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Geschrieben

Hi Leute,

die Einen sagen Super plus bringt wirklich mehr, ist besser für den Motor etc., die Anderen sagen völliger Blödsinn der Motor passt sich der Benzinsorte an, die Leistung bleibt gleich. Was ist denn nun richtig???

Gruß

Alex

Geschrieben

Also alle Motoren mit Klopfsensor vertragen auch minderwertigen Sprit ohne Schaden zu nehmen, alle anderen sind auf die Spritsorte eingestellt mit Zündverstellung usw, wie vom Hersteller angegeben. Mache sind der Meinung hochwertigerer Sprit macht den Motorlauf besser,ich hab keinen Unterschied festgestellt, weder in weicheren Motorlauf noch Spritersparnis außer für die Psyche des Fahrers ist hier nix zu wollen.

Die Leute die natürlich studiert haben wissen es besser, Automechniker nicht

Geschrieben

Hallo,

wenn die Verdichtung eines Motors so hoch ist, daß er für 98 - oktaniges Benzin ausgelgt ist stellt der Klopfsensor bei Betrieb mit 95 - oktanigem Benzin die Zündung speziell im Bereich hoher Last auf spät, wodurch der Verbrauch steigt.

Tatsächlich ist der Energiegehalt von Benzin größer, wenn die Oktanzahl kleiner ist, da es dann weniger bereits teiloxidierte Bestandteile enthält. Ein niedrig verdichteter Motor kann diese Energie nur nicht nutzen.

Wirklich kompliziert wird es, wenn man bedenkt, daß Benzin mit 95 Oktan mitunter gerne eine höhere Oktanzahl (z.B. 98) hat.

Unbetritten ist, daß Optimax weniger bzw. kein Benzol enthält.

Anders herum: Die Citroën - Katalysatormotoren laufen mit "Super bleifrei" optimal. Der Betrieb mit "Super Plus" oder "Optimax" schadet nicht. Ob man je nach persönlicher Fahrweise damit einen niedrigen Verbrauch oder sonstige Vorteile hat, soll jeder für sich selbst entscheiden.

Gernot

Geschrieben

Leute jetzt wird's aber kompliziert,

neulich war hier zu lesen daß der CX S2 - G-Kat mit Normalbenzin zufrieden ist. Kann mir jemand was genaueres dazu sagen? Wäre aus Kostengründen interessant. Habe aber keine Lust, nach der zweiten Tankfüllung mit einer Klapperkiste meinen Freund Rü zu besuchen, obwohl ich Ihn schon lange nicht mehr gesehen habe...:-))

Gruß ACCM Gerald K.

Geschrieben
Borstl postete

Leute jetzt wird's aber kompliziert,

neulich war hier zu lesen daß der CX S2 - G-Kat mit Normalbenzin zufrieden ist. Kann mir jemand was genaueres dazu sagen? Wäre aus Kostengründen interessant. Habe aber keine Lust, nach der zweiten Tankfüllung mit einer Klapperkiste meinen Freund Rü zu besuchen, obwohl ich Ihn schon lange nicht mehr gesehen habe...:-))

Gruß ACCM Gerald K.

Laut Betriebsanleitung soll mein CX GTi (Ser.1, 2400 ie) mit Super 98 Oktan betrieben werden. Da Super-Bleifrei in D nur 95 Oktan hat, wird wohl Super-Plus vonnöten sein.

Bleifrei oder nicht bleifrei ist da wurscht.

Der schwebende Robert
Geschrieben

Die mit G-Kat werksmässig ausgerüsteten CX vertagen alle Normal bzw. sind hierfür ausgelegt. Ohne Kat brauchen sie Super. Liegt vermutlich an der Motorsteuerung des Kat-Benziners, die sich von der ohne Kat wohl unterscheidet.

Gruss,

Der schwebende Robert
Geschrieben
ACCM Robert postete

Die mit G-Kat werksmässig ausgerüsteten CX vertagen alle Normal bzw. sind hierfür ausgelegt. Ohne Kat brauchen sie Super. Liegt vermutlich an der Motorsteuerung des Kat-Benziners, die sich von der ohne Kat wohl unterscheidet.

Gruss,

soll natürlich "vertragen" heissen, hicks!

Geschrieben

Hallo Robert,

gibt's das irgendwo schwarz auf weiß?

Fährst Du selbst Normalbenzin?

Gruß G.

