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Geschrieben

Moin, ich trage mich berufsbedingt mit dem Gedanken, mir einen preisgünstigen xsara picasso zuzulegen. Grob weiß ich, was zu beachten ist (1,6hdi, Elektronikmängel, Bremsen). Welcher Motor ist empfehlenswert (mir schwebt der 1,8Benziner oder der 2,0hdi vor). Dass der Pflegezustand eher wichtig ist denn die km-Leistung, ist mir bewußt.

Habt Ihr sonstige Erfahrungen oder Hinweise? Alternativ habe ich 406 Break auf dem Schirm. Der wird für das, was er zu leisten imstande ist, brutal unter Preis gehandelt (meine Wahrnehmung).

Gaaanz evtl würde auch nochmal ein xsara Break in Betracht kommen- da aber täglich eher ca. 80km+ zu absolvieren sind, möchte ich gern sparsam und einigermaßen Komfortabel unterwegs sein. Familienauszugsweise auch gern mit zwei Kindern und Raum für Kinderwagen. Berlingos sind selten in gutem Zustand zu haben.

Ich danke!

Geschrieben

.Ich fahre einen Xsara Picasso 1.6 16V Benziner mit 109PS ausdem Baujahr 2007.

Ich habe das Auto seit 2011 und in diesem Jahr habe ichdamit um die 20tkm zurückgelegt ( einschließlich Urlaub an der Cote d Azur undUrlaub in Österreich ).

Über das Desig des Autos läßt sich streiten ( Bilder imThread zum Kalender Nummer 40-42 )

Ich habe aktuell 113.000km drauf und bin sehr zufrieden.

Verbrauch liegt mit Sommerreifen so um die 7,3-7,5 Liter undmit Winterreifen bei 8-8,5Liter ( ich tanke Super und nicht e10 )

Ich hatte bislang folgende Defekte am Auto:

Com 2000 wurde erneuter ( ich hatte noch Garantie, daher fürmich keine Kosten entstanden )

Gebläsemotor wurde erneuert ( ebenfalls noch Garantie )

So im halbjahresrythmus gehen die Scheinwerferbirnen kaputt…daranhabe cih mich gewöhnt.

Hintere Bremsen gammeln wohl gerne etwas. Rostprobleme habeich keine.

Sonst würde ich sagen, ein sehr bequemes ( auch von derFederung ) Auto. Viel Platz, Super Preis/Leistungsverhältnis.

Hast du sonst noch konkrete Fragen?

Geschrieben (bearbeitet)

Beim Besichtigen unbedingt die Schweller genau begutachten.

Meiner Werkstaätte sind da mehrere Fälle bekannt und ich konnte auch schon 2x live erleben, wie sie bei einem Xsara Picasso bei der Überprüfung den Rost dort entdeckten. Gerade letzte Woche war ich wieder dort und es steht ein Picasso auf der Bühne bei dem gerade der komplette Schweller neu gemacht wurde. Die Eltern eines Bekannten haben sich einen Pic gekauft, bei dem auch die Schweller schon neu sind.

Also jedenfalls genau abchecken, denn das betrogene ist, dass man den Rost von außen nicht sieht, da der Schutz und der Lack am Schweller alles zusammenhält. Darunter ist es aber nicht sichtbar morsch. Man kommt oft erst drauf, wenn man alles genau abklopft und abdrückt!

lg thomas

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben

Das ist richtig und wenig bekannt. Erste Blasen zeigen sich oft im Bereich der A-Säule.

Wenn du viel fährst, ist der 1,8 16V sicher nicht die idealste Wahl, was den Verbrauch angeht, dafür ist er bei normaler Pflege quasi unverwüstlich.

Alle 3 Picassos, die in meinem Bekanntenkreis laufen bzw. liefen, hatten den Motor, waren fast völlig problemlos und verbrauch(t)en zwischen 8,5 und 10,5 Liter - letzteres aber bei fast ausschließlichem Stadtverkehr. Aber das muss dieses Auto jetzt seit 50000 km erdulden und macht das fast völlig ohne Zicken. Bisher waren nur die Wischwasserpumpe, die Wasserpumpe (Zahnriemen wäre aber eh bald fällig gewesen) und eine Wasseransammlung im Bodenfach vor den Rücksitzen zu beklagen, sonst nur Verschleiß und ein bisschen Wartung.

