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X2: Gummilagerung Stabilisator - womit schmieren?


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Geschrieben

Lieber Sepp, kein Nitro, ... wirklich gar keines ;)

  • Like 1
  • 3 Jahre später...
Geschrieben

jaja der Thread ist Alt, ABER:

Ja, so ein Stabi soll die Bewegung (vor allem bei Unebenheiten) von einem Rad auf das andere ausgleichen und sich dazu auch im Stabigummi bewegen können.

Aber Nein, mit der Hand oder dran wackeln sollte das nicht möglich sein. Wenn wir unsere 1-2t Autos umherkurven wirken da halt ein bisschen stärkere Kräfte. 

Wenn man so ein Stabigummi erneuert und regelrecht in die Eisenlasche in welcher es steckt einpresst merkt man wie fest das sein muss.

Sobald man da merklich mit den Händen dran herumwackeln kann sind Bauteile verschlissen und gehören ausgetauscht. Bei hohem Verschleiß stuckt das Auto bei Unebenheiten. Man merkt wie der Stabi an den Träger stößt.

Ergo, fährt man dann zu ungunsten von Koppelstangen, Traggelenken und Querlenkerlagern. Bei sprotlichem Fahrstil wird alles mehr als normalerweise beansprucht, bis zu den Antriebswellen.

 

In dem Sinne kann schmieren zwar einen Nebeneffekt, nämlich ein Sekundärgeräusch, beheben, hilft aber nicht gegen den bereits zu hohen Verschleiß.

 

Ich empfehle auch Stabigummis und Koppelstangen zusammen zu tauschen da Diese direkt "zusammen arbeiten". 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten schrieb Tim2.0X2:

Ja, so ein Stabi soll die Bewegung (vor allem bei Unebenheiten) von einem Rad auf das andere ausgleichen

Erklär doch bitte mal, wie da vor allem bei Unebenheiten was genau "ausgeglichen" werden soll und warum. Speziell bei Unebenheiten bringt nach meiner Erfahrung ein Stabi keinerlei Vorteil, sondern einen je nach Dimensionierung heftigen Komfortverlust.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben (bearbeitet)

So ist es, ein Stabi ist eigentlich kontraproduktiv was die Federung angeht. Aber ein notwendiges Übel um der Wankneigung in Kurven entgegenzuwirken.

Wie ist das denn beim Xantia ausgeführt? Die Gummis des Stabi vorne beim XM sitzen einfach auf der geraden Stange. Wenn sich jetzt die Stange im Gummi verdrehen könnte, könnte sich die Stabistange seitlich verschieben. Das ist sicherlich auch nicht gewünscht. Dieses Fehlerbild plagt gerade eine C-Klasse von nem Kumpel.
Ausserdem käme dann mit der Zeit Verschleiß dazu (das Loch im Gummilager würde größer durch die Reibung, bzw die Stabistange an der Lagerstelle dünner).
Und wenn ich mir die Gummilager zB beim Siebkasten des Mähdreschers anschaue, die auf dem selben Konstruktionsprinzip beruhen: verdrehen darf der Gummi sich da auch nicht auf der Stange...

Der Gummi darf sich nur in sich selbst verdrehen.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb TorstenX1:

Erklär doch bitte mal, wie da vor allem bei Unebenheiten was genau "ausgeglichen" werden soll und warum

 

vor 10 Stunden schrieb Tim2.0X2:

Bewegung (vor allem bei Unebenheiten) von einem Rad auf das andere ausgleichen

Bei der Fahrt enstehende Kräfte, ob nun Seitenneigung in Kurven oder Stöße durch Bodenwellen/ Löcher auf/ in der der Fahrbahn können durch den Stabilisator und Koppelstangen, vom Rad einer Seite des KFZ auf das gegenüberliegende Rad übertragen werden. 

Wird z.B. das linke Vorderrad nach oben gedrückt, presst der Stabi das rechte Vorderrad nach unten und umgekehrt (wie bei einer Wippe). Die Gummis sind dabei der Drehpunkt.

Das führt dazu es bei Kurvenfahrten zu weniger Seitenneigung kommt. Stöße werden besser absorbiert weil die aufkommenden Kräfte nicht mehr von einem Rad ( Stoßdämpfer, etc) allein aufgefangen werden müssen.

