich bei DPF24 angerufen und gefragt, wie sie es denn machen, bzw. Ihnen mitgeteilt, dass ich das "Drecks"-Ding jetzt mit der Flex öffnen würde und ob ich Ihnen dann den Filter dann zum Ausbrennen einfach so zusenden könne.

Wörtlich wurde mir gesagt, ich solle mich unterstehen und bitte nicht noch mehr kaputt machen, was ich wahrscheinlich eh schon gemacht hätte.

Sie würden es nämlich genauso machen, das Gehäuse öffnen, den Filter herausnehmen, ausbacken bei über 800° und das so oft, wie sie es für nötig halten und dann wieder damit ins Gehäuse und dieses verschließen, sprich verschweißen. Wenn ich mit der Flex daran "rummachen" würde, würde ich nur die sehr empfindliche Dichtung beschädigen und dann könnten sie nichts mehr machen, also bitte, bitte die Finger von lassen!

Soweit wörtlich, was mir von dieser Seite gesagt wurde. Dass die nette Dame sich fachlich nicht so eindeutig ausgedrückt hatte, habe ich festgestellt, nachdem ich das Gehäuse filetiert hatte. Die vermeintliche "Dichtung" ist die Keramikwatte(s.Fotos aus meinem Fred,S.5) in die der Filter eingehüllt bzw. mit verklebt ist. Also ist es auf jeden Fall Fachwissen und Geschick, dieses Gehäuse an den richtigen Stellen zu öffnen und man muss den dort eingesetzten Filter mit viel Gefühl und Samthandschuhen dort herausholen, weil das Ding ist wirklich sehr fragil - zebrechlich ist, wie feinstes Glas halt. Also überhaupt nichts für grobschlächtige Hobbybastler, die von Hand Rahmen richten oder Blechschäden ausbeulen können.

Katha, ich an Deiner Stelle würde diesen Leuten, die ihr Handwerk verstehen, die Firma Barten hat hier einen sehr guten Ruf, wirklch vertrauen...und ich weiß in diesem Fall wovon ich rede (teilweise traue ich ja noch nicht einmal mir selbst-erst wenn ich dann das Ergebnis sehe, klopt mir mein Gewissen wieder auf die Schulter ;--)) )!

Was kannst Du groß verlieren?? Im schlimmsten Fall etwas über 30 Euro Versandkosten, für den Erstversand des Filters zu denen. Wenn kein Erfolg besteht, schicken sie ihn Dir mit dem entsprechenden Ergebnis zurück. Ansonsten wird das Ding solange ausgebrannt und behandelt, bis genügend Asche draussen ist. Auch hiervon erhälst Du ein schriftliches Ergebnis! Die teilen Dir genau die Menge mit, was an Asche rausgekommen ist. Die wiegen das Ding vorher und hinterher und die Differenz war dann die dort eingelagerte Asche.

So bist Du dann um 560,--€ + - irgendwas leichter - aber immer noch günstiger als 2.500,--€. Wenn Dir Cit. einen Neuen verkauft, bin ich nicht zu 100% sicher, ob der nicht auch nur "aufbereitet" ist, Cit. traue ich da gar nicht, warum eigentlich?? Weil Du Deinen Orignal-DPF/FAP ja vielleicht im Austausch hergeben musst??!! Könnte natürlich sein, dass sie dann dort wenigstens einen nagelneuen Filter einbauen. Woran man erkennt das man einen nagelneuen anstatt eines aufbereiteten bekommt?? Um den alten Filter aus dem Gehäuse zu bekommen muss das Gehäuse auf jeden Fall der Länge nach aufgeflext werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie den durch moderne Lasertechnick aufschneiden, aber selbst dann gibt's dann einen kleinen sehr dünnen Schnitt längs des Filtergehäuses, welches wieder verschlossen, also zugeschweißt werden muss. Beim niegel, nagel Neuen hat's keine Schweißnaht längs des Filters. Somit könntest Du an dieser Schweißnaht erkennen, wenn Du Dich für ein Neuteil von Cit entscheidest, ob's wirklich neu ist, oder doch nur aufbereitet und dafür dann 1.900,--€ zu verlangen ist dreist oder ein wirklch guter Deal für Cit.

So, mehr fällt mir jetzt wirklich nicht mehr ein. Ich hoffe, ich konnte helfen.

