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Geschrieben

Wenn die Zündkabel falsch angeschlossen sind, startet der Motor nicht.

Eine von fünf deutschen Werkstätten hatte einen Ozzi.

Der Eigentümer und Meister hat mich etwas strenger von der Seite angekuckt, als ich ihm sagte mit dem Multimeter könne ich weder Widerstände noch Spannung an den Düsen messen. Dann gab er mir noch auf den Weg, auch bei laufendem Motor zu messen.

Bei meinem zweiten ambitionierteren Versuch hatte ich dann einen Widerstand, war ok, Spannung bei Zündung 3-4 V, bei laufendem Motor 14 V.

Aufgrund derBemerkung von unserem Elektronikcrack wegen der fehlenden Masse, sehe ich mir morgen nochmal genau den Widerstand an.

 

Geschrieben
vor 5 Stunden, hm-electric sagte:

Also ich sehe im Schaltplan der Fenix 4 folgendes: Vom Steuergerät aus, gehen 6 Leitungen als Plus zu den Einspritzdüsen. Die Masse Anschlüsse sind aber immer zu zweier Pärchen zusammengeschlossen. 1+2, dann 3+6 und noch 4+5.

 

Wenn das so ist, sollte dann nicht eine semi-sequentielle Einspritzung vorliegen? 

Geschrieben
vor 3 Stunden, Steinkul sagte:

Wenn die Zündkabel falsch angeschlossen sind, startet der Motor nicht.

Eine von fünf deutschen Werkstätten hatte einen Ozzi.

Der Eigentümer und Meister hat mich etwas strenger von der Seite angekuckt, als ich ihm sagte mit dem Multimeter könne ich weder Widerstände noch Spannung an den Düsen messen. Dann gab er mir noch auf den Weg, auch bei laufendem Motor zu messen.

Bei meinem zweiten ambitionierteren Versuch hatte ich dann einen Widerstand, war ok, Spannung bei Zündung 3-4 V, bei laufendem Motor 14 V.

Aufgrund derBemerkung von unserem Elektronikcrack wegen der fehlenden Masse, sehe ich mir morgen nochmal genau den Widerstand an.

 

Das heisst aber nur, dass an den Einspritzdüsen eine Spannung anliegt. Es wurde ja bereits die Vermutung geäußert, dass die Masse der Einspritzdüsen 4+5 nicht in Ordnung ist. Wenn die Einspritzung über das Plus-Kabel getaktet wird, sollte es möglich sein, die Minuskabel der beiden Einspritzdüsen einfach mit dem Ohm-Meter gegen Masse zu messen. Da sollte dann ein Durchgang zu messen sein. 

Geschrieben

Nur angemerkt, falls es zur Wahrheitsfindung dient, Benzinverbrauch bei einer Autobahnfahrt mit  80-120 km/h mindestens 30l auf 100 km.

Geschrieben
vor einer Stunde, Steinkul sagte:

Nur angemerkt, falls es zur Wahrheitsfindung dient, Benzinverbrauch bei einer Autobahnfahrt mit  80-120 km/h mindestens 30l auf 100 km.

Na, dann dürfte wohl nur noch die Stelle zu finden sein, wo das Massekabel von Zylinder 4 und/oder 5 durchgescheuert auf Masse liegt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden, hm-electric sagte:

Also ich sehe im Schaltplan der Fenix 4 folgendes: Vom Steuergerät aus, gehen 6 Leitungen als Plus zu den Einspritzdüsen. Die Masse Anschlüsse sind aber immer zu zweier Pärchen zusammengeschlossen. 1+2, dann 3+6 und noch 4+5.

 

Wenn das so ist, sollte dann nicht eine semi-sequentielle Einspritzung vorliegen? Ich habe keine Ahnung, wo ich gerade geklickt habe, aber dieser Beitrag kann übersehen werden.... ;-)

Bearbeitet von GuenniTCT
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden, Steinkul sagte:

Nur angemerkt, falls es zur Wahrheitsfindung dient, Benzinverbrauch bei einer Autobahnfahrt mit  80-120 km/h mindestens 30l auf 100 km.

Nicht fahren, sonst droht ein kapitaler Motorschaden! Bei dem Verbrauch sollte es auch ordentlich nach Benzin riechen.

Bearbeitet von GuenniTCT
Geschrieben
vor 14 Stunden, Steinkul sagte:

Wenn die Zündkabel falsch angeschlossen sind, startet der Motor nicht.