Alles zusammen führt zu mehr Fahrsicherheit und -komfort.

Zitat:"Der Stabilisator ist ein Teil des Fahrwerks... . Seine Aufgabe ist es, das ungleichmäßige Einfedern der beiden gegenüberliegenden Räder zu verhindern."

Quelle

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Tim2.0X2:

Wird z.B. das linke Vorderrad nach oben gedrückt, presst der Stabi das rechte Vorderrad nach unten und umgekehrt (wie bei einer Wippe). Die Gummis sind dabei der Drehpunkt.

Wenn er das machen würde dann würde er die Seitenneigung ja noch erhöhen. Würde mich auch interessieren wie er das unter Beachtung der physikalischen Gegebenheiten machen soll. Wenn ich bei meinem Wagen die Koppelstangen abnehme und den Stabi links nach oben drücke dann geht er auch rechts nach oben, eine Wippe sieht anders aus.

  • Like 2
Geschrieben

Ja, da gibt's schon abenteuerliche Vorstellungen. [emoji3]

So ein Querstabi ist eine simple Drehstabfeder, eine Stange aus Federstahl mit Auslegern zur Befestigung an den beiderseitigen Radaufhängungen.

Und so eine Torsionsfeder tut eben nicht unter irgendwelchen magischen Kräften "wie eine Wippe" sich verdrehen, sondern sie setzt der Verdrehung einen Widerstand entgegen, damit die Seitenneigung beim Kurvenfahren nicht zu groß wird.

Nachteil: Dem einseitigen Einfedern, wenn man z.B. nur mit einem Rad über eine Unebenheit fährt, wird der gleiche Widerstand entgegengesetzt.

 

 

Geschrieben
Am 3.12.2015 um 09:28 schrieb Marsalek:

 

 

mein Querstabilisator an der Vorderachse der Xantia HDi knarzt beim Ein/Ausfedern.

 

 

Meiner knarzte auch mal an der Vorderachse, erst weniger, dann mal wieder weg, dann mal wieder weniger und im Endstadium ganz übel und trocken beim Ein/Ausfedern. War schwer zu lokalisieren und extrem nervend.  Ich hatte da ein unteres Traggelenk von Meyle auf der linken Seite, das war trocken. Es war 4-5 Jahre drin, so ein schlechtes Traggelenk mit diesen lauten knarz Geräuschen hatte ich noch nie.

Mit dem Wechsel des Gelenks war der Spuk sofort vorbei, auch ich hatte anfangs den Stabi im Verdacht.

Gruß Matthias

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb matgom:

Meiner knarzte auch mal an der Vorderachse, erst weniger, dann mal wieder weg, dann mal wieder weniger und im Endstadium ganz übel und trocken beim Ein/Ausfedern. War schwer zu lokalisieren und extrem nervend.  Ich hatte da ein unteres Traggelenk von Meyle auf der linken Seite, das war trocken. Es war 4-5 Jahre drin, so ein schlechtes Traggelenk mit diesen lauten knarz Geräuschen hatte ich noch nie.

Mit dem Wechsel des Gelenks war der Spuk sofort vorbei, auch ich hatte anfangs den Stabi im Verdacht.

Gruß Matthias

 

......nochwas vergessen, bei der Fehlersuche habe ich beide Querlenker wechseln lassen ( die Buchsen waren total fertig ) zur lokalisierung des Knarzgeräusches war ich wenige Tage Später in einer anderen Werkstatt auf der Hebebühne, dort hebelte man an der linken Radaufhängung und nannte den Querlenker (woanders kurz vorher Eingebaut) als Ursache.

Erfahrung mit allen Erscheinungsformen von Knarzgeräuschen zu haben ist richtig Nervenschonend :-) 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb Tim2.0X2:

Zitat:"Der Stabilisator ist ein Teil des Fahrwerks... . Seine Aufgabe ist es, das ungleichmäßige Einfedern der beiden gegenüberliegenden Räder zu verhindern."

Quelle

 @Tim2.0X2, halt dich an Techniker und nicht an Journalisten, wenn du ernshaft was über Technik lernen willst. Die Schreiber beim Fokus verstanden ofensichtlich nicht viel, wie sollen sie dann einem noch unbedarfteren wie dir was erklären können.

