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Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube nicht, daß es in diesem Thread etwas zu lachen gibt. Und wie schnell würdest Du dann fahren, um gegen das gesamte kriminelle Spektrum gewappnet zu sein? Langsamer als 60 km/h wird auf der Autobahn ganz schwierig. Wobei:  Langsam ist ja auch schlecht. Man kann dann zwar dem Stein auf der Straße leichter ausweichen aber der Werfer kann mit dem Stein das Auto leichter treffen. Und Steine von der Brücke decken noch nicht das ganze Spektrum der möglichen Attacken auf Autos ab. Bei weitem nicht.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
vor 2 Stunden, MatthiasM sagte:

In Vertrauen auf den Rechtsstaat wuerde ich dagegenhalten, wahrscheinlich verbringt er den groessten Restteil seines Lebens jetzt in der Klappse. Was ein Scheisleben fuer diese Kreatur. 

Im persönlichen Gespräch erlebe ich immer wieder, dass es ein allgemeines Unverständnis dafür gibt, dass viele Taten solcher Arschlöcher nicht geahndet werden und erst eine Tat passieren muss, die das Leben von Menschen nachhaltig negativ verändert. 

Mir ist schon klar, dass man Leute nicht für Dinge wegsperren kann, die sie noch nicht getan haben. Man könnte aber bei solch auffälligen Leuten, ähnlich wie bei der MPU, schauen, welches Gefahrenpotenzial von denen ausgeht und präventiv deren Handlungsmöglichkeiten einschränken. Das muss nicht die 24 Stunden am Tag Sicherungsverwahrung sein. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, Gernot sagte:

Ich glaube nicht, daß es in diesem Thread etwas zu lachen gibt.

Ich wollte auch nur ausdruecken, dass dieses Zitat, aus einem anderen Thread, nicht so ernst genommen werden muss. Ich wollte damit keine erneute Diskussion anzetteln. Ich fahre natuerlich auch in dem Vertrauen, dass weder eine boshafte, noch zufaellige ungewoehnliche Gefahr auf der Strasse lauert. Selbst wenn ich selbst Schrittgeschwindigkeit fahren wuerde, gegen ein aus dem Gegenverkehr ausscherendes Fahrzeug wuerde es auch nur wenig helfen.

Aber manch einer faehrt halt auf der Landstrasse 80, weil er damit das allgemeine Risiko erheblich herabsetzt (sofern andere das nicht mit riskanten Ueberholmanoever kompensieren).

vor einer Stunde, Auto nom sagte:

Man könnte aber bei solch auffälligen Leuten, ähnlich wie bei der MPU, schauen, welches Gefahrenpotenzial von denen ausgeht und präventiv deren Handlungsmöglichkeiten einschränken.

Minority Report? Das Problem ist, dass  bei der Begutachtung immer Fehler passieren. Dabei ist meist ein unerkannter Psychopat das geringere Problem. Was ist mit denen, die als Gefahr fuer die Gesellschaft eingeschaetzt werden, obwohl sie das nicht sind? Und was ist "auffaellig"? Frau Storch:D*? Leider ist man oft erst hinterher schlauer, weil vorher sich niemand die Zeit genommen hat alle "Merkwuerdgkeiten" zu sammeln, einzuschaetzen und einem Gutachter weiterzuleiten. Moechtest Du den Job vielleicht uebernehmen:D*? Wer sollte sonst dafuer verantwortlich sein?

Ich denke eine freie Gesellschaft beinnhaltet auch immer Risiken. Eine Unfreie natuerlich nicht weniger, aber da darf man sich meistens nicht mehr darueber beschweren. 

* Disclaimer: die Smileys sollen die Ernsthaftigkeit der Aussage in Frage stellen und sich nicht ueber Opfer, den Adressaten oder das Subjekt lustig machen!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 9 Minuten, MatthiasM sagte:

Minority Report? Das Problem ist, dass  bei der Begutachtung immer Fehler passieren. Dabei ist meist ein unerkannter Psychopat das geringere Problem. Was ist mit denen, die als Gefahr fuer die Gesellschaft eingeschaetzt werden, obwohl sie das nicht sind? Und was ist "auffaellig"? Frau Storch:D*? Leider ist man oft erst hinterher schlauer, weil vorher sich niemand die Zeit genommen hat alle "Merkwuerdgkeiten" zu sammeln, einzuschaetzen und einem Gutachter weiterzuleiten hat. Moechtest Du den Job vielleicht uebernehmen:D*? Wer sollte sonst dafuer verantwortlich sein?

