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Hydractiv-Leuchte (bzw. Sport)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich habe ja mittlerweile meine "neuen" XM V6 Break abgeholt.

Mir ist aufgefallen, das die Sport-Kontroll-Lampe oben links nicht angeht.

Weder beim anschalten der Zündung, noch wenn ich auf Sport stelle.

Kaputte Lampe oder Fehler im Hydractiv?

Das Klartext-Display reagiert.

Habe gerade schon nach einer Anleitung zum wechseln der Cockpit-Lampen gesucht, aber immer nur tote Links zu Cit-faq gefunden.

Geschrieben (bearbeitet)

Ahoi,

hab hier auch nen V6 zu stehen mit der gleichen Problematik. Das ELIT will auch nicht mit dem Hydractive Steuergerät. Werd es noch mal mit der Lexia versuchen. Bei einem Fehler würde die Anzeige dauerhaft leuchten. Daher wohl eher Birnchen defekt?

Cockpit ausbauen: http://www.bxig.net/cockpit-citroen-xm-y4-ausbauen/

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Das ist leider Y4... ich habe einen Y3. Ich finde das Y3-Cockpit einfach schöner. :)

Geschrieben

Da steht, es gäbe ein Werkzeug, mit dem man die Birnen (leichter) raus bekommt. Wo gibts das?

Geschrieben
...Bei einem Fehler würde die Anzeige dauerhaft leuchten.

So steht es zwar in alten Citroen-Unterlagen, aber ich halte das für Unsinn oder es betrifft nur ganz frühe Y3, von denen ich noch keinen gesehen habe, bei dem das so ist.

Bei einem abgespeicherten Fehler leuchtet die Lampe schon nicht beim Einschalten der Zündung, wie soll sie da dauerhaft leuchten?

Nicht alles, was in den Schulungsunterlagen steht, stimmt. Es wird auch immer geschrieben, dass bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h Hydractiv immer weich schaltet. Man kann mit dem Gaspedalsensor aber auch unter 30 km/h die harte Schaltung provozieren.

Geschrieben

Natürlich braucht man das nicht, aber mir gefällts, weill immermal ne Birne fest drinsitzt. Klar kann man dann auch einfach eine andere Fassung nehmen...

Bei einem Fehler bleibt die Lampe aus. Also kein Funktionstest bei Motorstart.

Ich habe hier einen 89er V6, bei dem ist die Lampe immer an, sobald man die Batterie anklemmt (also auch ohne dass ein Schlüssel steckt), bis man startet, dann geht sie aus. Merkwürdig, oder?

Geschrieben

Nicht alles, was in den Schulungsunterlagen steht, stimmt. Es wird auch immer geschrieben, dass bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h Hydractiv immer weich schaltet. Man kann mit dem Gaspedalsensor aber auch unter 30 km/h die harte Schaltung provozieren.

Beim Xantia ist das abhängig von der Generation des Steuergerätes. Ich hatte mal eines aus 1995 drin, das das Fahrwerk via Gaspedalsensor auch im Stand auf hart schaltete, mein jetziges aus 1997 macht das tatsächlich erst ab 30 km/h.

Geschrieben

Gaspedalsensoren fürs Hydractive sind sowieso überbewertet!

Geschrieben
Gaspedalsensoren fürs Hydractive sind sowieso überbewertet!

Ist jetzt OT, aber die sind sicher nicht überbewertet. Meinen habe ich gerade ausgetauscht, nachdem ich dank Diodenanzeige bemerkt hatte daß er verschleißbedingt den Rechner zu hektischem Schalten veranlaßte und gelegentlich für dauerhart sorgte. Ohne daß ich irgendwas fehlerhaftes auslesen konnte. Ist aber ok nach über 400.000 km.

Gut, Hochbinden kommt für mich nicht in Frage, ich halte die eigentliche Konstruktion für durchaus gelungen.

Geschrieben

aber ohne gaspedal sensor kann man mit dem gaspedal das schiff so schön zum schwanken bringen wie beim cx :-))

Geschrieben

Bei meinen beiden XM ist der Sensor etwas nervös und schaltet schon beim sachten Anfahren auf hart (das zum Thema "unter 30 km/h immer weich"). Im TCT habe ich ganz auf den Sensor verzichtet, im V6 habe ich ihm mit einem Kabelbinder etwas Vorspannung gegeben. Bei starker Beschleunigung ist es schon gut, wenn auf hart geschaltet wird, sonst gibt es Probleme mit der Traktion, vor allem beim V6.

Geschrieben

beim kettenferkel mit hydraktiv 1 gibbes keine traktionsprobleme und der federt nur ohne gaspoti überhaupt einigermassen vernünftig.

Geschrieben
Bei meinen beiden XM ist der Sensor etwas nervös und schaltet schon beim sachten Anfahren auf hart (das zum Thema "unter 30 km/h immer weich")..

