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Steuererstattung für Citroen ohne Betrugssoftware a la VW ?!?!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das Weltauto mit Preisverfall : über 53 % auf UPE nach 16 Monaten.

Das entspricht einer linearen monetären Vernichtung von täglich (inkl. Sa + So) 138 Euro.

http://ww3.autoscout24.de/classified/279716057?asrc=fa|as

Warte mal die nächsten 12 Monate ab, bis der Ruf im Konsumenten-Bewußtsein verankert ist - dann gibt`s Bentley für alle....

ACCM Volker Arians
Geschrieben
Du verwechselst den Bezug. Es geht nur um den Phaeton. Der soll doch in Bezug auf die Fugen, das beste Auto der Welt sein. Gefällt mir auch wegen seines Understatements, ähnlich wie beim XM. Sind die Gebrauchtmarktpreise von der Nobelkarosse durch des Skandals schon gesunken oder muss ich mich hier um alles selbst kümmern?

Aber lass Dich nur im Phaeton chauffieren,wenn Du unter 1,90m mißt.

Mir wurde hinten rechts die Kopffreiheit ziemlich knapp....

Geschrieben (bearbeitet)

SUV = Super Useless Vehicle

zum Abgassskandal: Die Hersteller kennen die Prüfprocedere und "optimieren" natürlich ihre Fahrzeuge und deren Motormanagement dahingehend. Das machen ALLE. VW hat halt den Bogen überspannt.

Zur Relativierung sollte vielleicht gesagt werden, dass mir aus rel. zuverlässiger Insiderquelle gesagt wurde, dass das VW-Malheur daher kommt, dass die US-Forderungen, was die Lebensdauer der Abgasreinigungsanlage anbelangt, ziemlich heftig sind. D.h. dass auch nach 160.000Meilen das System noch die genehmigten Abgaswerte liefern muss. Das find ich zwar gut, aber scheinbar war das für VW nur mit Trickserei zu erfüllen. Inwieweit die Prüfkriterien in der EU nicht erfüllt wurden, ist mir noch nicht ganz klar. Steht da irgendwo geschrieben, dass der Abgastest auch repräsentativ für den tatsächlichen Betrieb sein muss? Die zulassung basiert doch meiner Meinung nach auf der positiven Erfüllung der Abgastests? Wenn die erfüllt werden ist doch alles in Ordnung*. Das KBA müsste da mal zur Brust genommen werden, da die offensichtlich in Ihrer Ahnungslosigkeit viel zu laxe Kriterien (wahrscheinlich die von den Automobillobbyisten eingeflüsterten) ansetzen.

Bearbeitet von MiNiKiN
Geschrieben

Das Problem besteht wohl darin, dass die Automobillobby (ganz besonders in D und nicht nur auf diese Lobby beschränkt :() einen derartigen Einfluß auf die Politik hat, dass sie sich in gewissen Grenzen Ihre Schadstoffwerte und die passenden Prüfabläufe dafür selbst vorgeben (lassen) kann. Wenn die EU mal was vorgeben will, was der hiesigen Auto-Lobby nicht genehm ist, wird halt Mutti mit 'nem Veto nach Brüssel geschickt.

Dass man nun Kennfelder in Steuergeräten auf einen Prüfzyklus abstimmt, ist nichts Neues. Idealerweise hat der Prüfzyklus ja auch zumindest entfernt etwas mit der Realität zu tun - oder was ist sonst sein Sinn ;)

Neu ist aber in der Tat, dass einer hergeht und nicht nur die Kennfelder anpaßt, sondern ganze Teile der Abgasreinigung außerhalb des Testzyklus entweder außer Betrieb setzt (mehr Leistung!) oder sie derart auf Sparflamme dimensioniert und im realen Leben betreibt, dass dann eben 70-fache Grenzwertüberschreitungen auftreten. Und der Oberhit ist dann aber wenn man das nicht etwa tut, weil man technisch nicht in der Lage zur Einhaltung von Grenzwerten wäre, sondern weil man Kosten drücken will - also aus purer Habgier.