Geschrieben

danke euch schonmal- das war aufschlußreich. Auto war bislang nicht so in meinem Focus. Stehe eher auf die älteren, "richtigen" Citroen. In der Summe ist der Picasso aber sicher für das Gebotene zu günstigen Kursen ein guter Tip...

Geschrieben

Ja, das Preis/Leistungsverhältnis ist beim Picasso besser als beim Berlingo, Komfort dito. Es gibt nur mehr Berlingos. Allerdings habe ich den Eindruck, dass sich das rumgesprochen hat, gute Pics sind auch nicht mehr so zahlreich und die Besitzer trennen sich auch nocht so oft davon. Der Pic meiner Nachbarn war für 3 Jahre gedacht, läuft jetzt seit 5 und sie sehen überhaupt keinen Grund sich davon zu trennen.

Geschrieben

Hat der Pic eigentlich die selbe Hinterachse wie der normale Xsara ?

Da sind ja öfters mal die Buchsen ausgeschlagen.....

Geschrieben

Hallo, nochmal Nachfrage: Die 1,6 hdi sind ja Turboschadenempfänglich- wie ist es mit dem (nur gelben) 2,0hdi? Standardmotorisierung ist ja offenbar der 1,8 16v mit 116psen. Ich gehe sicher edht in der Annahme, daß der 1,6er mit 95 als Basis im Bergischen Land sicher nicht weniger verbraucht um nicht sparsamer ist als der 1,8i? Gasanlage gilt ja als anfällig- zu Recht? Dann lieber dieseln? Bei Tachoständen >200.000?

Andererseits haben die Benziner keinen Turbo. der in die Brötchen geht... 2,0 Autom ist sicher eher anfällig? Ich danke!!

Geschrieben

Ich habe den 1,6r nur einmal gefahren und fand ihn ziemlich müde, soweit ich weiß, ist der aber auch ziemlich solide und mein Onkel hat mit dem Ding echte Verbrauchsrekorde aufgestellt. Der 1,8er ist auch kein Durchzugswunder, ich glaube, wenn man das will, muss man einen Diesel nehmen und dann würde ich einen Bogen um die 1,6er machen. Aber das auch nur wegen der Turboproblematik - von der ich nur gelesen habe. Im Bekanntenkreis gab es bisher nur 2 Ford mit den Motoren mit dem Schaden.

Wenn man nicht ausgesprochen viel fährt, dürfte der 1,8er die beste Wahl sein und angesichts der Laufleistungen, die manche Xantias mit den Motoren erreichen, gäbe es für mich nicht viel zu überlegen.

Geschrieben

Ja wenn man aber viel fährt, kommt man am Diesel nicht vorbei. Ich habe jetzt den zweiten 1,6 HDI unmittelbar hintereinander, und das was man über ihn sagt kann ich bestätigen: Der erste war Bj. 04/2004 mit 80 kW ohne FAP, offenbar einer der ersten. Daran ist so ziemlich alles kaputtgegangen was hier anfällig ist: Zweimassenschwungrad-Probleme hörbar ab km 100.000 und endgültig gebrochen bei 170.000, Injektoren undicht - 2mal abgedichtet, zuletzt Nockenwellengehäuse undicht geworden bei 200.000, nach neuer Abdichtung mitsamt Erneuerung der Glühstifte hat dann auf der Probefahrt nach meiner Reklamation der Turbolader den frisch instandgesetzten Motor endgültig geschrottet.

Ich würde um alle 1,6 HDI aus den Jahren 2004/2005 einen großen Bogen machen und wenn dann den gedrosselten 1,6 HDI 66 kW, vorzugsweise ab 2006 nehmen. Der Turbo ist kleiner und am Ansaugtrakt nach dem Ladeluftkühler sieht man deutlich mehr Sensorik montiert. Auch scheint die Motorsteuerung bzgl. Turboloch und Durchzugsverhalten wesentlich verbessert zu sein. Das Ding ist verbrauchsärmer - er kommt den 5,1 l Werksangaben schon sehr nahe. Spürbar weniger Beschleunigung hat er nicht, nur in manchen Situationen fällt auf dass er nicht so hochdreht wie die 80 kW Version. Topspeed ist fast kein Unterschied - 175 km/h vs. 183, und ich komme ziemlich mühelos auf 170.

