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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Jan, hast Du bei den 10.000 € p.a. den Kraftstoffverbrauch mit hineingerechnet? Dann wären das nur 0,25€/km und m.E. sehr günstig. Ohne Kraftstoffkosten wiederum, denke ich, ist es etwas großzügig kalkuliert, es sei denn, Du hast die Motorschäden mit eingepreist. Ich rechne nämlich auch gerade vor mich in, da ich in spätestens einem Jahr dienstlich auf ca. 25.000 km p.a. kommen werde. Die Alternativen lauten:

- Opel Insignia Kombi zur dienstlichen Nutzung, kein Stress, Privat-km kosten mich damit dann 0,30 €,

- meinen C6, derzeit bei 104.000 km, nutzen oder

- selbst Cactus leasen.

In beiden letztgenannten Fällen bekomme ich 0,32 €/km erstattet. Mein Herz schlägt für Variante 2. Damit komme ich vielleicht über die nächsten 5 Jahre, dann wird man sehen. Mit C6 Aufheben für die Ewigkeit ist es dann natürlich nichts. Aber da weiß man a auch nicht, wie lange die Ersatzteilversorgung steht. Dann lieber fahren. Ob das kostendeckend funktioniert, weiß ich natürlich nicht. Die letzten 30.000 km haben mich 2.500 € gekostet zzgl. Diesel und Steuer/Versicherung. Dabei wird es natürlich nicht bleiben.

Nur wegen 1,5 l/100 km Minderverbrauch einen Vierzylinder zu kaufen (damit wir mal wieder zur Motorfrage kommen) lohnt sich eigentlich nicht. Oder doch? Ich habe ja noch etwas Zeit...

Bei der Frage der "ausreichenden Motorisierung" gehen die Meinungen, abhängig vom Fahrverhalten, wohl deutlich auseinander. Entsprechend habe ich auch wenig Angst vor Motorschäden. Ohne damit sagen zu wollen, dass Tempo->200-Fahrer selbst Schuld am Motortod wären.

Bearbeitet von Ulrich T
Geschrieben

Das mit den 1,5 Litern würde ich nicht überbewerten. Man kann sich auch zugrunde optimieren. Dazu gehört dann aber auch eine optimierte Seebestattung, weil dadurch die Grabstellenkosten wegfallen.

Ein Grünen-Sprecher fordert heute in der Zeitung, die Sylvester Böller möglichst einzuschränken. Da haben wir's. Was bleibt am Ende dann noch?

Fahr' den C6. Mein Totenhemd hat keine Taschen.

zurigo

  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

hab mir eben einen angeschaut, 12/2006, 2,4, 92tkm, Vollausstattung, 1. Hd. komplette Historie vorhanden, topgepflegt, Händler incl. Garantie, 9700, Pferdefuß: Frontschaden, professionell bei Citroen für 9000 instandgesetzt+ Zahnriemen muss in einem Jahr gemacht werden.

am Hadern

Viele Grüße

Jan

Geschrieben

Wenn sich "2,4" auf den Hubraum bezieht: Unbedingt zuschlagen! Absolutes Unikat!

Falls es aber der 2,7er sein sollte: Den Frontschaden würde ich nicht überbewerten. Für < 10.000 € kann der so schlimm nicht gewesen sein. Den Zahnriemenwechsel würde ich nicht bis zur letzten Minute des 10-Jahreszeitraums aufschieben. Je nach Stundensatz der Werkstatt sollte der so bei um die 800 € liegen. 

Das Baujahr ist so eine Sache. Hat der noch die alten, schnell verschleißenden Traggelenke? Ist schon das Festplattennavi (RT4) drin? Sicher, man kann auch mit dem RT3 leben. Hat man zumindest kein Festplattenproblem irgendwann...

Vielleicht den Zahnriemenwechsel heraushandeln? Ich denke, Wenn Dir der Wagen gefällt, solltest Du mit langem Atem den preis drücken. Der Händler hat den ganz sicher für sehr viel weniger Geld in Zahlung genommen.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

ich nochmal - dank an alle Tip- und Ratschlaggeber.

Ich gleite jetzt auch wieder :)

Geworden ist es ein schwarzer 170er Automatik , in der Buissinesvariante mit div. Zusatzpaketen.

Wagen ist extrem leise, lediglich beim Beschleunigen hört man ein leichtes Dieselnageln/schlagen von vorne.

