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CX Zündschloss klemmt


margia2

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Paar Monate Standzeit und heute das: Zündschlüssel bewegt sich keinen mm mehr im Schloss. W40 hat nichts gebracht. Hat jemand noch einen Tipp außer neues Zündschloss?

Danke

Fred

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Das Lenkradschloss ist eingerastet und der Zündschlüssel ist der richtige. Anlassschalter bei so einer Zustandsbeschreibung? Da kenne ich mich nicht aus. Ob das WD40 seine Wirkung bei langer Einwirkzeit zeigt, kann ich erst Montag wieder testen. Dann werde ich auch noch einmal den Ersatzschlüssel ausprobieren.

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Wenn das Lenkradschloss mit Schmackes eingerastet ist, dann sitzt da ganz schön - mechanischer - Druck drauf. Passiert mir auch ab und zu, dass ich das Lenkradschloss morgens mit Kraft gegen die - hydraulisch - drucklose Lenkung entlasten muss, um den Schlüssel bewegen zu können. Sicher, dass das nicht der Grund ist ?

Gruß

Frederik

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Erinnere mich, wie ich vor vielen Jahren meinen CX zu mir nach Hause überführte, am Abholort hakelte das Zündschloss leicht, am nächsten Morgen vor meiner Haustür ging dann nichts mehr und ich durfte den Schließzylinder ausbohren....

Gruß

Holgi

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Wenn das Lenkradschloss mit Schmackes eingerastet ist, dann sitzt da ganz schön - mechanischer - Druck drauf. Passiert mir auch ab und zu, dass ich das Lenkradschloss morgens mit Kraft gegen die - hydraulisch - drucklose Lenkung entlasten muss, um den Schlüssel bewegen zu können. Sicher, dass das nicht der Grund ist ?

Damit wird es nichts zu tun haben. Das Lenkrad läßt sich zwischen den beiden Anschlägen des Lenkradschlosses leicht bewegen außerdem gibt es ja eine gewisse Routine beim Starten. Man erster Gedanke war falscher Schlüssel, da der Wagen im Moment offen in einer Werkstatt steht. Der Schlüssel ist aber doch genau derjenige, mit dem der Wagen vor ca. 3 Monaten noch bewegt wurde. Wenn morgen trotz langer WD40-Einwirkzeit nichts geht, bin ich ratlos.

Kann denn ein defekter Anlasserschalter tatsächlich dafür verantwortlich sein, dass das Zündschloss blockiert ist?

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Kann denn ein defekter Anlasserschalter tatsächlich dafür verantwortlich sein, dass das Zündschloss blockiert ist?

Nein, der Antworter hat wohl die Frage nicht richtig gelesen gehabt.

Wenn sich das Zündschloß (oder irgendein anderes Schloß) nicht drehen lässt, kann das nur 3 (beim Zündschloß, sonst nur 2) Gründe haben:

- Falscher Schlüssel (das Schloß bewegt sich, aber es gibt einen Sperrpunkt)

- Schloß ist fest (gar keine Drehung möglich, evtl. geht auch der Schlüssel schwer rein)

- Lenkradschloß eingerastet (durch gleichzeitiges Drehen des Lenkrades wird das Schloß freigegeben).

Gruß

René

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Nein, der Antworter hat wohl die Frage nicht richtig gelesen gehabt.

Wenn sich das Zündschloß (oder irgendein anderes Schloß) nicht drehen lässt, kann das nur 3 (beim Zündschloß, sonst nur 2) Gründe haben:

- Falscher Schlüssel (das Schloß bewegt sich, aber es gibt einen Sperrpunkt)

- Schloß ist fest (gar keine Drehung möglich, evtl. geht auch der Schlüssel schwer rein)

- Lenkradschloß eingerastet (durch gleichzeitiges Drehen des Lenkrades wird das Schloß freigegeben).

Gruß

René

ich nehm das mal lächelnd zur Kenntnis..

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Das ist beim CX relativ sicher eine eingerostete Kugel. Ich kenne das schon seit hut 30 Jahren dass die Dinger gepflegt werden wollen. Ich hatte mal erlebt das bei einem der Schlüssel im Schloss festgerostet war. Nach WD40 Kur hat ihn der Fahrer eben solange stecken gelassen bis er wieder raus ging. Ist halt doof auf öffentlichen Parkplätzen.

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Zündschlüssel bewegt sich keinen mm mehr im Schloss.
glaub ich irgendwie nicht dran, dass das Schloß klemmt.

Ich denke eher der Anlassschalter ist der Grund.

Für mich eindeutig ein Fall von Überlesen ;)

Gruß

René

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WD40 ist ein Sch....zeug.

