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Geschrieben (bearbeitet)

Guten Tag,

1.

Mein problem ist Ich habe einen C3, 1,4l der so ein komisches Motogeräusch macht, ein Klackerndes.

könnte es daran liegen das ich die Ventile einstellen muss?

könnte es auch ein elektrisches klackern sein (meiner Meinung nach nicht.) Zündstock?

Auf Jedenfall nimmt er spät Gas an, und wenn man anfährt muss man schon viel Gas geben sonst könnte  er ausgehen.

Das Klackern steigt auch mit der Drehzahl.

 

2.ab und zu spinnt die Temperatur anzeige, kann das daran liegen das der sensor zu groß ist und sich eine dampf blase bildet,

und ein neuerer kleiner sensor behebt das problem...(aussage von nem citroen Händler!)

Bearbeitet von Marci
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, nach 11 Jahren kann man ruhig einmal die Ventile einstellen. An sich macht man das so alle 70.000 km. Die Anfahrprobleme kommen aber vom schweren C3 in Verbindung mit dem 1,4 l Motor. Ich bin den einmal zur Probe gefahren. Der ist schon etwas schwach auf der Brust.

Die Sensoren spinnen manchmal. Dazu braucht es keine Dampfblase. Einfach ersetzen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

ok cool weiß jemand die Werte für die Ventile?

Geschrieben

Einlaß 0,2 mm, Auslaß 0,4 mm kalt.

Gernot

Geschrieben

Jetzt kommt auch noch dazu das der Motor manchmal nicht direkt angeht und die Kontrolleuchte an ist.

Geschrieben

Großes Ventilspiel an den Auslaßventilen geht oft mit zu kleinem Ventilspiel an den Einlaßventilen einher.

Prüfe das einmal, dann sehen wir weiter. Startprobleme bei Kälte können viele Ursachen haben.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Wir haben dieses auto vor ca. 3 Monaten bei einen Gebrauchtwagenhändler gekauft.

was meint ihr sollte ich mir die mühe jetzt machen da Selbst nachzusehen und handanzulegen,

oder soll ich zu dem hinfahren und da rabats machen?

Man kennt ja die Händler!!!

Bearbeitet von Marci
Geschrieben

Hm, die Frage ist, was für eine Art Gebrauchtwagenhändler war das? Ein regelrechter Gebrauchtwagenhändler, der dir noch 1 Jahr Garantie auf den Wagen gegeben hat oder eher ein Hinterhofhändler? Von so einem hatte ich nämlich im letzten Jahr meinen Ford Ka gekauft und bin auch böse damit auf die Nase gefallen. Wenn es allerdings ersterer ist, würde ich an deiner Stelle tatsächlich erstmal dahin fahren und ihm einen Einlauf verpassen, bevor du selbst etwas an dem Wagen machst. Eine Beurteilung durch eine Werkstatt könnte auch nicht schaden.

Geschrieben

Jeder gewerbliche Händler ( egal ob Hinterhof oder Palast  ) unterliegt der gesetzlichen Gewährleistung .

Garantie ist was ganz anderes , kein Händler gibt Garantie , bestenfalls verkauft er dir eine Reparaturversicherung zusätzlich , die gerne genauso laienhaft mit Garantie verwechselt wird .

Unbedingt :

1. Finger weg , sonst bist du selbst Schuld .

2. Reklamieren , notfalls schriftlich , wenn der dir schräg kommt musst du einen Anwalt bemühen , geht nicht anders .

In den ersten 6 Monaten der Gewährleistung muss der Händler den Schaden beheben , da kommt der nicht raus .

Geschrieben

Ob er da viel Chancen hat, weiß ich nicht. Meinen Wagen hat der ADAC damals in die eigene Werkstatt nach Neuwerk geschleppt und die sagten mir, dass ich da keine Chance hätte, noch irgendwelche Ansprüche geltend zu machen (obwohl es erst 5 Monate nach Kauf waren). Im Endeffekt bin ich selbst auf den Kosten sitzen geblieben, aber ich hab meine Lektion gelernt: Autos werden nur noch im Autohaus gekauft.

Geschrieben

Es kommt bei der Bewertung des Schadens und einer Regelung im Rahmen der Gewährleistung darauf an

1. wie teuer das Auto war.

In der untersten Preislage wird den Händlern überlicherweise in der Rechtsprechung nicht zugemutet, Schäden auf eigene Kosten zu beheben. Das ist sicher auch nicht ganz falsch, denn andernfalls können viele von denen ihren Laden gleich zumachen. Das führt auch dazu, dass sich auf dem Privatmarkt inzwischen massenhaft Händler tummeln, die so tun als wären sie keine.

2. welcher Schaden aufgetreten ist. Es gibt Bauteile, die nach einer gewissen Zeit erwartbar kaputtgehen, in solchen Fällen bleibt man auf den Kosten sitzen.

 

Das würde bedeuten, dass - als Beispiel - ein Motorschaden bei einem C3, der 3000 Euro gekostet und 100000 km gelaufen hat, nicht zu erwarten ist und man wahrscheinlich gute Chancen auf einen Erfolg mit einer Klage hätte. Andererseits dürfte beispielsweise ein Schaden an der Zylinderkopfdichtung - und leider passen die Symptome auch dazu - sicher nicht voll übernommen werden, wenn überhaupt.

 

Aber probieren musst du es, denn bei einer Klage wird auf jeden Fall geprüft, ob dem Händler die Möglichkeit gegeben wurde, den Schaden zu beheben bzw. beheben zu lassen.

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