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Dieselmotoren in Verruf?


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Geschrieben

Nachdem ich viele Jahre immer wieder Ärger mit den Bezinmotoren hatte, schloss sich eine glückliche Ära mit den zuverlässigen Dieselmotoren. Nun sind Dieselmotoren - Dank VW - in Verruf geraten.Waeum?

Ich schätze den hohen Wirkungsgrad von Dieselmotoren. Ich schätze den geringen CO²-Ausstoß derselben. Was gibt es denn noch?

Ich finde es einfach kotraproduktiv, den Dieselmotor zu verteufeln. Er ist viel besser als nur 0,0!

LG Dorothea

Geschrieben

Recht so, es gibt momentan auch keine Alternative zum Dieselmotor.

Gruß Otto

Geschrieben

Das wird bestimmt eine ausgiebige Diskussion....

Meine Meinung :

-Dieselmotoren produzieren mehr und vor allem giftigere Abgase

-Moderne Diesel sind kompliziert und teuer geworden , der Vorteil der unkompliziertheit ist längst dahin , es müssen unfassbare techn. Klimmzüge gemacht werden ( zusätliche Tanks und Einspritzung ) um die Abgaswerte einzuhalten , das war wohl auch der Auslöser für das kriminelle Gebaren von VW .

-Der Motor ist schwerer

-Und : Der Dieselkraftstoffpreis ist subventioniert , damit sich ein Diesel überhaupt rechnet , sonst wäre der schon lange "weg" , wenn das verschwindet ( und das wird das demnächst ) , ist Ende damit.

-Selbst Elektroautos fahren , wenn also eine technologie verschwindet passiert nichts .

Geschrieben
Recht so, es gibt momentan auch keine Alternative zum Dieselmotor.

Gruß Otto

Aha, wieder mal das berühmte alternativlos......

Geschrieben

Ich mag den Diesel-Mief lieber als den "Duft" von unverbrannten Benzin.

Geschrieben

Es geht nix über das Odeur einer Zweitaktfahne ;)

Geschrieben (bearbeitet)

der Energiegehalt von Diesel ist höher wie bei Benzin.

welcher Benzinmotor bringt bei 2000ccm 470Nm?

Elektro ist für solchen Einsatz wie von mir Umständich,Zeitintensiver,Unbrauchbar.

Woher kommt die viele Elektrische Energie wenn alle damit fahren??

mein Tagesprofil zeigt oft 600-800km und mehr...

dabei fährt mein Diesel mit eine Tankfüllung!

die Entwicklung geht weiter,bald haben wir Einspritzdrücke von 2.700 Bar

==> noch effizienter

VW wollte der größte Hersteller weltweit werden (Wiederspruch akzeptierte Herr Winterkorn nicht )

in den Geschichtsbücher sollte stehen:

VW erreichte die Automobile Weltherrschaft unter der Leitung von Winterkorn!

Hochmut kommt vor dem Fall....

ganz nebenbei leben viele Menschen,so auch ich zum Teil und auch viele Zulieferbetriebe im Schwarzwald ,auf der Schwäbischen Alp und in Europa verteilt

von der Arbeit für VW!

uwe

der Sound eines beschleunigenden V8 Benziners gehört immer noch zu meinem Lieblingssound !!

Bearbeitet von uwe.v11
Geschrieben

Sicherlich, es gibt Fakten.

Manchmal ist aber auch Glauben richtig. Ich glaube, der Gestank, den ein Dieselmotor verursacht, ist weniger gesundheitsschädlich als als das geruchlose Abgas (oder eventuell nach faulen Eiern) der Benzinmotoren.

Hoher Wirkungsrad des Motors heiß doch auch: weniger Kraftstoff. Auch das ist umweltschonend, finde ich. Und der geringe CO²-Ausstoss schont auch das Klima in hohem Maße.

Dorothea

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist jetzt nicht Dein Ernst Dorothea.

Geruch hin oder her.

Wenn so ne olle Dieseltaxe beim Ampelstart ne riesen schwarze Wolke rausbläst kann sich jeder Mensch denken das dass nicht gut für die Atemorgane sein kann.

P.S. Warum hast Du denn mit dem Rauchen aufgehört ? ;)

Bearbeitet von Frank M
Geschrieben

Wenn mein 7.3 Donnerdiesel ohne irgendeine Abgasreinigung startet ist da nix von lungengängig [emoji4]

gesendet von meinem elephone

Geschrieben
Nun sind Dieselmotoren - Dank VW - in Verruf geraten.Waeum?