Beste Grüße und Wünsche zur richtigen Entscheidung wünscht Dir vom Hochrhein

Rainer

Geschrieben

Wenn Du bei Cit einen AT-Filter kaufst, dann bekommst Du - sofern bereits verfügbar - ein aufbereitetes Altteil. So lange es davon noch keine gibt erhältst Du ein Neuteil. Das war schon in der Anfangszeit so, die ersten paar Filter die wir als AT-Teil bekommen haben waren tatsächlich fabrikneu, irgendwann bekam man offensichtlich bereits gebrauchte Filter (Gehäuse teilweise verfärbt durch Wärmeeinwirkung) die aufbereitet und wie ein Neuteil verpackt waren (Verschlußstopfen auf den Öffnungen, alle Gewinde sauber). Ein Unterschied in der Qualität war nicht festzustellen, ich denke PSA weiß nach fast 15 Jahren wie man so etwas macht. Die Gehäuse wurden bei den Filtern offensichtlich nicht geöffnet, ich gehe auch davon aus dass die Teile nicht zerlegt sondern in irgendeiner Form (chemisch/mechanisch) gereinigt wurden - so wurde es auch in den entsprechenden Fachschulungen vermittelt ohne weitere Details zu nennen. Bei den Filtern mit integriertem Kat wird das verfahren vermutlich nicht anders sein, da man den Katalysator ja problemlos durchspülen kann.

An die Preise für die AT-Filter kann ich mich nicht wirklich erinnern, da der erste Austausch damals noch von Citroen bezahlt wurde. Möglicherweise wird der Preis sinken wenn tatsächlich Altteile verfügbar sind, beim 3.0 HDi gehe ich fast davon aus dass hier derzeit nur Neuteile verfügbar sind.

Geschrieben

Mit "Ausbrennen" hatte ich an die "additivunterstützten" Autobahnetappen gedacht.

Sorry.

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Rainer,

ich wunder mich sehr, wie leichtfertig Du an Deinem DPF rumflext. Hast Du wenigstens unter Absaugung oder mit Atemschutz gearbeitet?

Die "Keramikwolle" ist normalerweise Quellmatte, die für die nötige Vorspannung des DPF im Gehäuse sorgt und damit das Ganze auch abdichtet in Abgasrichtung. Wenn die einmal heiss geworden ist (und davon kannst Du bei 180tkm ausgehen) sollte die nicht mehr mechanisch bearbeitet werden. Der DPF wird stramm umwickelt mit der Matte ins Gehäuse gesetzt bzw gepresst, durch die Abgashitze dehnt sich die Matte aus und dichtet ab und verhindert auch Verrutschen. Quasi das Gegenteil von Schrumpfschlauch.

An sich begrüsse ich es, wenn man ohne Denkverbote an neue Probleme rangeht, aber das Zeug ist nicht ganz ohne.

Welches Material PSA da jetzt genau verarbeitet hat weiss ich nicht, aber ich wäre damit vorsichtiger.

Nix für ungut, das hilft Dir jetzt ohnehin nicht mehr. Aber vielleicht sind andere dann nicht so unbedarft mit unbekannten Werkstoffen.

Gruß, gasmann

Bearbeitet von gasmann
Geschrieben

@gasman, vielen Dank auch Dir für den Hinweis. Hatte allerdings geschrieben, aber vielleicht nicht deutlich genug, daher hier noch einmal ganz, ganz

deutlich, was ich gemacht habe ist nicht zur Nachahmung gedacht oder geeignet!!!

War nur zur Befriedigung der eigenen Neugier gedacht und nun kann ich wieder ruhig schlafen...;--)))

Insofern weiterhin entspanntes, entschleunigtes Schweben wünscht vom Hochrhein

Rainer

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Nachdem der Wagen jetzt zur Inspektion war (bei 180 TsdKm ist das Prüfen des Rußfilters Teil des Checks), habe ich ihn zurückbekommen mit der Auskunft, dass die Aschebelastung 66% beträgt.

Na ja. Immerhin ist er noch nicht total voll, sondern nur zu 2/3.

Und der Freundliche hat mich dann darauf hingewiesen, dass man ihn, wenn er voll ist, 'ausbrennen' lassen soll.

Soweit war ich ja auch schon. :-)

Mal sehen, wie lange es dann jetzt dauert, bis er 'voll' meldet ...

Geschrieben

Das "Ausbrennen" erfolgt automatisch während der Fahrt, da aber immer mehr Aschereste sich ansammeln ist der Filter irgendwann ( ca. 180.000 km) voll. Welche Chemikalie soll jetzt nochmal helfen?