Natürlich hat der neuere (Bj. 12/2006) noch lange nicht die Laufleistung erreicht, derzeit stehe ich noch unter 100.000 km, aber bisher sind keine Probleme absehbar.

Rost war übrigens bei beiden kein Problem, beide sind Facelift-Picassos und die dürften besser geschützt sein als die Generation bis 2003.

lg Bastler

Geschrieben

Ergänzend noch: Beide 1,6 HDI hatten keine Elektronikprobleme. Der Turboproblematik muss nach Auskunft des jetzigen Cit-Mechanikers vorgebeugt werden mit pünktlichen Ölwechseln (20.000 km Intervall), Einhaltung der Ölqualität und seiner Meinung nach einer Spülung des Ölkreislaufs unmittelbar vor dem Wechsel. (hierzu gibt's ein Additiv das kurz zuvor eingefüllt werden muss)

Geschrieben (bearbeitet)

1,6 HDi, 110 PS, Bj. 2008, rund 90.000 km. Bislang unauffällig, AU immer ohne Mängel. Null Rost, nur Kosten für Verschleißteile. Ebenso kraftvoller wie sparsamer Motor. Ölwechsel alle 6.000 - 7000 km mit Filter. Wechsel des Getriebeöls ist sehr anzuraten, auch wenn's angeblich eine Lebensfüllung sein soll. Danach schaltet er wie in weicher Butter. Sitze (für mich) eine Katastrophe. Ebenso eine Katastrophe ist der verdichtete Motorraum. Bislang können wir uns nicht beklagen. Ich fahre trotzdem viel lieber.

Edit: Beim Wechsel Frontscheinwerfer-Leuchtkörper besser keine schweren und stumpfen Gegenstände in Reichweite. Statt dessen den Blutdruck senkende Mittel griffbereit halten.

Geht an Bereifung (ohne Eintragung) eigentlich nur 185/65r15 88H? Oder gibt es einen Schrieb von der Homologationsabteilung?

Bearbeitet von St. Alphonzo
Geschrieben
Ich fahre trotzdem viel lieber.

... BX und Volvo 745/945.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 22.11.2015 19:18:05 , St. Alphonzo sagte:

Edit: Beim Wechsel Frontscheinwerfer-Leuchtkörper besser keine schweren und stumpfen Gegenstände in Reichweite. Statt dessen den Blutdruck senkende Mittel griffbereit halten.

Geht an Bereifung (ohne Eintragung) eigentlich nur 185/65r15 88H? Oder gibt es einen Schrieb von der Homologationsabteilung?

ad 1) Ja ist nervig. So oft wie ich das schon machen musste bei den H4. Ist aber wenigstens ein Auto wo man's noch selbst machen kann. Achtung bei den Blinkerbirnen! Diesen Verschluss-Mechanismus (wie heißt das schnell - fällt mir partout nicht ein) muss man links und rechts gegensinnig drehen.

ad 2) Ich weiß nichts von einer Alternativ-Dimension, komme aber aus Ö, kann also zur D Gesetzgebung nix sagen.. Grundsätzlich haben Leute die sich eine Niederquerschnitts-Bereifung bei einem Van angetan haben, anschließend massiven Komfortverlust beklagt.

Geschrieben

P.S. Nettes Zitat als Motto. Passt zu den Romanen von der R.P. Mir gefällt aber viel besser: Wer nichts weiß muss alles glauben. (nicht von den Science Busters sondern von Marie Ebner-Eschenbach)

Geschrieben

Ich muss vehement widersprechen! Auf dem Olymp ist neben R.P. kein Platz mehr frei. Bruno Labbadia erschien einst sehr hoffnungsvoll. Aber das ist Gechichte.

Geschrieben

Wer sich über verdichtete Motorräume beim Xsara Picasso echauffiert, hat noch nie in einen Mitbewerber der Marke Renault geschaut. Und niemals einen mit Faltdach! 

 

roman 

Geschrieben

Meine Frau hatte eien R19 Diesel mit 64PS- vor etwa 20 Jahren. Zweijährig und mit 96.000km gekauft. Als sie ihn mit 248.000 km im Jahr 2000 abgegeben hat, war außer Verschleißteilen lediglich ein Kurzschluss in der beheizbaren Heckscheibe zu beklagen. Ich bin ihn gerne und entspannt gefahren. Hektik- absolut sinnlos. Geschraubt habe ich seinerzeit (zum Glück wohl) noch nicht.