Eine von fünf deutschen Werkstätten hatte einen Ozzi.

Der Eigentümer und Meister hat mich etwas strenger von der Seite angekuckt, als ich ihm sagte mit dem Multimeter könne ich weder Widerstände noch Spannung an den Düsen messen. Dann gab er mir noch auf den Weg, auch bei laufendem Motor zu messen.

Bei meinem zweiten ambitionierteren Versuch hatte ich dann einen Widerstand, war ok, Spannung bei Zündung 3-4 V, bei laufendem Motor 14 V.

Aufgrund derBemerkung von unserem Elektronikcrack wegen der fehlenden Masse, sehe ich mir morgen nochmal genau den Widerstand an.

 

Doch -- er läuft sogar nur auf 3 Zylinder der vorderen Reihe

ohne des die Zündstecker der hinteren Reihe  auf den Kerzen sind !!!

Gruß Rolf

 

Geschrieben

Der Benzingeruch hat mich viele Hundert Euro gekostet. Eine solvente kuweitische Familie kommt jedes Jahr nach Düsseldorf, denen zeige ich schöne Plätze in Deutschland in meinem Xm, nach der zweiten Fahrt wollte die Dame nicht mehr. Es riecht nicht immer nach Benzin. Nach dem Katwechsel für drei Tage nicht. Es gab auch keine Fehlzündungen. Dann bei der letzten Tour piff-paffte es wieder und Benzingeruch drang durch, bin dann hochtourig gefahren, um den Auspuff frei zu blasen. Als ich mir im Dunkeln in Höchststellung den Kat anschaute erblasste ich - einfach nur ein roter Feuerball.

Seitdem steht das gute Stück am Aquazoo. Falls ich ihn doch wieder bewegen muss werden die Stecker 4 und 5 an den Injektor abgezogen. Nach meinem Verständnis fließt dann kein unverbranntes Benzin mehr in den Kat, denn das ist es, womit ich diesen im Augenblick beheize.

Zurück zur "Masse". Ich habe erstmal nicht vor die durchgescheuerte Kabelstelle zu finden - das wird später erledigt. Mein Plan ist, einen Kupferdraht direkt in den Stecker an Masse reinzuquetschen, oder, wenn das nicht geht, kurz vorm Stecker abisolieren und dann das andere Ende auf die Metallleiste kleben, die sich dort an der Ansaugbrücke befindet.

Vielleicht muss ich aber auch mit dem Draht bis zu einem dieser Masseschrauben an der Karosserie zu gehen?

Dann den Motor starten, fahren ist nicht nötig, ich höre sofort, ob er wieder auf allen Pötten läuft.

 

Geschrieben

Nur mal am Rande: Fenix 4 heißt das Steuergerät des ZPJ4 also 24S.

  • Like 2
Geschrieben
vor 4 Stunden, Rolf Janetzki sagte:

Doch -- er läuft sogar nur auf 3 Zylinder der vorderen Reihe

ohne des die Zündstecker der hinteren Reihe  auf den Kerzen sind !!!

Gruß Rolf

 

Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Bei der Gelegenheit habe ich damals die Logik des Zündkabelanschlusses geklärt. Am Verteiler Stelle für das Kabel von der Zündspule finden/merken und das als erstes anschließen. Dann sind Zündkabel nummeriert und auf dem Motorblock stehen an den Buchsen die Nummern, aber auch das braucht man nicht, denn in unserem Kulturkreis Europa zählt man von vorne nach hinten und von links nach rechts aus Blickrichtung und Position vom Fahrer. Also vorne links die Zündkerzenbuchse ist 1. Am Zündverteiler wird von unten nach oben durchgezählt (die Buchse für die Zündspule entfällt, da dort schon das Kabel drin ist. Eingesteckt wird also Zündkabel 1 ganz unten am Verteiler bis schließlich zu Kabel 6, das ganz oben hineingehört.

Geschrieben

@ hm-electric:  Wie Dr. Jones richtig bemerkt hat, handelt es sich beim Fenix4 um das Steuergerät des ZPJ4. Interessanterweise hat der wirklich eine Gruppeneinspritzung von je zwei Zylindern (1+2, 3+6, 4+5), und dazu noch plusgesteuert als Unterschied.

Beim normalen ZPJ 123kW bleibe ich aber dabei, dass es sich um eine Gruppeneinspritzung ALLER Ventile handelt. 