Geschrieben

hallo,

also die oktanzahl kann man grob übern daumen über die verdichtung und die "schärfe" der nockenwelle bestimmen.

generell:

bis 8,5:1 reicht normalbenzin,

von 8,5 - 9,2:1 etwa sollte man super fahren,

über 9,2:1 ist super+ die richtige wahl,

ab 10,8:1 ist rennsprit oder optimax angesagt.

je nach steuerzeit und hub/bohrung verhältniss streut dieses verhältnis.

schärfere motoren neigen viel eher zum klingeln und sollten daher mit höherwertigem sprit gefahren werden.

klingeln=unkontrollierte selbstenzündung zu mageren gemisches, dadurch kippen der kolben in den laufbahnen, das sich als hochfrequentes rasseln äussert. äussert schädigend für kolben/laufbahnen.

auch ältere motoren, von denen man nicht genau weiss, wie ventile und deren sitze beschaffen sind, lieber besseren, klopffesteren sprit verpassen, denn damit sinkt automatisch die verbrennungstemperatur und die gefahr, ventile abzubrennen.

manche "frühe" kat-modelle der anfang/mitte achtziger sind einfach nur niedriger verdichtet, vertragen daher sprit mit weniger oktan.

optimax ist lediglich ein muss für benzindirekteinspritzer, deren CO2 ausstoff zwar niedriger, andere schadstoffwerte aber weit höher sind.

mit schwefelfreiem sprit/optimax wird lediglich versucht, die enormen schwefelwasserstoffemmissionen dieser motoren in den griff zu bekommen.

die hohe oktanzahl von fast 100 erlaubt zudem "schichtladung", d.h. im endeffekt viel zu mageres gemisch, das aber eben zielgerichtet eingespritzt und gleichzeitig entzündet wird.

also lieber mehr oktan als zuwenig.

grüsse, kris

ACCM Helmut Bachmayer
Geschrieben

ein cx mit werkseitiger abgasentgiftungsanlage ist für normal bleifrei ausgelegt, der hat dann auch nur 89kw, die 100kw maschine ist ein motor für 98oktan, also superplus, auch wenn der kat nachgerüstet wurde. gruß der bachmayer.

ACCM Jens Bandemer
Geschrieben

Hallo Borstl,

schwarz auf weiß: hab gerade den CX Prospekt von 1987 vor mir liegen,

der 2.5 GTi Kat mit 121 PS ist bei den technischen Daten mit Normalbenzin angegeben. Ich bin so einen GTi mal von 1995 - 1997 gefahren, immer mit "Normal" - problemlos. (Also der GTi hatte schon ab und an ein paar Probleme, aber nicht mit der Spritsorte ;-) )

Gruß ACCM Jens Bandemer

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi all,

"....generell:

bis 8,5:1 reicht normalbenzin,

von 8,5 - 9,2:1 etwa sollte man super fahren,

über 9,2:1 ist super+ die richtige wahl,

ab 10,8:1 ist rennsprit oder optimax angesagt. ...."

Gilt wirklich nur generell. Je nach Möglichkeiten des Eingriffs in Zündung und Einspritzmengen können ganz erheblich Unterschiede sein.

Beispiel aus meinen kurzen Leben:

Vor rund 1000 Jahren hatte ich mal einen VW Bus mit Wasserboder 112 PS. Dieser Motor verdichet mit 11,2:1 sehr hoch und ist auf (damals verbleites) Super mit 98 ROZ ausgelegt. Nach Umrüstung auf GKat (von Öttinger) fiel die Leistung auf 105 PS, fuhr aber dafür trotz der hohen Verichtung mit (dem damals nur verfügbaren) Euro-Super mit 95 ROZ. Meine Nachfrage, wie das denn gahe, beantwortete der freundliche sehr bestimmt: "Wir können Ihnen auch den Motor auf Normalbenzin auslegen, trotz der hohen Versichtung. Der Motor verliert dann weitere 8 PS, und der Verbrauch steigt deutlich."

Generell ist die Vorgabe des Herstellers für die Mindest-Kraftstoffsorte maßgeblich. Steht in der Bedienungsanleitung. Wer was besseres tankt, muss in erster Linie an den Mehrwert glauben.

Gruß von P.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Wääääh, Boxer - Wasserboxer solls heißen.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Kroak,

würdest Du das anderen als Garantie geben, dass Motoren mit Klopfsensoren *dauerhaft ohne Schaden* minderwertigeren Kraftstoff vertragen ????

Zum 85. Mal: Der Motor *muss* thermisches Klopfen erzeugen, damit die Sensoren eine Zündrückstellung auslösen. Er *muss* klopfen !!!. Und jeder Klopfer kostet locker reichlich Laufleistung und ist materialmarternd. Und jede Motronik stellt nach kurzer Zeit die Zündung wieder nach vorne auf Sollwerteinstellung, bis zum nächsten Klopfen !!!!!!!!!!!!!!

Mir ist absolut nicht nachvollziehbar, wieso die Technik der Klopfsensorik so missverstanden werden kann !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Außerdem: *Jeder* Motor, auch einer mit Klopfsensorik, braucht eine vom Hersteller vorgegebene mindeste Kraftstoffqualität !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gruß von P.