Bei sanfter Fahrweise wird er wohl so um die 8 Liter brauchen , bei zügiger denke ich, dass 10-11 Liter pro 100 km. durchfließen. (Am besten aber man macht den Boardcomputer mit der Spritanzeige aus und genießt einfach das leise dahingleiten)

Wollte ich nur mal sagen

Man liest sich

Viele Grüße

Jan

 

Geschrieben

Glückwunsch, Jan,

die 8 Liter (Vmax 130) schaffe ich nicht einmal mit dem 3.0 Hdi, der nimmt im Mittel jetzt über 40Tkm mit etwas Stadt und Landstrasse ca. 7,3 Liter, deiner dürfte beim dahingleiten eigentlich nicht über 6,5, eher sogar bei 6 Litern liegen.

Grüße

Chris

Geschrieben

Beim sanften gleiten - RN in F - bei tempo 95 braucht meiner ca. 6L ansonsten bei kurzstrecken - das meiste was ich fahre sind stadt/land unter 15km - komm ich mit ca. 7l aus.

Geschrieben

130 Autobahn und gemächliches Überlandfahren mit dem 2.2 HDi sind's bei mir. Unter 7,2 Liter ist nichts zu machen. Mit dem gleichen Fahrstil braucht der Xantia 2.1 td keine sechs Liter.

Geschrieben

Der Fahrer eines C6, völlig unabhängig von der Motorisierung, sollte sich eigentlich keine Gedanken über den Verbrauch seines Autos machen. Tut er das dennoch, hat er das falsche Auto gekauft. Mein 2,7 L verbraucht bei meiner Fahrweise 9,2 L/100 Km, mein Xsara D begnügt sich mit 6,0 L. Ich käme nie auf die Idee, eine weite Strecke mit dem Xsara zu fahren, nur weil er sparsamer mit dem Sprit umgeht. Es hat, wie es im Leben so ist, alles seinen Preis.

Gruß Otto

  • Like 1
Geschrieben

Da lässt Du's aber schon ziemlich krachen, oder? Mein 2,7er pendelt im Schnitt zwischen 7,1 und 8,0.

Grüße

Henning

Geschrieben

Hallo nochmal,

komme gerade von einem kleinen 250 km Trip zurück und bin doch etwas überrascht:

Bei wirklich moderaten Autobahnfahrt 120-140 km/h 8,1Liter lt. bordcomputer.

Finde ich jetzt ziemlich viel. Aufgefallen ist mir ausserdem ein deutliches Klopfen beim Beschleunigen zwischen 1200-1500 u/min. (ist mir vorher nicht so aufgefallen)

Werde morgen mal zur Werkstatt fahren (das fängt ja gut an). Noch ist der Händler ja in der Gewährleistung und Garantie gibt es auch noch.

Hoffentlich gibt es da keinen Ärger :-(

VG aus Bonn

Jan

 

Geschrieben
vor 21 Minuten, Citronell sagte:

Hallo nochmal,

komme gerade von einem kleinen 250 km Trip zurück und bin doch etwas überrascht:

Bei wirklich moderaten Autobahnfahrt 120-140 km/h 8,1Liter lt. bordcomputer.

Finde ich jetzt ziemlich viel. Aufgefallen ist mir ausserdem ein deutliches Klopfen beim Beschleunigen zwischen 1200-1500 u/min. (ist mir vorher nicht so aufgefallen)

Werde morgen mal zur Werkstatt fahren (das fängt ja gut an). Noch ist der Händler ja in der Gewährleistung und Garantie gibt es auch noch.

Hoffentlich gibt es da keinen Ärger :-(

VG aus Bonn

Jan

 

Der braucht ja glatt mehr wie die Ente beim selben Tempo.

Ich würd auch reklamieren, vor allem wenn dann die Wartung auch noch mehr kostet :-)

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden, M. Ferchaud sagte:

Da lässt Du's aber schon ziemlich krachen, oder? Mein 2,7er pendelt im Schnitt zwischen 7,1 und 8,0.