Die 2 Masseleitungen rühren wahrscheinlich daher, dass eine Leitung bei gegebenem Querschnitt (alle Steuergeräte-Pins gleich groß!) nicht den Strom aller Ventile vertragen würde. Also zwei Leitungen.

 

@ Günter: Bedenke bei deinem Versuch, dass deine Zündkerzen wahrscheinlich patschenass sind in den betroffenen Zylindern. Ob der gleich wieder rund laufen wird, wenn alles stimmt? Könnte zu Irrtümern führen.

Wie du das mit deinem improvisierten Massekabel machen möchtest ist mir noch nicht so klar. In welchen Stecker möchtest du das Kabel pfriemeln?  Nicht, dass dann wirklich eine kontinuierliche Einspritzung herauskommt (à la K-Jetronic) :-)

Mach doch den Stecker vom Motorsteuergerät mal ab. Dann misst du kabelbaumseitig von den Pins 21 und 20 aus bis zu den abgezogenen Einspritzventilsteckern jeweils einzeln den Widerstand durch. 

Das mal so als einfachste Methode (falls man an die Stecker der Einspritzventile einigermaßen herankommt. 

Die Einspritzventile kannst du selber auch noch ohmisch durchmessen. Irgendwo müssten da Unterschiede bzw. Unstimmigkeiten zu Tage treten.

 

Aber auf keinen Fall würde ich so noch fahren! Du riskierst nicht nur deinen zweiten Kat, sondern, wenn es dumm läuft den ganzen Motor. 

 

Viel Erfolg!

Gruß Marcel

Geschrieben
vor 10 Minuten, TurboC.T. sagte:

@ hm-electric:  Wie Dr. Jones richtig bemerkt hat, handelt es sich beim Fenix4 um das Steuergerät des ZPJ4. Interessanterweise hat der wirklich eine Gruppeneinspritzung von je zwei Zylindern (1+2, 3+6, 4+5), und dazu noch plusgesteuert als Unterschied.

Beim normalen ZPJ 123kW bleibe ich aber dabei, dass es sich um eine Gruppeneinspritzung ALLER Ventile handelt. 

Die 2 Masseleitungen rühren wahrscheinlich daher, dass eine Leitung bei gegebenem Querschnitt (alle Steuergeräte-Pins gleich groß!) nicht den Strom aller Ventile vertragen würde. Also zwei Leitungen.

 

Viel Erfolg!

Gruß Marcel

Der ZPJ hat ja auch die Fenix 3B als Steuergerät. Das war ja der Grund warum ich als erstes nach dem Steuergerät fragte. Und schau dir doch mal den Plan von der Fenix 4 mal genau an. (Seite 9 rechts unten, Teile Nr: 570) Da gehen 6 Leitungen vom Steuergerät zu den Einspritzventilen. Nur die Massen sind jeweils zu zwei zusammengefasst. Und somit sind es 3 Masseleitungen. Und das hat bestimmt, was mit der Höhe des Stromes zu tun.

Geschrieben

Morgen hole ich schnell das Steuergerät raus und schaue, was  drauf steht.

Die  Ventile werden in keinem Fall einzeln angesteuert, das erkennt man an den Leitungen. Die Leitung des Ventils vorne über Zündkerze 3 geht direkt zum Ventil an Zündkerze 6, Ventil 1 ist  mit Ventil 4 verbunden. Die Ventile 2 und 4 vorne und hinten in der Mitte werden offensichtlich mit anderen Ventilen gleichzeitig geschaltet.

 

 

 

 

Geschrieben

Nochmal grundsätzlich zum Verständnis, weil das geplante Vorgehen von Steinkul mir völlig absurd vorkommt (vielleicht verstehe ich es aber auch nur nicht):

Die Einspritzventile stehen unter Zündungsplus.

Masse der Einspritzventile darf auf keinen Fall direkt auf Masse gelegt werden, denn dann stehen die Einspritzventile dauerhaft offen. Masse der Einspritzventile darf nur direkt ins Motorsteuergerät gehen und sonst nirgendwohin.

Gruß

Torsten

 

Geschrieben

Zuendkabelanschluss an der Verteilerdose von oben nach schräg unten:

6-1-3- Zuendspule -5-4-2

Hat nix mit der Zuendfolge zu tun.

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden, TorstenX1 sagte:

Nochmal grundsätzlich zum Verständnis, weil das geplante Vorgehen von Steinkul mir völlig absurd vorkommt (vielleicht verstehe ich es aber auch nur nicht):

Die Einspritzventile stehen unter Zündungsplus.