Dass das KBA da keinen Auftrag zur Prüfung sieht, ist nachvollziehbar. Warum soll ich auch etwas nachprüfen, wenn der Geprüfte sich die Ergebnisse eh selbst vorgegeben hat? Da hätte ich auch keine Lust... ;)

Geschrieben

Das alte Gezeter, daß die Wirtschaft und insonderheit die Automobilindustrie der Politik in Deutschland auf der Nase herumtanzt und in den USA nicht, wollen wir doch bitte vergessen. Die Verflechtung von Wirtschaft und Politik ist in den USA noch viel stärker als in Europa. Da sorgt Detroit schon für machbare Staatsauflagen.

Ärgerlicher finde ich die Deutsche Umwelthilfe, die das VW-Malheur gleich zum Anlaß nimmt, die Verschärfung der Anforderungen bis 2020 abzublasen, weil sie angeblich nicht mehr umzusetzen sei. Da sieht man, woher der Laden sein Geld kriegt.

Geschrieben

Ärgerlicher finde ich die Deutsche Umwelthilfe, die das VW-Malheur gleich zum Anlaß nimmt, die Verschärfung der Anforderungen bis 2020 abzublasen, weil sie angeblich nicht mehr umzusetzen sei. Da sieht man, woher der Laden sein Geld kriegt.

Naja, das wohl eher nicht. Die DUH ist einer der größten Gegner von VW. Denn die nehmen es nun mal mit der Wahrheit nicht so genau.

http://www.duh.de/pressemitteilung.html?&tx_ttnews[tt_news]=2742

Da VW aber vom Land gedeckelt wird, kämpfen die auf verlorenen Posten.

Gruß

Herbert

Geschrieben
Das alte Gezeter, daß die Wirtschaft und insonderheit die Automobilindustrie der Politik in Deutschland auf der Nase herumtanzt und in den USA nicht, wollen wir doch bitte vergessen.

.. was ja auch niemand behauptet hat. In den USA wird damit eine Art des Protektionismus betrieben. In D bringt eben die Wirtschaft aus D ihr Schäfchen politisch ins Trockene, in 'Murica eben die U.S.-amerikanische.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Beinahe wünsche ich mir, dass der nächste Konzern der des Betruges überführt wird, PSA sein wird.

Alleine damit die hiesigen VW-Hetzer mit ihrer ekelhaften Schadenfreude und der armseligen Nachtreterei gegen jemanden, der längst am Boden liegt, von ihrem hohen Ross gestoßen werden.

Voila, der erste Franzose:

http://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/neuer-abgas-skandal-abgaswerte-wie-aus-den-80er-jahren-umweltschuetzer-klagen-renault-an_id_5107526.html

Ich sag jetzt mal nichts...

Geschrieben

Puh, ein Glück! Dann kann man ja wieder beruhigt zum VW greifen ;)

Geschrieben
Die deutsche Umwelt"hilfe" mal wieder. War ja klar.

Wenn Du jetzt sagst, dass die ja nicht neutral sind, fange ich an zu lachen.

Geschrieben

Wenn die neutral sind, ist der Papst evangelisch. ;)

Geschrieben

Aha, aber diese amerikanische Umweltaufsicht, oder was das war, ist natürlich neutral? ;)

Ob die neutral sind ist egal, das ist ja keine Psychologiestudie: hier geht es um Messungen, die jeder wiederholen kann. Wenn die Unsinn publiziert haben, wird das spätestens dann jemand herausfinden wenn es ernst wird und es um Geld geht. Dann wird nämlich nachgemessen.

Glaubst Du wirklich dass da dann herauskommt, dass der Renault völlig unauffällig ist? ;)

Geschrieben

Die deutsche UMwelt"hilfe" labert viel, den Opel Zafira haben sie ja auch angeprangert, aber hört man in der Hinsicht noch etwas? Wenn die was hätten, würden die ja Infos nachschieben... Es kommt aber nichts. ;)
 

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