S. #12, ich würde nach meiner Erfahrung auf ein verschlissenes Poti tippen.

Wegen unter 30km/h siehe #10. Wobei ich nicht sicher bin mit der Zuordnung nach Bauzeitraum. Man könnte überprüfen, ob das Geschwindigkeitssignal im Rechner ankommt und verarbeitet wird.

Geschrieben (bearbeitet)

meine Erfahrungen sind jetzt wieder vom Y4.

damals mit Boris und Lexia gefahren und auf hart geschaltet hat er wirklich nur bei extremen Situationen.

Das Fahrwerk war aber unterhalb 60-70 km/h trotzdem unerträglich hart und stuckerig.

Ist jetzt bei meinem C5 auch so.

Vielleicht ist es normal, ich glaub aber nicht ?

Bearbeitet von ACCM HP924
Geschrieben

Ferderbeine verschlissen ? Darunter leidet inzischen auch die Federung vieler Xantias. Es ist leider genauso wie beim BX, nur daß es bei den Xantias länger dauert bis sie stuckern.

Geschrieben
S. #12, ich würde nach meiner Erfahrung auf ein verschlissenes Poti tippen.

Wegen unter 30km/h siehe #10. Wobei ich nicht sicher bin mit der Zuordnung nach Bauzeitraum. Man könnte überprüfen, ob das Geschwindigkeitssignal im Rechner ankommt und verarbeitet wird.

Ist letztendlich hier auch erst mal egal. Mir ging es nur darum, dass man nicht alles aus den Schulungsunterlagen als unumstößliche Wahrheit ansehen darf.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Wie ist das Thema denn nun für den TE ausgegangen?

Bei mir funktionierte die Hydractiveleuchte wieder nach Einbau eines anderen Hydractive-Steuergerätes. Ist wohl zumindest beim vorderen Elektroventil die Diode defekt und das hat auf Dauer dem Steuergerät nicht gut getan. Das "neue" Steuergerät hat natürlich von mir Dioden eingelötet bekommen.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 27.10.2015 at 23:27 , TorstenX1 sagte:

Beim Xantia ist das abhängig von der Generation des Steuergerätes. Ich hatte mal eines aus 1995 drin, das das Fahrwerk via Gaspedalsensor auch im Stand auf hart schaltete, mein jetziges aus 1997 macht das tatsächlich erst ab 30 km/h.

Habe mal etwas herumprobiert und eine neue Erkenntnis, nehme alles was ich oben geschrieben habe zurück - zumindest für mein derzeit eingebautes Steuergerät:

Ab Einschalten der Zündung bzw. Motorstart reagiert der Fahrwerksrechner nicht auf das Gaspedalpoti.  Sobald der Wagen aber rollt, reagiert der Rechner. Und zwar ab diesem Zeitpunkt immer - egal, wie schnell man fährt oder ob man wieder anhält.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben
vor 20 Stunden, TorstenX1 sagte:

Habe mal etwas herumprobiert und eine neue Erkenntnis, nehme alles was ich oben geschrieben habe zurück - zumindest für mein derzeit eingebautes Steuergerät:

Ab Einschalten der Zündung bzw. Motorstart reagiert der Fahrwerksrechner nicht auf das Gaspedalpoti.  Sobald der Wagen aber rollt, reagiert der Rechner. Und zwar ab diesem Zeitpunkt immer - egal, wie schnell man fährt oder ob man wieder anhält.

Hi Torsten,

woher nimmt er das Signal/Info das er rollt? Vom ABS? Falls das ABS wg. eines Fehlers abschaltet ist er dann auch dauerhart?

LG

Markus

Geschrieben (bearbeitet)

Vom Geschwindigkeitsgeber auf dem Differential. Das Signal wird ja eh gebraucht, als neben dem Lenkwinkeleinschlag wichtigstes Kriterium für die Wahl zwichen harter und weicher Abstimmung.

Bearbeitet von TorstenX1
  • 5 Monate später...
Geschrieben
Am 3.3.2016 at 09:26 , schwinge sagte:

Wie ist das Thema denn nun für den TE ausgegangen?

Bei mir funktionierte die Hydractiveleuchte wieder nach Einbau eines anderen Hydractive-Steuergerätes. Ist wohl zumindest beim vorderen Elektroventil die Diode defekt und das hat auf Dauer dem Steuergerät nicht gut getan. Das "neue" Steuergerät hat natürlich von mir Dioden eingelötet bekommen.

Habe gestern endlich die defekte Glühbirne im Cockpit gewechselt (bzw. gleich alle) und ein neues Steuergerät eingebaut.

Jetzt leuchtet sie nach dem Start für 2 Sek. und geht dann aus.
Auch die Federung wirkt jetzt schon deutlich besser.
 

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