Der XPic ist hingegen für die Zugänglichkeit der hinteren Leuchteinheit absolut zu preisen (ernsthaft!). In Kenntnis der genialen Spange vorne hatte ich zunächst  in Erwartung ähnlicher Herausforderungen hinter der Kofferaumverkleidung gefahndet und dieselbe eifrig demontiert. Völlig unnötig! Eine Schraube lösen, den Korpus herausklacken und schon ist die gesamte Einheit wunderbar zugänglich. Warum geht sowas vorne nicht, liebe Zitronenentwickler?

Geschrieben

Also ich muß auch mal meinen Senf dazugeben.

Ich habe vor gut 3 Jahren einen 1.8 16V MIT LPG und 297tkm (Bj 2001) auf dem Tacho und ohne TÜV für €1015 in der Bucht ersteigert. Für den TÜV habe ich gerade mal die vorderen Bremsen (Scheiben & Plaketten) erneuert und schon durfte ich 2 Jahre fahren. Ich fahre täglich die Strecke Bamberg - Fürth (einfach 60km) und so habe ich in 2 Jahren ziemlich genau 100tkm geschafft! Leider wurde mir kurz vor Erreichen der 400tkm -Marke von einer älteren Mitbürgerin die Vorfahrt genommen und so ging der Rest für €600 nach Rumänien...

Aber, meine Benzinrechnung sieht (grob geschätzt) wie folgt aus:
100tkm x 10l (leicht übertrieben) x €0,65 = €6500.- im Vergleich zu Benzin/Diesel (Preise von 12/15)
x 1,24 (Benzin) = €12400,-, bzw x 1,06 (Diesel) = €10600.-

Das sich LPG IMMER lohnt, auch wenn die LPG Anlage nachgerüstet wird (ca €2000) ist offensichtlich!

Natürlich habe ich mir wieder einen Picasso 1,8 16V gekauft - BJ 2003 - da diese Motor absolut gasfest ist. Diesmal mit 302tm, derzeit hat er 335tkm auf dem Zähler...

Nur mal zum Nachdenken...

PS: Derzeit tanke ich für € ,051, letzten Sommer in der Ukraine waren es € 0,25!

LG Christian :)

 

Geschrieben

Ich fuhr den Xsara Picasso Benziner damals mit 6-7l Durchschnittsverbrauch, was nach der Rechnung am Ende bei 7l 8700€ und bei angenommenen 5l Diesel 5200€ ergibt.

Lohnt sich das? Die Rechnung mit identischen Verbrauchswerten ist nicht aussagekräftig! 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo, also nach nun 1047km meine Meinung: Tolles Auto! Wie geschrieben, 170tkm, 2hd., viel neu. 1500 waren gut angelegtes Geld.

Bemerkungen: Motor sehr laufruhig- braucht kaum den Vergleich zum 6Zyl meines Freundes im BMW530i zu scheuen. Bisher verbraucht er 7,7l im gemischten Verkehr, BAB 8l scheint sehr realistisch. Sonst: Federt prima, hat genug Platz für aufgebauten (!) Peg-Perego dank verschiebbarer Sitze, tolle Heizung (binnen 5oom wird spürbar geheizt) , seitenwindempfindlich und erstaunlich straffe Servolenkung. Sonst auch auf längeren Strecken sehr angenehm, im direkten Stadtverkehr samt Kindern praktisch (weit öffnende Türen), Glasschiebedach in der Stadt seeeehr angenehm auch bei gegenwärtigen 5°C, prima Klimaanlage. Das Auto war ein insgesamt ein toller Kauf. Mal schauen,- wiewohl man bei 1500Euronen kaum Fehler machen kann... . Mein Urteil also zunächst: MEHR als GUT&erhofft!!!!!!!!!! morgen werden vernünftige Leuchtmittel eingebaut; ich bin gespannt. ich kann jedem einigermaßen kenntnisreichen Interessenten nur zu dem Auto raten. Durchdachtes Konzept; leider m.E. keine avantgardistische Erscheinung. ich brauche einen Avantime.----

P.S.: Zudem war Kriterium die Unfallsicherheit-- damals 4sternchen. gerechtfertigt, wenn man die Konzeption sieht.

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