Grüße

Henning

Mitnichten, mein lieber Henning, ich bevorzuge das sanfte Dahingleiten. Der Verbrauch hängt jedoch nicht nur von der Fußstellung ab, sondern zum großen Teil von der Strecke. Oft kann ich aber nicht davon profitieren, dass der C6 bei konstant 140 Kmh lediglich 6,5 L verbrennt, meistens wird der Ärmste, kaum warmgefahren, nach 25 Km abgestellt. Da auf dieser Strecke 3 Dörfer mit einigen Ampeln liegen kommt eben dieser Verbrauch von durchschnittlich 9,2 L zustande. Annähernd 2 Tonnen aus dem Stand zu beschleunigen kostet Energie, bei überwiegend innerstädtischem Verkehr wird wohl der Bolide kaum unter 11 L zu bewegen sein. Noch kann ich mir den Luxus leisten, es soll Hobbys geben, die bedeutend mehr Geld verschlingen.:D

Gruß Otto

  • Like 1
Geschrieben

Ich habe gestern zwischen München und Blautopf und zurück 2/3 Tank gelassen. Allerdings habe ich auch festgestellt, dass die Kiste jetzt 250 läuft. Der Motor scheint inzwischen sein Leistungsmaximum zu haben.

Geschrieben (bearbeitet)

Volltanken, Tripp 1 reset, dann im Stau nachhause, d.h. 2 km Strecke in nicht weniger als 20 (in Worten: zwanzig) Minuten, lt. Bordcomputer: gefahrene Strecke: 2km, Durchschnittsgeschwindigkeit: 6km/h, Durchschnittsverbrauch/100km:  27,2 Liter. Wer kann das toppen?

LG aus Wien

HDI205

 

Bearbeitet von C6Wien
Geschrieben

Glückwunsch, Jan,

die 8 Liter (Vmax 130) schaffe ich nicht einmal mit dem 3.0 Hdi, der nimmt im Mittel jetzt über 40Tkm mit etwas Stadt und Landstrasse ca. 7,3 Liter, deiner dürfte beim dahingleiten eigentlich nicht über 6,5, eher sogar bei 6 Litern liegen.

Grüße

Chris

Mmhh naja.... m.E. dürfte der 170er etwas mehr verbrauchen als der 240er. So sagt es auch der Normverbrauch. Aber die laufenden Kosten sind beim 4 Zyl. dann wohl spürbar niedriger.

Gruß Jan

Geschrieben
vor 2 Stunden, ottomitc6 sagte:

Mitnichten, mein lieber Henning, ich bevorzuge das sanfte Dahingleiten. Der Verbrauch hängt jedoch nicht nur von der Fußstellung ab, sondern zum großen Teil von der Strecke. Oft kann ich aber nicht davon profitieren, dass der C6 bei konstant 140 Kmh lediglich 6,5 L verbrennt, meistens wird der Ärmste, kaum warmgefahren, nach 25 Km abgestellt. Da auf dieser Strecke 3 Dörfer mit einigen Ampeln liegen kommt eben dieser Verbrauch von durchschnittlich 9,2 L zustande. Annähernd 2 Tonnen aus dem Stand zu beschleunigen kostet Energie, bei überwiegend innerstädtischem Verkehr wird wohl der Bolide kaum unter 11 L zu bewegen sein. Noch kann ich mir den Luxus leisten, es soll Hobbys geben, die bedeutend mehr Geld verschlingen.:D

Gruß Otto

Klar, wenn Du im "Stadtbetrieb" fährst, ist es natürlich deutlich mehr. Da habe ich zugegeben "Idealbedingungen": Mein Arbeitsweg beträgt einfach 60 km. Bis zur Autobahn sind's ca. 10 km auf milder Landstraße, dann ist der Motor schön auf Betriebstemperatur. Die Autobahnstrecke wurde gerade frisch ausgebaut und ist bis auf eine ca. 10 km lange Passage auf 120 km/h limitiert. Die letzten 20 km sind dann Bundesstraße mit 80 - 100 km/h.

Grüße

Henning

Geschrieben

weil ich auch als Ex-C6-Fahrer noch gerne mitlese  hier auch noch meinen Kommentar zum V6 Benziner...

Verbrauch bei gemischtem Betrieb im Schnitt 10 Liter. Hat mich immer sehr positiv überrascht, das bei einem 2-Tonnen Wal sowas überhaupt möglich ist, und deshalb niemals wie bei anderen zu Weinkrämpfen geführt hat. Im Zugbetrieb mit schwerem Hänger definitiv dem Diesel unterlegen bei 15-16 Liter. Das sollte deshalb auch nicht die vorrangige Tätigkeit eines C6 sein, obwohl sein phantastisches Fahrwek geradezu prädestiniert ist dafür und das ausgezeichnet hinkriegt - glaub mir, ich hab 25 Jahre Erfahrung damit!