Wegen Massenhysterie. Muss man aber nicht mitmachen.

Geschrieben

Der Co2 Wert ist nicht das Dieselproblem.

Es ist der Ruß , und da nicht die schwarze Wolke sondern der Feinstaub , der macht Krebs !

Geschrieben

Hm, da wid ja einiges durcheinandergeworfen :). Ja die alten Diesel haben ordentlich Russ geworfen, der aber nicht so lungengaengig war, Stickoxide haben sie natuerlich auch schon produziert, wenn auch nicht so viele und sie haben kaum mehr verbraucht. Dafuer sind sie aber auch nicht aus dem Quark gekommen und haben nur halb ;) so viel gewogen.

Wer will den, ausser ein paar "Spinnern", heute noch mit so Oldtimern rumfahren?

Der Bedarf nach grossen leistungsstarken Fahrzeugen ist einfach Realitatet, der Elektromotor kann diesen Bedarf decken, sofern die Fahrzeuge eine ausreichende Reichweite haben.

Deshalb wird nicht jeder Diesel gleich verschwinden, aber man hat in Mitteleuropa wohl auf das falsche Pferd gesetzt. Was an der Erkenntniss das der Diesel nur im Testbetrieb wirklich sauber ist, auch ohne das betrogen wird, und uns Industrie und wahrscheinlich auch die Politik, nur lange darueber getaeuscht hat, Hysterie sein soll verstehe ich allerdings nicht.

Die Unterscheidung der Gefaehrlichkeit der Gase nach Geruch ist natuerlich herzig, Schwefenwasserstoff haellt sich leider nicht daran.

Geschrieben

Ich wohne in einer Gegend, in der jeder Autobesitzer auch einen Anhänger im Hof stehen hat, der auch regelmäßig bewegt wird. Auf dem Land ist das nunmal so. Ein Elektromobil ist sicher eine feine Sache, mit einem 1000 Kilo (oder mehr) schweren Anhänger auf der Fahrt zur nächsten Mülldeponie wird es möglicherweise auf der Rückfahrt schon eng.

Außerdem ist es wenig ökonomisch 400 bis 800 Kg Batterien mit sich rumzuschleppen, die zu allem Überfluss großteils durch das Verbrennen von Braunkohle geladen werden. Aus ökologischer Sicht ist das wohl auch nicht das Gelbe vom Ei.

Also werden uns die Diesel - und Benzinmotoren erhalten bleiben und dies nicht nur aus den erwähnten Gründen.

Gruß Otto

Geschrieben
Sicherlich, es gibt Fakten.

Manchmal ist aber auch Glauben richtig. Ich glaube, der Gestank, den ein Dieselmotor verursacht, ist weniger gesundheitsschädlich als als das geruchlose Abgas (oder eventuell nach faulen Eiern) der Benzinmotoren.

Gut, daß Du den Geruch nach faulen Eiern noch riechst - der kommt nämlich vom Schwefelwasserstoff. Ab einer gewissen Menge riecht man den aber nicht mehr, da er die Nerven lähmt = Du riechst nix, kippst aber trotzdem um. Aus dem Grund hab ich auf meiner Arbeit Warngeräte, die Alarm geben, wenn der Schwefelwasserstoffgehalt oderhalb der Geruchsschwelle liegen sollte.

Hoher Wirkungsrad des Motors heiß doch auch: weniger Kraftstoff. Auch das ist umweltschonend, finde ich. Und der geringe CO²-Ausstoss schont auch das Klima in hohem Maße.

Dorothea

Im Grunde hast Du recht, daß der Diesel durch seinen höheren Energiegehalt mit weniger Kraftstoff auskommt = niedrigerer CO2-Gehalt als ein Benziner.

Das chemische Gleichgewicht ist aber in dem Fall: um so niedriger der CO2-Gehalt um so höher der NOx-Gehalt.

Nur: CO2 ist nicht giftig, NOx schon.

Was aber auch bedeutet: Um so hochgezüchteter ein Motor ist, um so schädlicher ist er für die Umwelt - gilt auch für Benziner = die Abgasreinigung wird immer aufwändiger und teuerer.

Beim Benziner ist man ja mittlerweile so weit, daß er fast mehr Feinstaub imitiert als ein Diesel - was PSA (mal wieder als erster!) dazu bewogen hat in den neuen Benzin-Modellen FAPs einzubauen (erster C4).

Geschrieben
Der Co2 Wert ist nicht das Dieselproblem.

Es ist der Ruß , und da nicht die schwarze Wolke sondern der Feinstaub , der macht Krebs !

