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Verzinnungspaste


sylvester

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http://www.korrosionsschutz-depot.de/fuellstoffe/karosseriezinn/verzinnungspaste/verzinnungspaste-neu-nicht-korrosiv-250-g Hallo CX `ler , ich möchte am CX etwas verzinnen und suche eine Verzinnungspaste die weder bleihaltig noch korrosiv ist. Gibt es so etwas - habe nur diese hier gefunden - ist dann aber wieder bleihaltig. Gibt es nicht beides zusammen ? Gruß Sylvester Bearbeitet von sylvester
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Es scheint nur entweder oder zu geben. Was spricht gegen die Verwendung einer vernünftigen Maske die Dämpfe und Partikel filtert? Sollte man doch ohnehin beim Schleifen etc. tragen.

Ps: Die Frage ist nicht nur berechtigt sondern auch sehr sinnvoll, keine Ahnung warum hier mancher blöde Kommentare schreiben muss wenn sich jemand Gedanken um seine Gesundheit macht...

Ciao, Daniel

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Keine Frage,Blei ist nicht ungiftig. Und wenn man über Jahre damit arbeitet sind sicher auch gesundheitliche Folgen zu erwarten. Aber wegen 1x vezinnen würde ich mir nicht solche Gedanken machen. Ich gehöre aber auch zu denen die allen Gefahren zum Trotz weiterhin Unmengen an Fleisch verzehren... ;)

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Keine Frage,Blei ist nicht ungiftig. Und wenn man über Jahre damit arbeitet sind sicher auch gesundheitliche Folgen zu erwarten. Aber wegen 1x vezinnen würde ich mir nicht solche Gedanken machen. Ich gehöre aber auch zu denen die allen Gefahren zum Trotz weiterhin Unmengen an Fleisch verzehren... ;)

Auch Wild, mit alter Munition erlegt? :D Aus dem voher schon angesprochenen Grund wurde die Verwendung von bleihaltiger Munition in einigen Bundesländer verboten (unter anderem wegen schädlicher Umweltbelastung) Da sich Blei weder im Körper, noch in der Umwelt abbaut, sollte man sich den Gebrauch bleihaltiger Mittel reiflich überlegen. Wenn jemand in einigen Jahren vom Krebs überrascht wird, ist es nur schwer nachzuweisen, was letztendlich "den Schalter umgelegt" hat, aber Blei könnte dabei eine Rolle gespielt haben.

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Also bei aller unweltfreundlichkeits und gesundheitlicher Gedanken bleibt mal auf dem Teppich.

Es geht darum ein paar quadratcm an einem alten Auto zu verzinnen und nicht die Paste als Nutella Ersatz aufs Brot zu schmieren.

Ich verarbeite seit rund 40 Jahren Bleihaltigelote, mittlerweile sogar täglich. Ich habe mir schon sehr früh angewohnt die Nase nicht in den "Rauch" zu halten.

Die Flussmittel enthalten meist viel unangenehmere Stoffe die schon mal zu schönen Säuren werden können. Aber Auch da gilt jemand der sich darüber Gedanken macht verwendet so wenig davon dass einmal "daran ziehen" wohl wesentlich weniger gefährlich ist wie das jahrerlange Rauchen Auch passiv, das wir alle hinter uns haben.

Ich möchte die Gefahr dieser Stoffe nicht kleinreden aber Heute macht man sich Gedanken ob der Furz den der Nebenmann gerade fahren hat lassen eventuel Gesundheitsschädlich sein könnte. Niemand sollte vergessen dass wir in einer Welt des Hyperprotektionismus leben. Versucht mal einen Lack zu kaufen, Richtigen mit LÖsungsmittel bekommt ein Privatmann heute gar nicht mehr. Warum wird Bleimenigge nicht mehr verkauft? Warum dürfen wir bald keine NICD Akkus mehr verkaufen? Warum wird heute immer noch bleihaltiges Lot einfach so an Privatleute verkauft aber die Industrie muss ROHS garantieren?