Ich denke eine freie Gesellschaft beinnhaltet auch immer Risiken. Eine Unfreie natuerlich nicht weniger, aber da darf man sich meistens nicht mehr darueber beschweren. 

* Disclaimer: die Smileys sollen die Ernsthaftigkeit der Aussage in Frage stellen und sich nicht ueber Opfer, den Adressaten oder das Subjekt lustig machen!

Meine Intention ist es, die bereits auffällig gewordenen Gewalttätern psychologisch zu untersuchen um abzuschätzen, ob von denen eine ernstzunehmende Gefahr für andere Menschen ausgeht. Das könnte dann in einer engmaschigeren Überwachung münden. Prävention kann nicht nur bedeuten sich selbst zu schützen, dass muss m. M. n. auch bedeuten auffällig gewaltbereite soweit zu überwachen, dass ihnen zumindest klar wird, dass sie bei einer Straftat sofort als Täter ermittelt werden. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten, Auto nom sagte:

..die bereits auffällig gewordenen Gewalttätern psychologisch zu untersuchen um abzuschätzen, ob von denen eine ernstzunehmende Gefahr für andere Menschen ausgeht. 

Eine Zeitungsmeldung ist meist ungeeignet, die Sachlage umfassen einzuschaetzen. Mag durchaus sein das dieser Irre in deinem Netz haengen geblieben waere. Aber Koerperverletzung ist ja ein weites Feld. Manchmal wird das Attribut "fahrlaessige" unterschlagen oder es war ein Kneipenraufhandel.

Ich weis nicht ob die potentiellen Risiken (ich habe nicht zufaellig eine Politikerin als Beispiel genommen) einer umfassenderen Ŭeberwachung durch die realen Gefahren gerechtfertigt sind. Diese Faelle sind natuerlich spektakulaer und provozieren emotionale Reaktionen, im tatsaechlichen Lebensrisiko spielen sie eine untergeordnete Rolle. Auch wenn es angesichts solch eines schrecklichen Dramas zynisch klingt, auch bei Schutz von Leben und Gesundheit ist eine Kosten-Nutzen-Rechnung sinnvoll.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Man könnte natürlich von allen Menschen Genproben nehmen. Dann können die Täter auf jeden Fall ermittelt werden, solange keine falschen Genspuren gelegt werden. Verhindert werden die Straftaten dadurch nicht. Die Todesstrafe hatte auch keine abschreckende Wirkung.

Ich finde es aber schon hammerhart, daß der Täter hier ermittelt werden konnte. Ich meine, der hat doch den Stein nicht vollgesabbert oder Sperma draufgespritzt. Vielleicht gab es eine Blutspur oder abgeschürfte Hautreste, vielleicht auch Haare. Der Stein und die Plastikfolie haben jedenfalls gereicht, um den Mann bei bekannter Gensignatur zu ermitteln. Respekt!

Gernot

Bearbeitet von Gernot
  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden, Gernot sagte:

Man könnte natürlich von allen Menschen Genproben nehmen. Dann können die Täter auf jeden Fall ermittelt werden, solange keine falschen Genspuren gelegt werden. 

Daran habe ich nicht gedacht, der Prümer Vertrag nutzt solche Daten:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Innenministerium-Erster-erfolgreicher-Datenabgleich-von-DNA-Daten-182578.html

Zitat

Als "gelungenen Auftakt zum Austausch von Daten" haben Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble und der niederländische Justizminister Ernst Hirsch-Ballin einen Abgleich der DNA-Fahndungsdaten beider Länder bezeichnet.

...

In der Mitteilung zum Abschluss der Testphase beim DNA-Abgleich heißt es nun, dass auf deutscher Seite fast 600 "Treffer" mit niederländischen Datensätzen erzielt wurden, in umgekehrter Richtung sogar über 1000 "Treffer" mit deutschen Datensätzen.

...

 So habe man mit dem bisher durchgeführten Datenabgleich zwischen Deutschland, Österreich, Spanien und Luxemburg allein auf deutscher Seite über 3000 "Treffer" erzielen können, darunter 50 "Treffer" bei Tötungsdelikten und 20 "Treffer" bei Sexualstraftaten.