Wenn du einen 24-Ventil- Benzinmotor bei Bedarf artgerecht zu bewegen weisst, so behaupte ich, hätte er gegenüber einem 2,7 Diesel bis auf den Verbrauch keinerlei Nachteile zu verzeichnen. ......(duck und weg....)

Zudem spricht für den Benziner auch von Schraubern zugegebene bessere Qualität und Einfachheit im Unterhalt und Instandstellung. Vom unbestritten höheren Fahrkomfort ganz zu schweigen und passt deshalb zu einem Fahrzeug dieser Klasse am besten. (Sorry an alle überzeugten Diesel- Fahrer, aber das Lamento über den hohen Spritverbrauch in dieser Fahrzeugklasse bei diesem Gewicht ist doch einigermassen peinlich...... oder?)

Und damit gleich zum wohl wichtigsten Argument: Für einen Pfenningfuchser taugt dieses Auto wohl am allerwenigsten!

Gönn sie dir, egal ob mit oder ohne Diesel, kostspielig wird es auf jeden Fall, sie ist aber jeden Cent wert!

 

 

 

Geschrieben

Hallo nochmal,

ich muss jetzt leider meinen neuen C6 erstmal sthen lassen, weil sich beim Besuch der Werkstatt herausgestellt hat, dass der Motor /Getriebe Öl verliert. Bis der Händler sich zur Kompensation dieses Sachmangels geäußert hat, lasse ich die Diva lieber stehen :-(

Das relativ laute Dieselgeräusch (nageln und Klopfen zwischem 1000 und 1500 U/min, welches bisher jedem mitfahrer aufgefallen ist, wurde von der Werkstatt allerdings als normal für den kleinen Motor gedeutet.

Aufgefallen ist mir ausserdem, dass beim Öffenen der Türen vorne im Cockpit irgendein Elekltromotörchen rumsurrt. das Geräusch verschwindet nach 1-2 Minuten. Was ist das?

Verbrauchstechnisch leuchten mir die Argumente (von wg. 1,9 Tonnen bewegen...) nicht ein.

Unser T4 mit vollen Campingausbau und 150 PS TDI braucht in allen Fahrsituationen wesentlich weniger Diesel (Stadt 8-9 Liter

Landstraße 6 Liter und Autobahn 140-160 8,5 Liter) Der 530 BMW meines Vaters begnügt sich im Schnitt mit 6 Litern.

Aber es stimmt schon, so elegant wie ein C6 fährt kaum ein anderes Auto und mit Vernunft hat diese Auto nichts zu tun

Festgestellt habe ich allerdings, dass man in der Stadt durch manuelles Schalten der Automatik gut 1-2 Liter sparen kann, falls dann doch mal der Sparfuchs im nacken sitzt ;-)

Viele Grüße

Jan

 

 

Geschrieben

Die mit dem Zweiliterdiesel von VW zu erzielenden Verbräuche hatten mich anfangs auch beeindruckt. Jetzt wissen wir doch aber alle, wie das bewerkstelligt wird bzw. zu Lasten welcher Qualitäten. 

Hier im Forum fährt beinahe niemand einen 2,2er als Automatik, einfach weil es davon so wenige gibt. Ein deutlicher Zuschlag auf den Verbrauch des Handschalters ist aber absolut erwartbar, insbesondere im Bereich Stadt und Landstraße. Bei meinem Jeep sind das im Vergleich manuell/automatisch gute 1,5 l Diesel. Beim C6 wird der Mehrverbrauch des 2,7er Sechszylinders im Vergleich zum 2,2er Automaten vermutlich auch eher gering ausfallen. 

Ich lese jetzt zum zweiten Mal etwas von Motor-/Getriebeundichtigkeiten beim Vierzylinder. Bislang hatte der bei mir den Ruf der absoluten Robustheit. Ich hatte schon über einen Zweit-C6 für die beruflichen km als Vierzylinder nachgedacht, nicht wegen des Minderverbrauchs sondern wegen geringerer Reparaturanfälligkeit. Vielleicht doch keine so gute Idee?