Edit: Eben erst den Artikel wirklich gelesen. Doch, die vom Fokus haben das schon ganz gut geschrieben. Der von Tim zitierte Ausschnitt ist m. E. aber sehr unglücklich gewählt und impliziert, daß die Autoren des Fokus den Sachverhalt nicht verstanden hätten.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb matgom:

Meiner knarzte auch mal an der Vorderachse, erst weniger, dann mal wieder weg, dann mal wieder weniger und im Endstadium ganz übel und trocken beim Ein/Ausfedern. War schwer zu lokalisieren und extrem nervend.  Ich hatte da ein unteres Traggelenk von Meyle auf der linken Seite, das war trocken.

Genau das hatte ich auch mal, Traggelenk fast nagelneu und durch Steinschlag punktiert. Das Knarzen kam lustigerweise bzw. logischerweise beim Domlager heraus und es dauerte eine ganze Weile, bis wir die Ursache fanden.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

kürzlich habe ich einen Xantia (Activa) geschlachtet, da war der vordere Stabi leicht drehbar und der hintere (zumindest mit der Hand) überhaupt nicht, hatte die Koppelstange als Hebel.

 

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
Geschrieben

Genau, und somit kann der hintere Stabi die Bewegung eines Rades nicht mehr ungehindert auf das andere übertragen, zudem wird das federnde Rad in seiner Beweglichkeit eingeschränkt. Das ist ganz sicher nicht im Sinne der Konstrukteure ;)

 

Geschrieben
Am ‎13‎.‎05‎.‎2019 um 23:33 schrieb Tim2.0X2:

jaja der Thread ist Alt, ABER:

Ja, so ein Stabi soll die Bewegung (vor allem bei Unebenheiten) von einem Rad auf das andere ausgleichen und sich dazu auch im Stabigummi bewegen können.

Aber Nein, mit der Hand oder dran wackeln sollte das nicht möglich sein. Wenn wir unsere 1-2t Autos umherkurven wirken da halt ein bisschen stärkere Kräfte. 

Wenn man so ein Stabigummi erneuert und regelrecht in die Eisenlasche in welcher es steckt einpresst merkt man wie fest das sein muss.

Sobald man da merklich mit den Händen dran herumwackeln kann sind Bauteile verschlissen und gehören ausgetauscht. Bei hohem Verschleiß stuckt das Auto bei Unebenheiten. Man merkt wie der Stabi an den Träger stößt.

Ergo, fährt man dann zu ungunsten von Koppelstangen, Traggelenken und Querlenkerlagern. Bei sprotlichem Fahrstil wird alles mehr als normalerweise beansprucht, bis zu den Antriebswellen.

 

In dem Sinne kann schmieren zwar einen Nebeneffekt, nämlich ein Sekundärgeräusch, beheben, hilft aber nicht gegen den bereits zu hohen Verschleiß.

 

Ich empfehle auch Stabigummis und Koppelstangen zusammen zu tauschen da Diese direkt "zusammen arbeiten". 

Nun das mit dem Verschleiss hast du schon verstanden. Aber der Sinn eines Stabis ist nicht "Stossdâmpfer" sondern "Reduzierung der Seitenneigung". Sonst hätten die Konstrukteure mancher Fahrzeuge etwas nicht verstanden. Es gibt Autos da hängt der Stabi einfach frei von rechts nach links, ganz ohne Lager (zB.Ami) und es gibt welche die haben richtige Rollenlager (zB BX vor der ersten grossen Sparaktion 1987)

  • Like 1
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb AndreasRS:

Hallo,

kürzlich habe ich einen Xantia (Activa) geschlachtet, da war der vordere Stabi leicht drehbar und der hintere (zumindest mit der Hand) überhaupt nicht, hatte die Koppelstange als Hebel.

 

Grüße
Andreas

Ich sehe da deutlich (!), dass er sich bewegt ... der Stabi. Wieviel Drehwinkel bräuchte es denn von ganz unten bis ganz oben?

Geschrieben

Hallo Stefan,

vor 2 Stunden schrieb spätActiva:

Ich sehe da deutlich (!), dass er sich bewegt ... der Stabi.