 

Geschrieben

Die Technik steckt sicherlich noch in den Kinderschuhen. Was die heute genau können, wird nicht publiziert. Der Artikel ist ja fast 10 Jahre alt.

Gernot

Geschrieben
vor 10 Stunden, Auto nom sagte:

Im persönlichen Gespräch erlebe ich immer wieder, dass es ein allgemeines Unverständnis dafür gibt, dass viele Taten solcher Arschlöcher nicht geahndet werden und erst eine Tat passieren muss, die das Leben von Menschen nachhaltig negativ verändert. 

Natuerlich regt sich, auch bei mir, wen  ich an das Schicksal der Frau denke, auch Wut, Zorn und ein Vergeltungsgedanke. Ziel meines angestrebten humanistischen Lebensentwurf ist es aber, Emotionalitaet mit Rationalitaet zu vereinbaren. Emhathie  ist zwar erst ein mal nicht rational, aber konstruktiv und damit doch wieder rational. Vergeltung ist  beides nicht. Jede auch noch so harte Bestrafung wird das Leid dieser Familie nicht lindern. Darum unterliegt Bestrafung fuer mich rein rationalen Argumenten: die abschreckende Wirkung und anderer praeventiven Wirkung, wie Wegsprren. Ich glaube kaum, dass Strafe als Abschreckung auf diesen Tathergang eine Einfluss gehabt haette. Damit reduziert sich die Frage auf: Wieviele und welche "Sonderlinge" will man ueberwachen oder einsperrren? Wer legt die Kriterien fest? Will man weniger Aufwand treiben als mit der bald zur Entscheidung anstehenden Nazibraut? Wie verhindert man Missbrauch und Uebereifer?

vor 7 Stunden, Gernot sagte:

Man könnte natürlich von allen Menschen Genproben nehmen.

Unnoetig! Google, WhatsApp und Fratzebook sind bald wesentlich besser in der Lage Psychopathen zu erkennen. Die koennen dann entscheiden wer sein Leben in "Freiheit" fuehren darf und wer diese in einer geschlossen Abteilung fristet. Da ist die Abschaffung des Datenschutzes gar nicht mehr notwendig!:(

vor 2 Stunden, Gernot sagte:

Die Technik steckt sicherlich noch in den Kinderschuhen. Was die heute genau können, wird nicht publiziert. Der Artikel ist ja fast 10 Jahre alt.

Ich meine, die Fakten und Moeglichkeiten sind jederman zugaenglich, sofern man sie versteht. Las letztens erst eine Artikel ueber die Fehlerhaftigkeit von DNA-Beweisen, durch Verschleppung beispielsweise. Der machte genau diese hohe Sensivitaet zum Problem. Ich erinnere nur an die peinliche Suche nach dem Phantom, in Zusammenhang der NSU-Morden, das sich als Verpackerin der Teststaebchen herausstellte. Einen Teil der Erfolge resultiert aus dem unfehlbaren Rufes des Verfahrens.

Geschrieben

Manchmal hilft DNS auch zu beweisen, daß jemand unschuldig ist. So ganz allein reicht sie als Beweis sicherlich nicht.

Ich finde das Schicksal der gesamten Familie äußerst tragisch. Unfall mit dem Auto auf dem Dach, Becken gebrochen, Kinder aus dem Auto geschleudert und schwer verletzt finde ich überaus heftig. Da hätte es die für den Rest des Lebens querschnittgelähmte Mutter nicht gebraucht, um die ganze Geschichte als Horrorszenario zu bezeichnen.

Leider sehe ich keine Möglichkeit, Menschen, die solche Straftaten begehen, zu dezimieren. Vielleicht hat aber die KFZ Industrie ja einmal eine Idee, die Straße gegen Hindernisse (dazu würden auch Tiere gehören) abzutasten und eine sinnvolle Reaktion einzuleiten. Wäre einmal ein sinnvolles Extra.

Gernot

Geschrieben

Die Geschichte ist natürlich sehr tragisch,  gar keine Frage;   nur, meiner Ansicht nach - die natürlich vollkommen subjektiv ist und nicht geteilt werden will - mach ich die Tragik an der Mutter der Familie fest.   Die andern drei Betroffenen scheinen ja wieder "reparabel" zu sein......

Den Täter will ich in keinster Weise "schützen",  noch die Schwere der Tat relativieren;  ganz im Gegenteil,  für meinen Geschmack kommen solche Typen meist viel zu billig davon.  Jedoch die Frage wie man's eindämmen kann - ich denke,  keine Chance,  solange diese Gesellschaft ihr krankhaftes Leistungsprinzip hegt und alle, die damit nicht zurecht kommen ausschliesst.