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ACCM Elmar Stephan
da muß nichts bewiesen werden - bleidämpfe sind halt giftig - und bleipaste auch

Was machst Du beim Schweißen? Die dort entstehenden Dämpfe und der Lichtbogen sind auch gesundheitsschädlich. Und während Profis Absauganlagen in der Werkstatt und eine hochwertige Schutzausrüstung haben, arbeiten wir Hobby-Schrauber meist unter improvisierten Bedingungen und mit Schweißhelmen und Handschuhen aus dem Baumarkt ...

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Ich bin mit Sicherheit kein Öko - Fanatiker dies erstmal vorab- einige Reaktionen auf meine Eingangsfrage fand ich schon etwas befremdlich . Es ist so , daß ich gesundheitliche Belastung gering halten möchte beim Verzinnen . Es wäre schön gewesen die Info zu bekommen ja gibt es / nein gibt es nicht.....,am besten machst du es so und so... ich nehme die Maske und ... etc . Klar ich hätt meine Frage auch spezifisch in diese Richtung stellen könnnen , wäre somit im Lauf dieser Diskussion ja von selbst gekommen Trotzdem danke und weiterhin gutes Schweben . Sylvester

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Ich bin Grüner und sage Dir, dass, gesetzt den Fall es gäbe bleifreie Verzinnungspaste und Karosseriezinn, die Verwendung keinen Sinn macht. Das Blei macht meines Wissens das Zinn "geschmeidig " und verarbeitbar. Also gute Maske verwenden, gut lüften, nicht schleifen sondern hobeln und den Abrieb ordnungsgemäß entsorgen.

Sent from my iPhone

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ACCM Gerhard Trosien

Beim Verzinnen mit der Paste entstehen Flussmitteldämpfe: wer die einmal in den Rachen bekommt, passt zukünftig auf, stirbt aber nicht auf der Stelle oder muss jahrelanges Siechtum fürchten, was beim Verzehr von BIO-essen durchaus schon mal vorkommt, aber von Greenpeace oder Foodwatch garantiert nicht skandalisiert wird, im Gegensatz zu einem "entdeckten" Hauch einer Spur eines chemischen, beim Verzehr selbst großer Mengen unschädlichen, Pflanzenschutzmittels im Salat.

Bei welchen Temperaturen verdampft Blei?

Aber ich bleibe dabei: 30 Jahre Entwicklung zum allumsorgenden Nannystaat mit der entsprechenden, häufig unsachlichen Propaganda auf allen Kanälen bis hin zu leichter Fernseh-Unterhaltungskost, die ohne massenmordende Pharmaunternehmer nicht auskommen zu können glaubt, haben tiefe Spuren hinterlassen. Huhhh...Blei; Huhhh...Lösungsmittel; huhh...Chemie... rette sich wer kann

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Mal weg vom Blei-Bla-Bla:

was willst Du denn verzinnen?

Wenn es um Schweissnähte geht, rate ich Dir wegen des Flussmittels davon ab; bringt in kurzer Zeit enormen Rost.

Verzinnung macht nur Sinn auf geschlossenen Flächen zur Oberflächenegalisierung, man braucht ´ne Menge Erfahrung (und Equipment) im Umgang und wenn´s dann lackiert ist, fällt der Magnet dort ebenso runter.

Lass es deshalb in den Händen von Profis.

Wenn Du dringend auf Zinn bestehst, lass Dir von denen einen Kostenvoranschlag machen. Ist günstiger bei perfektem Ergebnis (hoffentlich) als Dein Amateurversuch.

MfG

Volker

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Also bei aller unweltfreundlichkeits und gesundheitlicher Gedanken bleibt mal auf dem Teppich.

Es geht darum ein paar quadratcm an einem alten Auto zu verzinnen und nicht die Paste als Nutella Ersatz aufs Brot zu schmieren.