Wenn das dein Problem ist, dann solltest du lieber einen großen Bogen um die ganzen modernen Benziner machen ;)

Geschrieben

Ganz im Ernst? Ich fahre jetzt seit etwas mehr als einem Jahr im zweiten Auto Diesel und würde freiwillig nie wieder einen Benziner kaufen. Bei den Abgaswerten, die ein "moderner" Euro 6 - Benziner produziert, kann sich mein Euro 5 - Diesel mit Airdream - Motorisierung und Start - Stopp - Anlage nur drüber kaputt lachen. Jedes Mal, wenn ich an der Ampel hinter so ner ollen Benzinschleuder stehe und die Lüftung laufen hab, hab ich das Gefühl ich ersticke. Außerdem geht absolut nichts über das sanfte Hämmern und Schnurren eines Diesel - Motors :D Gut, ich fahre noch keinen BlueHDi, aber ich bin der Meinung, dass ich mit meinem Partikelfilter und dem Kat UND dem Airdream - Motor absolut keine Mehrbelastung für die Umwelt darstelle. Und ich ziehe auch keine schwarze Rußwolke hinter mir her, das war höchstens noch im letzten Jahrtausend der Fall. Ich kenne auch die Benziner - Seite (selbst Ford Ka gefahren, Werkstatt - Wagen in der Regel auch alles Benziner), aber diese Motoren sind meiner Meinung nach weniger harmonisch abgestimmt als die Diesel - Motoren. Und Durchzugsstärker ist der Diesel sowieso. Macht mich immer ganz stolz, wenn ich einen leistungsgleichen Benziner an der Ampel einfach mal stehen lasse :D

Geschrieben

Stolz, einem Benziner wegfahren zu können? Echt? Stolz? Und das ist ernst gemeint?

Erstaunlich, wie betriebsblind und naiv Ihr so durch die Gegend fahrt. Schon mal was von Stickoxiden gehört, die die Diesel durch den Auspuff blasen? Wisst Ihr um die Schädlichkeit des Zeugs, das wir durch den Auspuff nach draußen jagen? Schon mal von Feinststäuben gehört? Diesel und sauber ... ich lach mich schlapp, das passt nun gar nicht zusammen, trotz FAP und anderen Techniken zur Schadstoffreduktion. Ich sag das selbstkritisch als jemand, der seit 1981 durchgängig Dieselschleudern fährt, seit zwei Jahrzehnten 60000 Kilometer im Jahr.

Benziner sind für mich nicht besser, sie sind nicht wirklich eine Alternative. Mit Ökostrom betriebene E-Autos .... sie werden den Verbrennern hoffentlich bald heftig Konkurrenz machen.

fl.

Geschrieben

Ich sage nur LPG. Das Problem (fast) aller modernen Fahrzeuge ist ihr Eigengewicht und der Leistungswahn. Heute muss doch jeder Kleinwagen (vollgestopft mit Dämmmaterial, Klimaanlage, elektrische Fensterheber, Servolenkung, usw...) mindestens 100 PS haben, damit er sich adäquat bewegen lässt. Als Beispiel: ein alter Corsa / Polo ließ sich mit 50 oder 60 PS in der Stadt ganz gut bewegen. Er wog aber auch nur 750 kg. Heute brauche ich, um die gleichen Fahrleistungen zu erreichen, mindestens 90 oder 100 PS, weil das aktuelle Modell längst die Grenze von 1100 kg überschritten hat. Die Muttis fahren ihre Kinder mit dem SUV zur Schule. 200-300 PS im untere Mittelklassewagen sind auch keine Seltenheit. Bei den Verbrauchsangaben wird bei allen Herstellern geschummelt, was das Zeug hält. Geschummelt meine ich jetzt im Sinne von "sie halten sich (meistens jedenfalls) an einen völlig praxisfremden Testzyklus". Moderne Benziner (Direkteinspritzer) jagen mehr Feinstaub aus dem Auspuff, als jeder alte Diesel, dürfen aber trotzdem in die Innenstädte. Das ist doch alles Verarsche und geht, ökologisch betrachtet, in die völlig falsche Richtung.

Geschrieben

Ich finde die Diskusion über Benzin, Diesel und Elektroautos ja recht interessant. Aber meint ihr, über Europa sei irgend eine Käseglocke gestülpt? Zum Beispiel Südamerika: Abgasvorschriften interessieren hier kein Mensch. Aller Müll, auch Kunststoffe und alte Autoreifen, werden hier auf den Mülldeponien verbrannt. Was meint ihr, was in ganz Asien abgeht; genau das gleiche. VW, Ford, Renault, Nissan, Peugeot und Citroen bauen in Brasilien, Argentinien und Chile Autos, die noch schlimmere Dreckschleudern sind als die Chinesen. Und wie lange dauert es, bis der Dreck von hier mit dem Wind bei euch ist? Im Durchsnitt 24 Stunden.