  • Like 1
Geschrieben

Ach, es liegt so viel Zeug auf der Straße herum. Steine, Sockel von Baken, Unterlegkeile, Reserveräder, Werkzeug, Feuerlöscher. Wenn ich einmal so in meiner Fahrerfahrung blättere. Diese Dinge kommen da nicht immer mit Vorsatz hin.

Mir wäre eine Technik, die da hilft, schon auch willkommen.

Gernot

Geschrieben

Wenn ich die Angaben zum Täter so überfliege, handelt es sich dabei um einen reinrassigen Soziopathen und solche Krapazen gehören verwahrt, für immer und ohne Möglichkeit auf unbegleiteten Ausgang. Ich kenne solche Typen Berufes wegen bis zu genüge und spontane destruktive Handlungen gehören zur Symptomatik dieser Persönlichkeitsstörung. Also ganz gefährliche und unberechenbare Typen. Gib dem Schweinhund eine Knarre und just steht er eines Tages/Nachts auf einer AB Brücke und macht ohne Gewissensbisse seine Schießübungen.

Was mir aber auch zu denken gibt ist der Ausgang dieser Bredouille. Da fährt eines der sichersten Fahrzeuge überhaupt mit 130 Km/h in ein relativ kleines Hindernis, überschlägt sich, zwei Kinder (oder doch nur eines?!) werden aus dem Wagen geschleudert und die Beifahrerin erleidet übelste Verletzungen inklusive Querschnittslähmung als Andenken für den Rest ihres Lebens. Wie denn dem?! Waren die Insassen überhaupt angeschnallt? Wie kann so etwas passieren?

Meine Ex-Frau überschlug sich im Vollsuff anno 2002 mit ihrem C15 bei 120 km/h auf der Autobahn und stieg, außer mit ein paar Schnittwunden durch die herumfliegenden Glassplitter, unversehrt aus der Blechhütte aus...

Geschrieben
vor 7 Stunden, Vulcan sagte:

...überschlug sich im Vollsuff ...

Aus Erfahrung (Abschleppwagenfahrer) habe ich sehr oft erlebt dass die Überlebenschancen negativ reziprok zum Blutalkoholgehalt stehen.

Geschrieben

n aja, das die Kinder aus dem Auto gefallen sind lässt wohl vermuten,  das sie nicht (richtig) angeschnallt waren.

Das das Auto sich überschlagen hat lässt mich vermuten (nicht wissen (!))  das der Fahrer katastrophal falsch reagiert hat,  anders kann ich es mir nicht erklären.

Aber auch das - wie so viele andere Unwägbrkeiten des Lebens - wird man nie ganz wegbekommen.    So viele Leute sind schon überfordert ihr Auto irgendwo einzuparken,  Blinker zu setzen,  eine etwas zu schnell angegangene Kurve noch achtbar zu meistern...... wie soll es denn da sein,  das jeder richtig reagiert wenn's ihm bei 130 plötzlich das Vorderrad wegschlägt ?

Geschrieben

Das Dach hinten ist ja zu einem Coupe gestaucht worden. Ich nehme an er hat wegen des Steins verrissen und wird in die Böschung sein. Bei 130 kann dort alles passieren, auch ein Frontalüberschlag. Was die Anschnallerei angeht, ist mir auch unverständlich warum ein Kind herausgefallen ist. Entweder im falschen Augenblick abgeschnallt, oder gar nicht erst angeschnallt. 

Es ist erstaunlich wieviele Leute nach so vielen Jahren Gurtpflicht-Indoktrination und Anschnallgebimmel immer noch aus dem Auto geschleudert werden...:unsure:

Gruß Higgins 

Geschrieben
vor 3 Stunden, Higgins* sagte:

Es ist erstaunlich wieviele Leute nach so vielen Jahren Gurtpflicht-Indoktrination und Anschnallgebimmel immer noch aus dem Auto geschleudert werden...:unsure:

Gruß Higgins 

Wenn man mit Kindern und deren Angehörigen arbeitet, erlebt man da die wildesten Sachen. Zum Beispiel auch, dass die Eltern nicht kontrollieren, ob die Kinder sich auch wirklich selbst angeschnallt haben. Selbstständigkeit negativ gefördert. 