Ja. Was man auf dem Video nicht sieht: Da bewegen sich nur die Gummis in sich. Zwischen Stabilisator und dem Lager war nicht die geringste Bewegung möglich. Auf der rechten Seite war der AFS-Zylinder bereits demontiert, sodass von dort kein Widerstand kam.

Vorne hingegen war alles leichtgängig.

Da ich die ausgebauten Teile habe, werde ich bei Gelegenheit gucken, ob man ein Kugellager über der Stabilisator stülpen kann.

Grüße
Andreas

Geschrieben
46 minutes ago, AndreasRS said:

[...] Da bewegen sich nur die Gummis in sich. Zwischen Stabilisator und dem Lager war nicht die geringste Bewegung möglich. [...]

gut so.

47 minutes ago, AndreasRS said:

[...] Vorne hingegen war alles leichtgängig. [...]

Kaputt.

Geschrieben (bearbeitet)

ich habe auch schon Stabi-Lagergummis gefettett, weil sie nicht mehr stramm saßen und ein wunderbares Knarzen als Körperschall in den Innenraum geschickt haben ... aber eigentlich sollten sich genau nur die Gummis verdrehen, ganz so wie z.B. bei den Querlenkerlagern

Bearbeitet von spätActiva
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden schrieb TorstenX1:

Genau, und somit kann der hintere Stabi die Bewegung eines Rades nicht mehr ungehindert auf das andere übertragen, zudem wird das federnde Rad in seiner Beweglichkeit eingeschränkt. Das ist ganz sicher nicht im Sinne der Konstrukteure ;)

 

Ich hab heute das allerste Mal einen hinteren Activa.Stabi genauer angesehen.

Die Lagerung der Stavisange erfolgt durch Gummi-Metall-Buchsen, die auf die Enden des Stabis aufgepreßt werden. Der Stabi  kann nicht frei drehen, es ist genau die gleiche Machart wie beim den Querlenkerlagern.

 

1292119109_DSC_01661.JPG.afbec933088920d0f0235319a137619c.JPG

vor 9 Stunden schrieb schwinge:

 

vor 10 Stunden schrieb AndreasRS:

[...] Vorne hingegen war alles leichtgängig. [...]

Kaputt.

Nein, der vordere Stabi ist gleitend in Kunststoffbuchsen gelagert. Der muß frei drehen können.

Bearbeitet von TorstenX1
  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb TorstenX1:

Ich hab heute das allerste Mal einen hinteren Activa.Stabi genauer angesehen.

Die Lagerung der Stavisange erfolgt durch Gummi-Metall-Buchsen, die auf die Enden des Stabis aufgepreßt werden. Der Stabi  kann nicht frei drehen, es ist genau die gleiche Machart wie beim den Querlenkerlagern.

 

1292119109_DSC_01661.JPG.afbec933088920d0f0235319a137619c.JPG

Nein, der vordere Stabi ist gleitend in Kunststoffbuchsen gelagert. Der muß frei drehen können.

Und ich bilde mir auch ein, dass man es beim Fahren merkt, wenn der vordere Stabi in den Gummis gut geschmiert ist. 

  • Like 2
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb GuenniTCT:

Und ich bilde mir auch ein, dass man es beim Fahren merkt, wenn der vordere Stabi in den Gummis gut geschmiert ist. 

Keine Einbildung. Was du aus unserem Xantia gemacht hast gleicht meiner Matratze ;)

  • Like 1
Geschrieben

Wenn da mal wer mal ein ordentliches Foto eines Stabilager vorn beim XA für mich einstellen möchte. :)

Beim XM jedenfalls soll der Gummi nicht drehbar sein (wie auch bei allen anderen mir bekannten Gummilagerungen). Daß es aber auch drehbar funktionieren kann, und mit einer etwas weicheren Federung belohnt wird, möchte ich hier an der Stelle aber auch nicht bestreiten.

Gruß.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Das Bild oben ist ein Querlenkerlager, kein Stabilager.

ACCM Claude-Michel
Geschrieben

Ich glaube schon, dass das graue Ding ganz rechts auf dem Bild, mit dem Loch, das Stabi-Lager ist :)

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