Geschrieben

Hallo Ulrich, ist doch eine interessante Idee so ein 2.C6. Mein 2.2er hat jetzt 195 tkm ohne groessere Probleme abgespult und ausserdem viel Freude bereitet - auch als 4-Zylinder. Von einem Problembericht wuerde ich mich da nicht abschrecken lassen. Gruesse Stefan

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde, Ulrich T sagte:

Die mit dem Zweiliterdiesel von VW zu erzielenden Verbräuche hatten mich anfangs auch beeindruckt. Jetzt wissen wir doch aber alle, wie das bewerkstelligt wird bzw. zu Lasten welcher Qualitäten. 

Hier im Forum fährt beinahe niemand einen 2,2er als Automatik, einfach weil es davon so wenige gibt. Ein deutlicher Zuschlag auf den Verbrauch des Handschalters ist aber absolut erwartbar, insbesondere im Bereich Stadt und Landstraße. Bei meinem Jeep sind das im Vergleich manuell/automatisch gute 1,5 l Diesel. Beim C6 wird der Mehrverbrauch des 2,7er Sechszylinders im Vergleich zum 2,2er Automaten vermutlich auch eher gering ausfallen. 

Ich lese jetzt zum zweiten Mal etwas von Motor-/Getriebeundichtigkeiten beim Vierzylinder. Bislang hatte der bei mir den Ruf der absoluten Robustheit. Ich hatte schon über einen Zweit-C6 für die beruflichen km als Vierzylinder nachgedacht, nicht wegen des Minderverbrauchs sondern wegen geringerer Reparaturanfälligkeit. Vielleicht doch keine so gute Idee?

Kannst meinen haben. http://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/107677-c6-22-hdi-buchhaltermodell-zu-verkaufen/

Geschrieben

Ha, sola fide, das ist ja mal ein Verkaufsgrund! Die Überlegung an sich ist auch aus meiner Sicht absolut gerechtfertigt. Rein verstandesmäßig bin ich irgendwo beim Cactus. Aber der ist nun mal nicht HP-gefedert und auch nicht so schön. "Mein" Auto wäre ein echter Nachfolger des GS. Untere Mittelklasse, überragender Komfort und außergewöhnliches Design, wirtschaftliche Motorisierung (da passt der Cactus schon). Gibt es aber nicht und so kann ich mit dem C6 sehr gut leben, auch wenn ich evangelisch geprägt wurde. Der fällt zwar in der Tat häufig auf, wird aber nicht sofort mit A6, 5er oder E-Klasse gleichgesetzt. Neidfaktor: eher gering. Und nach Jahrzehnten mit CX würde mich mein soziales Umfeld bei Erwerb eines silbergrauen Golf umgehend einweisen.

Dein Buchhalterauto kommt aber zu früh. Ich werde, wie geschrieben, erst Ende des Jahres beruflich ein Auto nutzen müssen. Pallas ist dabei in der Tat meine Lieblingsvariante, weil ich die Velourssitze viel bequemer und angenehmer finde. Navi ist dann natürlich nett, weil das kleine Display irgendwie komisch aussieht. Der km-Stand wäre mir aber etwas zu hoch. Nach 3 Jahren wäre ich bei 300.000. Außerdem bin ich noch nicht entschlossen. Vielleicht geht auch einfach mein Erst-C6 an den Start. 

Den 2,2er chlecht reden wollte ich natürlich nicht. Und eine Ölundichtheit ist kein Totalschaden. Im Netzt habe ich schon etliche mit weit über 300.000 km gesehen. 

Geschrieben

Hallo,

das mit dem Ölverlust ist noch nicht geklärt, aber bevor ich einen neue Fred aufmache, möchte ich nochmal nachfragen, ob jemand weiß woher das Elktrosummen aus Richtung Navi/CD-Radio kommt, wenn man die Tür aufmacht.

Dank und Gruß

Jan

Geschrieben
vor 30 Minuten, Citronell sagte:

Hallo,

das mit dem Ölverlust ist noch nicht geklärt, aber bevor ich einen neue Fred aufmache, möchte ich nochmal nachfragen, ob jemand weiß woher das Elktrosummen aus Richtung Navi/CD-Radio kommt, wenn man die Tür aufmacht.

Dank und Gruß

Jan

Vermute mal, das ist die Hydraulikpumpe, die den Niveauausgleich vornimmt nach dem Abstellen. Also normal.

Kann auch mal auftreten, wenn du zum Auto gehst und die Türen mit der Fernbedienung aufschliesst.

So ist's bei meinem C5 II. Der C5 III, den ich ebenfalls kenne, macht das auch und die Fahrwerksplattform ist beim C5 III und beim C6 grundsätzlich die Gleiche.

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