Damit entferne ich allerhöchstens Kettenschmier vom Hinterrad meines Mopeds.

Aber never ever damit was schmieren.

Und Schlösser schon mal gar nicht, da gehört kein aggressives Zeugs rein.

Seit zig Jahren bewährt als Schmiermittel für Schlösser ist Ballistol-Waffenöl.

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Ballistol kann ich auch nur wärmstens empfehlen!

Hauptbestandteil von WD40 ist Benzin, viel schmieren tut das nicht und Rost lösen auch nicht. Ist mir ein Rätsel, warum das (hier) immer wieder genannt wird.

Lt. Wikipedia wurde das als Wasserverdränger für die Ariane entwickelt und da ist es perfekt. Leicht, weil wenig Öl und schnell flüchtig, weil viel Benzin.

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Tja, wie das in der Chemie immer wieder passiert, entwickeln bestimmte Zusammensetzungen auf einmal unerwartete "Nebenwirkungen".

Auch wenn WD40 vom Verständnis der Zutaten her nicht schmieren oder Rost lösen kann, so tut es das trotzdem.

Und Waffenöl im Zündschloss... ist denn das elektrisch leitend, und wenn ja, wieviel?

Wäre schon sch**e wenn das Schloss schön leichtgängig ist, aber elektrisch nichts mehr geht, oder sich (Kurzschluss-Effekt) nicht mehr abschalten lässt.

WD40 hat, was die elektrische Seite angeht, eine Kontakt reinigende und schützende Wirkung.

Waffenöl ist nicht für Zündschlösser entwickelt, genauso wie WD40, also ist es genauso "hoffen auf Erfolg".

Was fest sitzende Teile angeht: da setze ich lieber auf die lösende Wirkung von WD40 als auf ein reines Öl.

Gruß

René

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René ich kann da deinem Vorredner fast nur Recht geben. Ich halte Auch nicht viel von WD40. Zum Rostlösen eigentlich viel zu dickflüssig. Ballistol ist ein hervorragender Schmierstoff insbesondere für Schlösser und sonstige Stellen wo man ein Verharzen auf alle Fälle vermeiden möchte.

WD40 hat in Schlösser aber durchaus seine Berechtigung denn man weiss nie was da vorher schon alles rein gesprüht wurde. Ist es nämlich verharzter Schmierstoff der die Funktion behindert hat genau das Benzin im WD40 den Vorteil dieses anzugreifen.

Aber oft reichen da 2-3 Tage nicht und man muss es regelrecht im Rostlöser baden.

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Drei Tage Einwirkzeit für das WD 40 haben bei dem Nichtoriginal-Schlüssel, den ich der Werkstatt vor ein paar Monaten ausgehändigt und mit dem diese den Wagen seinerzeit zuletzt rangiert hatte, nichts bewirkt. Aber: Der zweite Schlüssel, der langsam schon bei mir in der Schublade Staub ansetzte, brachte den CX sofort wieder ans Laufen.

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Ein Bekannter von mir vertreibt Chemikalien für die Industrie.

Der hatte in seinem Lager mal jede Menge kleine Gläschen mit einer Flüssigkeit,

einer Stahlkugel und einem Gummiklötzchen.

Er wollte damit die Reaktion der jeweiligen Flüssigkeit auf Stahl und Gummi testen.

Zur Sicherheit kamen von jedem Zeugs drei Proben aus verschiedenen Chargen zum Test.

WD40 hat da grausig abgeschnitten, mal abgesehen davon dass bei 3 Proben auch 3 unterschiedliche Ergebnisse

erzielt wurden (mangelhafte Qualitätskontrolle ?), waren alle Stahlkugeln flott verrostet und die Gummiteile aufgequollen.

Zitat von meinem Bekannten:

"Ich vermute mal, die mischen alle Reste aus der Produktion immer zusammen in eine Dose und kleben

anschließend einen schönen Aufkleber drauf. Verkauft sich aber gut, weil die Werbung stimmt."

Ich halte von diesem Allzweckzeugs nix.

Meistens können die von allen ANforderungen nur ein bisschen (wenn überhaupt) und nix vernünftig.

Je nach Anwendungszweck (Schmieren, Rostlösen, Trockengleitmittel, elektr. Isolierung, ...)

nehme ich auch das dafür passende Produkt.

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yellow, so genau habe ich das noch nie beobachtet da ich glaube ich nur 2 mal in meinem Leben WD40 in den Händen hielt. Ich befürchte aber dass das bei anderen Marken oft nicht viel besser ist. Wie du schon schreibst macht es Sinn das jeweils passende Mittelchen zu verwenden und nicht dieses Allzweckszeug.

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