Geschrieben

hallo,

die story von dem wasserboxer glaub ich ohne weiteres, gar kein thema.

wenn man den zündzeitpunkt so "verstellt" dass der dann nicht mehr klpoft, is auch klar, dass er dann nen paar liter mehr braucht.

mit extremer frühzündung geht das dann zwar, würde ich auch machen, aber nur wenn ich an der hinterletzten tanke in anatolien stünde, es nur 77 oktan sprit gibt und ich nur noch weiterkommen will:

den zündzitpunkt auf was es geht nach vorne verlegen.

allerdings leistung in den drehzahlen is dann nicht mehr, die maschine wird heiss wie die sau, weil sie sich quält......äusserst sinnig;-)))

gerade dann macht ja auch die hohe (für drehzahlen ausgelegte) verdichtung sehr viel sinn, da würde ich den herren oettinger&cie dann doch mal raten, nachhilfe in den grundlagen des motoren-baus zu nehmen, übrigens hat das die auto, motor und sport schon mehrfach getan, kann mich da an schöne testberichte über wasserboxer oder den oettinger golf 2 16v erinnern, der nicht nur langsamer und durchzugsschwächer als der werks-8v GTI war, sondern auch noch mehr brauchte und schlechtere abgaswerte hatte............

nach wie vor gilt:

ein motor braucht den richtigen sprit!!!

klopfsensorik ist auch nur für den fall da, dass der sprit aus irgendwelchen gründen mal schlecht ist und dann der motor primär durch evtl. klopfen=kolbenkippen und v.a. der kat durch dadurch unverbrannten sprit keinen schaden nehmen.

wer auf dauer im durch die klopfelektronik leistungsgeminderten bereich fahren möchte, weil er glaubt, 34 cent beim tanken zu sparen, der kriegt die rechnung bei der verbrauchfrage und später noch ne ordentliche quittung, wenn der motor mal nen paar tage alt ist:

diese klopf-modi sind als kurzzeitige überbrückung von extrem-zuständen gedacht, die langfristige motor-belastung ist aber weitaus höher als im normal-modus.

aber dass ist wie mit den TDI/HDI, die den turbo auch nicht als dauer-leistungs-pusher haben, sondern als kurz- und mittelfristige leistungsspritze und im missverständniss volles rohr stundenlang über die bahn gequält werden und die besitzer sich dann wundern, dass ihnen nach 80 tkm die turbo und kolben um die ohren fliegen.........

....auch heute gehört zum auto-fahren eben noch ein gewisses technik-verständniss, nur hats fast keiner mehr.

grüsse, kris

Geschrieben

nachtrag:

jawoll, ich hatte mich auch belehren lassen: der CX gti mit kat hat wohl ne niedrigere verdichtung als der "normale" gti. daher reicht normal.

aber zu obigen oktanzahlangabe: mein 1l AX bj. 1996 ist mit 92 oktan angegeben (frankreich), also faehrt man ihn hier besser mit super al mit normal. vergesst bitte auch nicht, dass alte motoren, gerade bei einigem stadtverkehr, ablagerungen haben, die nachweislich die verdichtung erhoehen! also ruhig eine stufe hoeher greifen. man kann das bei alten stadtwagen gut beobachten: nach langer autobahnfahrt "klingeln" die nicht mehr mit der standardoktanzahl, was die vorher noch getan haben.

gruss, mike

Geschrieben

Ich versuch`s nochmal zusammen zu fassen:

Ein Motor benötigt mind. die Spritqualität, die vom Hersteller angegeben ist.

Davon gibt's nur die Ausnahme bei Motoren mit Klopfsensoren und auch nur im Einzelfall, wenn z.B. grad mal nur minderwertiger Sprit verfügbar ist.

Danach aber so rasch wie möglich wieder die empfohlene Qualität tanken.

Besserer Sprit als empfohlen schadet grundsätzlich nie. Bringt ein klein wenig mehr Energieausbeute (da höherer Energiegehalt im besseren Sprit), woduch letztlich der Verbrauch minimal sinkt. Ob das den Mehrpreis allerdings wieder ausgleicht ist fraglich.

Eines steht aber fest: Bei Super Plus haben sich mittlerweile alle namhaften Anbieter auf die schärfsten Grenzwerte für Benzol- und Schwefelgehalt geeinigt und geben zudem ihre besten Additive dazu.

Das bekommt dem Motor und dem Kat (da z.B. weniger aggressives Schwefeldioxid [bildet mit Wasser schweflige Säure] im Abgas) und natürlich auch unserer Umwelt.

Dies sind für mich persönlich Gründe genug, nur SuperPlus zu nehmen.