Ronald

Geschrieben

Hi Ronald, bevor noch weiter "Mist"verstanden wird, es gibt zwei Arten -eigentlich wirklich aber nur wirklich eine Art, die, Dein Auto vornimmt-, des "Ausbrennens", bzw. des Verbrennens, nämlich Ruß!! Alles was Dein Fahrzeug während der Fahrt machen kann, ist, die sich auf Grund des Verbrennungsprozesses generell und insbesondere der Menge nach bezüglich Deines Fahrprofils angesammelte Menge Ruß zu verbrennen. Dieser wird durch jeweilige "Regenerationen", die automatisch bei jedem PSA Motor betriebenen Dieselfahrzeug neuerer Generation, durch das Hinzufügen - Beimengen von Eolys, "angestossen", also veranlasst bzw. verbrannt. Bei diesem Verbrennungsprozess fällt immer natürlich auch Asche an. Die wird im DPF/FAP solange abgelegt, bis dieser voll ist. Dann muss der "Schornsteinfeger" kommen, genauso eben, wie wenn man einen Kamin hat und diesen regelmässig reinigen lassen muss, kannst DU den DPF/FAP ausbauen lassen und ihn von diversen Anbietern dann reinigen lassen. Oder Du lässt ihn durch einen Neuen ersetzen. Wenn die Intervalle der Regenerierung in immer kürzeren Abständen erfolgt, erkennt man, dass er ziemlich mit Asche befüllt ist, irgendwann bekommst Du die Meldung per Display angezeigt:"Dieselpartikelfilter fast gefüllt" bis dann die Service Meldung erscheint und irgendwann dann das Motorblockzeichen. Wenn Du dann weiter ignorierst, geht irgendwann der Motor auf Notlauf, weil eben genau dann der Filter mit Asche voll ist und sich dadurch ein kapitaler Motorschaden ergeben könnte, weil er eigentlich nicht mehr richtig laufen kann, da er nach hinten nicht mehr so hinaus blasen kann, wie er sollte oder es halt gewohnt ist.

Leute, die Dir in irgendeiner "super schlauen" Werkstatt erzählen, dass man eine "Aschereinigung" mit irgendeinem chemischen Mittel, welches an irgend einer Stelle, in der Regel, wo einer der Sensoren sitzt, in den DPF/FAP hineingesprüht wird, erreichen kann, lügen und wollen nur Dein Geld!! Diese Mittel helfen allerhöchstens bei starker Verrußung. Da würde aber auch schon eine beherzte Fahrt auf der Autobahn oder aber eine Fahrt auf der Landstraße in einer Fahrtstufe helfen, wo der Motor über 3. bzw. 3.500 Umdrehungen/min. drehen muss und das über einen gewissen Zeitraum. Dann fängt er in der Regel selbst an zu regenieren, will heißen diesen Ruß zu verbrennen. Kann man in der Regel daran erkennen, dass wenn man sein Tachodisplay einmal vorher auf den derzeitigen, momentanen Durchschnittsverbrauch/100km gestellt hat, dieser Werte von locker 16-18-20-22 bis 26 Ltr./100km anzeigt, so wenigstens bei meinem V6 3.0 HDI 240.

Wenn man ihn ausbauen lässt und zu einer der Fachanbieter zusendet, kommt er in einen Backofen, wo er mit über 800° ausgebacken oder eben ausgebrannt werden soll und somit die während der Fahrt dort "angebackene" Asche sich von den Kat-Lamellen lösen soll und hinterher "ausgeklopft" wird und somit aus dem Kat entsorgt wurde, so dass dieser wieder zu min. 98% voll funktionstüchtig (sauber) sein soll.

Ausführlich genug?? Sonst einfach noch einmal alles bitte hier durch lesen und evtl. auch den in diversen Beiträgen von mir hier benannten eigenen Rußpartikelreinigungsfred durch lesen.

Als "gebranntes" Kind weiß ich hier zufällig genau, wovon ich rede.

Beste Grüße vom Hochrhein und Glückwunsch an Katha, hast ja noch viel Zeit, bis er dann bei Dir letztendlich dran sein wird - und einfach zwischendurch einfach einmal beherzt Gas geben, auch wenn man eigentlich nur entspannt weiter schweben möchte, ;--)))!!!

Rainer

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