Ich verarbeite seit rund 40 Jahren Bleihaltigelote, mittlerweile sogar täglich. Ich habe mir schon sehr früh angewohnt die Nase nicht in den "Rauch" zu halten.

Die Flussmittel enthalten meist viel unangenehmere Stoffe die schon mal zu schönen Säuren werden können. Aber Auch da gilt jemand der sich darüber Gedanken macht verwendet so wenig davon dass einmal "daran ziehen" wohl wesentlich weniger gefährlich ist wie das jahrerlange Rauchen Auch passiv, das wir alle hinter uns haben.

Ich möchte die Gefahr dieser Stoffe nicht kleinreden aber Heute macht man sich Gedanken ob der Furz den der Nebenmann gerade fahren hat lassen eventuel Gesundheitsschädlich sein könnte. Niemand sollte vergessen dass wir in einer Welt des Hyperprotektionismus leben. Versucht mal einen Lack zu kaufen, Richtigen mit LÖsungsmittel bekommt ein Privatmann heute gar nicht mehr. Warum wird Bleimenigge nicht mehr verkauft? Warum dürfen wir bald keine NICD Akkus mehr verkaufen? Warum wird heute immer noch bleihaltiges Lot einfach so an Privatleute verkauft aber die Industrie muss ROHS garantieren?

Da ich als "Südfranzose" (Revel) mit der Mentalität der Spezies etwas vertraut bin, möchte ich nur daran erinnern, dass nach Tschernobil in der gesamten "grande nation" noch alles vom Freiland gefuttert wurde, da war in der BRD schon seit Monaten alles auf dem Index. Man kann also nicht generell sagen, dass der Gebrauch und der Umgang mit einem Schwermetall, im speziellen Fall zum Tod führen muß. Viele sind nach Tschernobil nicht an Krebs erkrankt und einige davon auch einfach nur vom Auto überfahren worden. Muß wohl jeder für sich selbst entscheiden.

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Da ich als "Südfranzose" (Revel) mit der Mentalität der Spezies etwas vertraut bin, möchte ich nur daran erinnern, dass nach Tschernobil in der gesamten "grande nation" noch alles vom Freiland gefuttert wurde, da war in der BRD schon seit Monaten alles auf dem Index. Man kann also nicht generell sagen, dass der Gebrauch und der Umgang mit einem Schwermetall, im speziellen Fall zum Tod führen muß. Viele sind nach Tschernobil nicht an Krebs erkrankt und einige davon auch einfach nur vom Auto überfahren worden. Muß wohl jeder für sich selbst entscheiden.

Was willst du uns damit sagen? Haben die Deutschen oder die Franzosen es falsch gemacht? Ich habe damals wie heute nicht auf Freilandgemüse verzichtet und werde es auch in Zukunft nicht tun. Damals lebte ich noch in Deutschland bzw auf der Insel.

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... einfach nur vom Auto überfahren worden. Muß wohl jeder für sich selbst entscheiden.

Sicher, es ist ja auch vernünftig, wenn sich Jahr für Jahr einige tausend Franzosen dafür entscheiden, vom Auto überfahren zu werden.

Insgeheim habe ich aber den Verdacht, dass da der ein oder andere Einzelfall darunter sein könnte, wo die betroffene Leiche vielleicht doch gerne noch weitergelebt hätte.

scnr

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zurück zur Fragestellung:

Wiklich unbedingt verzinnen? Die heutigen Spachtelmassen (nicht die aus dem Baumarkt) sind qualitativ wirklich hochwertig.

Es sind z.B. wesentlich höhere Schichtdicken möglich als früher und, ganz wichtig, sie können auf grundierter Fläche verwendet werden.

Keinesfalls auf blankem Blech spachteln und dann sogar noch nass schleifen!

Weiterhin gibt es inzwischen sogar eine Kaltverzinnungslösung, glaube von Henckel oder 3M.

Gruß

Holgi

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