Das macht bei mir ca. 80 Euro mehr pro Jahr, aber was kostet denn ein neuer Auspuff oder ein Kat??????

Axel

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Hi Softrider,

exaktemeng so korrekt. Nix anderes.

Off topics:

Hi e-kris,

die Wasserboxer-Geschichte hat natürlich auch ein Ende. Die Öttinger-Intschinöre empfahlen nicht und bauten keinen Normalbenzin WB-Motor. Als dann zwei Jahre später Superplus einigermaßen flächendeckend zur Verfügung stand, dipperte ich wieder zu denen und ließ den Motor sozusagen richtig kräftig umprogrammieren. Das Ergebnis waren dann 120 Kat-PS an Stelle der originalen 112 ohne-Kat-PS bei zwingendem Einsatz von Superplus. Das Austesten der besten Zünd-Einspritzeinstellung dauerte einen ganzen Tag, in dem der Motor manchesmal notausgeschaltet wurde wegen massivem Klopfen. Das Ergebnis war aber dann sehr überzeugend.

Gruß von P.

Geschrieben

Hi Leute,

danke für eure zahlreichen und kompetenen Antworten. Also hab ich ja bis jetzt alles richtig gemacht: Für den Turbo-X nur das Beste 8-))) -> SUPER PLUS.

Gruß

Alex

Geschrieben

Hi Peter

war nicht gemeint das jetzt alle Normal fahren sollen ,wenn sie einen Klopfsensor haben, aber hier ist die Problermatik weit weniger groß als bei falschem Sprit bei anderen Fahrzeugen, also schön brav an die Bedienungsanleitung schaun und im Ausland, wo Sprit gepanscht wird eher eine Stufe hochwertiger - ok??

Geschrieben
Gernot postete

Tatsächlich ist der Energiegehalt von Benzin größer, wenn die Oktanzahl kleiner ist, da es dann weniger bereits teiloxidierte Bestandteile enthält. Ein niedrig verdichteter Motor kann diese Energie nur nicht nutzen.

@SOFTRIDER

Nur noch einmal so am Rande bemerkt. Die Mehrleistung von Motoren für Superkraftstoff liegt nicht im höheren Energiegehalt des Kraftstoffes, sondern in der besseren Nutzung (Wirkungsgrad). Wir fahren schließlich keine Dragster mit Nitromethan als Treibstoff.

Gernot

Geschrieben

Noch eine kleine Anmerkung zu den Turbos:

Beim Turbo gelten die "Faustregeln" mit der Verdichtung nicht,

weil je nach Ladedruck durchaus schon bei 8:1 und Super-Plus

das Klopfen beginnen kann.

Aufgeladene Motoren waren deshalb auch die ersten Motoren mit

Klopfsensor, wobei der entweder mit einer Ladedruckregelung verbunden ist

(so macht das z.B. Saab) oder mit der Zündung (so macht das der

CX-IE-Turbo, beim XM CT weiss ich's nicht).

Deshalb ist der CX IE Turbo auch der einzige CX mit Klopfsensor.

Die anderen brauchen das nicht, wenn man den richtigen Sprit tankt.

Also beim Turbo (speziell CX): das beste reinkippen, was man

bekommen kann! Unter vollem Ladedruck fährt der nämlich gerne

bis an die Klopfgrenze und nimmt dann erst die Zündung zurück. Das merkt

man sogar, wenn man darauf achtet.

Wobei hier unter "Klopfen" bereits eine etwas härtere Verbrennung

verstanden wird, weshalb die Dinger auch oft Fehlalarm geben (deswegen

der Trick mit der Unterlegscheibe beim Montieren des Klopfsensors,

sonst hat man bei jedem Ladereinsatz 'ne Ente statt 'nen Turbo ;-)

Wie das bei modernen Motoren ist, weiss ich nicht, aber ich

könnte mir gut vorstellen, dass die heutigen "Klopf"Sensoren gar

nicht mehr das Klopfen messen, sondern das Verbrennungs"geräusch"

und deshalb viel früher eine Regelung bewirken.

Grüsse,

Harald.

Geschrieben

Hallo e-cris,

meines Wissens nach nimmt man den Zündzeitpunkt ZURÜCK, wenn man schlechten Sprit hat!? Also bloß NICHT auf Frühzündung stellen, wenn man "nach Anatolien" will!

Oder irre ich mich jetzt? Auch dachte ich, zum "Austesten" von Optimax hätten die bei Oldtimer Markt die Zündung auf früh gestellt, um so die Reserven besser zu nutzen.

Gruß

Bernhard

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

stimmt: Zündzeitpunkt zurücknehmen heißt, das Gemisch im Brennraum später zünden.

Gruß von P.

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