Hier wird immer mehr Zukerrohr angebaut, um den ach so Umweltfreudlichen Alkohol als Treibstoff herzustellen und nach Europa zu exportieren. Mit dem Ergebnis, dass Weizen, Reis und andere Grundnahrungsmittel für den Normalen Latino fast nicht mehr bezahlbar sind.

Geschrieben

Klassische Totschlagargumente. Den Dreck vor der eigenen Haustür kann man doch im Ernst nicht damit rechtfertigen, dass woanders noch mehr produziert wird. Diese Denke mutzt den Bewohnern von Städten nichts, wenn sie durch ihre Stadt gehen und durch Stickoxide geschädigt werden, die das Auto direkt neben Ihnen ausstößt ... nur um einmal ein Beispiel zu nennen.

Dass wir nach wie vor ein massives globales Problem der Luftverschmutzung mit vielen verschiedenen Facetten haben, bestreite ich aber sicher nicht.

fl.

Geschrieben (bearbeitet)

Hier geht es ja wieder einmal zu wie auf dem Marktplatz im Mittelalter. Die Hex´ hat Fahrfreude empfunden, die Hex´ muß brenna! Und dann dieser Neid auf teure Autos. Vielleicht werden in Starnberg die Kiddies bevorzugt im X5 oder im Cayenne herumgeknödelt, aber das ist doch nicht die Regel.

Es ist nichts falsch am Dieselmotor. Der Benziner ist meist die preiswertere Alternative wenn man weniger fährt. Abgasprobleme kann man lösen. Kostet Geld, aber seit der Einführung der Katalysatortechnik in den 1980ern hat noch kein Hersteller wegen Einbau dieser Technik pleite gemacht. Aktuelle Benzindirekteinspritzer haben auch kein Feinstaubproblem und aktuelle Diesel kein NOx Problem.

Wo sind die Alternativen? Auf Pferden reiten (Methan ist ein Treibhausgas...)? Zu Hause bleiben und in Feinrippunterwäsche Aktenzeichen XY im Fernsehen gucken? Fahrvergnügensteuer für Frauen? Ampelrennenbezugsscheine für junge Männer?

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben (bearbeitet)
...

Die Unterscheidung der Gefaehrlichkeit der Gase nach Geruch ist natuerlich herzig, Schwefenwasserstoff haellt sich leider nicht daran.

Noch besser, nach Gefühl und Glaube!! :)

Und es gibt außer Schwefelwasserstoff bestimmt noch mehr solcher Beispiele.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Wir können uns doch freuen, dass im abgas nicht x-CN entsehen. Das wäre wirklich giftig ;D

Das problem was wir wirklich haben ist der konsumwahn und die geldgier. es spielt doch keine rolle, wie dreckig ein verbrenner ist, ob benziner, diesel oder gaser: sie alle stoßen feinstaub, NOx und CO2 aus (neben wasser). Es kommt auf die menge der abgasproduzenten an. heute haben wir mehr autos denn je. die ausgestoßene Abgasmenge von autos ist weit über der von vor 30, 40 oder 50 jahren und wir erhalten ja auch noch die älteren autos zzgl zu der blechlawine an neuen weltweit. Es kann mir keiner erzählen, ein nues auto sei gegenüber einem alten auto umweltfreundlicher, denn das neue muss erstmal produziert werden. dabei entsteht abgas und müll. dann kommt irgendwann die entsorgung des selbigen, die wesentlich aufwendiger und umweltbelastender ist, als die des alten, wo weniger unverwertbare kunststoffe enthalten sind. Dazu kommt noch, dass ein altes nicht durch ein neus ersetzt wird, sondern durch eine vielzahl neuer fahrzeuge, denn die werden ja stetig in den marktgedrückt. Bei E-Autos ist das noch viel genialer, dank der batterien. Tote autoakkus sind auch nicht mal eben recycelt. In Akerika beispielsweise werden tote akkus verbrannt um an das verbleibende metall zu kommen. Und wir wissen ja wie die es mit abgasen halten.

Unterm strich heißt es doch ganz klar: wer ein auto unabhängig vom antriebssystem fährt scheißt erst recht auf die umwelt!

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