Geschrieben

Die Strasse ist dort wieder gerade, wenig vorher ist eine schön langgezogene Kurve. Geschwindigkeit ist dort auf 120 begrenzt. Ich kenne die Stelle sehr gut (Abschleppwagenfahrer genau dort). Wenige 100m weiter habe ich "meine" einzige DS mit Überschlag geholt. Aus der DS ist Auch einer rausgeflogen aber wie oben schon erwähnt im Vollrausch passiert den Dödels nicht viel.
Böse Überschläge gibt es dort wenn man von der Fahrbahn abkommt und die Böschung hoch fährt.

Geschrieben
vor 5 Stunden, chrissodha sagte:

n aja, das die Kinder aus dem Auto gefallen sind lässt wohl vermuten,  das sie nicht (richtig) angeschnallt waren.

Das das Auto sich überschlagen hat lässt mich vermuten (nicht wissen (!))  das der Fahrer katastrophal falsch reagiert hat,  anders kann ich es mir nicht erklären.

Aber auch das - wie so viele andere Unwägbrkeiten des Lebens - wird man nie ganz wegbekommen.    So viele Leute sind schon überfordert ihr Auto irgendwo einzuparken,  Blinker zu setzen,  eine etwas zu schnell angegangene Kurve noch achtbar zu meistern...... wie soll es denn da sein,  das jeder richtig reagiert wenn's ihm bei 130 plötzlich das Vorderrad wegschlägt ?

ich denke eigentlich, eine gute Reaktion zu haben, aber wenn mir während einer längeren AB-Fahrt plötzlich etwas von oben vors Auto fallen würde,

glaube ich nicht das meine Reaktion da extrem besser ausfallen würde. Ich mache trotz des beschissenen Ergebnisses dieses Vorfalls garantiert keinem Fahrer(in) einen Vorwurf, da man bei sowas logischerweise auch "falsch" reagieren kann. Die passende Reaktion würde warscheinlich nur kommen, wenn derjenige pro Quartal ein Sicherheitstraining der weiterführenenden Art belegen würde. Aber wer macht das schon. Die meisten haben davon gelesen und das andere Viertel hat maximal einen gemacht (vor 30 Jahren).

 

Geschrieben

Beifahrer haben oft eine schlechte Haltung für Crashsituationen (zurückgestellter Sitz mit losem Gurtverlauf). Der Beckenbruch des Fahrers deutet aber auf einen massiven Einschlag hin. Der kann bei 130 km/h schon passieren. Die NCAP "Werftgarantie" geht doch nur bis 64 km/h.

Gernot

Geschrieben

Passend zu dem " nichtverurteilen " von Mehrfachtätern ( Steinewerfer) habe ich einem Fall wo ein Mann mit dem Messer auf Leute losgeht, mit verbalen Todesdrohungen überschüttet, Häuser anzündet, Sich seiner Ex nähert trotz Verbot, Autos und Hausscheiben beschädigt , Wohnungstüren eintritt, Geld von Konten veruntreut frei rumläuft obwohl er gegen Bewährungsauflagen verstößt.

Da fehlts mir echt am Verständnis

  • Like 1
Geschrieben

Putin schickt solche Menschen nach Sibirien. Villeicht sollte Angela mal mit ihm reden ob da noch ein paar Plätze frei sin. Würde sicher von einem grossen Teil der Bevölkerung unterstützt.

  • Like 1
Geschrieben

schwebt Dir da auch so'n Deal vor wonach dann Putin uns auch noch vorschreibt was wir an Meinung haben dürfen und was nicht ?

Dann doch lieber ne eigene Insel irgendwo im Pazifik.....  'Angie Island' oder so....

  • Like 1
Geschrieben

Ihr habt doch Mallorca besetzt, also ab zum Ballermann mit dem Gsindl :P

vor 15 Stunden, CX Fahrer sagte:

Aus Erfahrung (Abschleppwagenfahrer) habe ich sehr oft erlebt dass die Überlebenschancen negativ reziprok zum Blutalkoholgehalt stehen.

Wer also sauft beim Fahren, lebt sicherer! Prost! :)

  • Like 1
Geschrieben
vor 19 Stunden, Vulcan sagte:

Ihr habt doch Mallorca besetzt, also ab zum Ballermann mit dem Gsindl :P

 

so viele C15 gibbet doch  nicht mehr .................

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