Masse der Einspritzventile darf auf keinen Fall direkt auf Masse gelegt werden, denn dann stehen die Einspritzventile dauerhaft offen. Masse der Einspritzventile darf nur direkt ins Motorsteuergerät gehen und sonst nirgendwohin.

Gruß

Torsten

 

Damit ich das jetzt richtig verstehe: alle sprechen hier von Plus gesteuert. Wenn die Einspritzventile über Plus angesteuert werden, dann liegt doch nur dann eine Spannung an, wenn auch ein Einspritzsignal vom Motorsteuergerät kommt, oder? Was Torsten schreibt, war auch mein erster Gedanke. Dass würde aber doch dann heißen, dass dauerhaft 12V anliegen und vom Steuergerät die Masse frei geschaltet wird. Was stimmt denn nun?

Geschrieben

Günni, ich fürchte, die Antwort auf deine Frage lautet:

Zwischenrunde: überall fließt Strom.

  • Like 1
Geschrieben

This was in a time when car magazines still faced the task of explaining to skeptical readers exactly how a computer functioned in their cars and what it was doing there in the first place. Consequently, its owners didn’t fully understand how it worked and often times Citroen mechanics didn’t either which lead to shoddy repairs. This factor is amplified when the Hydractive suspension is taken into account: it, too, was prone to electrical failure. “Owning a 1991 XM was like the apocalypse”, reminisces one ex-owner, “you just didn’t know what to expect when you turned the key.”

 

Geschrieben
“Owning a 1991 XM was like the apocalypse”, reminisces one ex-owner, “you just didn’t know what to expect when you turned the key.”

Das geht C5-"Owners" mitunter genauso :D

Geschrieben

Da wird ja in sehr dramatisierender Weise neben dem Hersteller auch der Anteil der Mechaniker an den Problemen genannt.

Ob es da auch andere Beteiligte geben kann, z.B. die Besitzer und Fahrer als Selberschrauber?

Geschrieben
vor 9 Stunden, GuenniTCT sagte:

Damit ich das jetzt richtig verstehe: alle sprechen hier von Plus gesteuert. Wenn die Einspritzventile über Plus angesteuert werden, dann liegt doch nur dann eine Spannung an, wenn auch ein Einspritzsignal vom Motorsteuergerät kommt, oder? Was Torsten schreibt, war auch mein erster Gedanke. Dass würde aber doch dann heißen, dass dauerhaft 12V anliegen und vom Steuergerät die Masse frei geschaltet wird. Was stimmt denn nun?

Beim 12V-V6 (ZPJ) mit Fenix 3 bzw 3B haben die Einspritzventile über Zündung (und das Einspritzpumpenrelais) geschaltetes Plus. Die Masse wird zusammengeführt vom Steuergerät geschaltet.

Beim 24V-V6 (ZPJ4) mit Fenix 4 ist es umgekehrt: Alle Einspritzventile liegen auf Masse und werden über Plus gesteuert. Und zwar semi-sequentiell zu je zweier Gruppen zusammengefasst.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, Juergen_ sagte:

 

Da wird ja in sehr dramatisierender Weise neben dem Hersteller auch der Anteil der Mechaniker an den Problemen genannt.

Ob es da auch andere Beteiligte geben kann, z.B. die Besitzer und Fahrer als Selberschrauber?

Oh, yes, of course !

And it says so in the text :

" ... its owners didn't fully understand how it worked " .

 

Und wenn die dann mit ihrem limited understanding daran herumscrewen,

ist das Resultat oft not amusing !

And before you realize what you have done, the whole thing is fucked up !

( trial und error halt )

 

mfg Klaus

 

der daher beim Schrauben zwischendurch gerne mal ne Denkpause einlegt ...

 

Bearbeitet von Citroklaus
Geschrieben

@hm-electric 

Asche auf mein Haupt, du hast natürlich Recht, da habe ich den Schaltplan nicht richtig gelesen :o 

Und ja, die scheinen sogar einzeln angesteuert beim ZPJ4. Ein durchaus interessantes Detail.

Gruß Marcel

Geschrieben

Also ich meine Torsten hat Recht! Die Ventile sind minusgesteuert (getaktet).

Das durfte ich erfahren, als ich meine Gasanlage eingebaut habe.

Also Plus liegt dauernd an und Minus wird getaktet.

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