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Geschrieben

ps: Als Arbeitshypothese könnte das hier für D herangezogen werden, gefunden auf: http://www.verkehrslexikon.de/Texte/Rechtsueberholen05.php:

Zitat

Der BGH hat in einer Grundsatzentscheidung (Beschluss vom 03.05.1968 - 4 StR 242/67) folgende Grundsätze zum erlaubten Rechtsüberholen auf der Autobahn bei Kolonnenbildung ausgesprochen:

  1. Es wird daran festgehalten, dass auf Autobahnen grundsätzlich nicht rechts überholt werden darf. Das gilt auch für den Fall, dass auf der Überholspur eine Kolonne und rechts nur einzelne Fahrzeuge fahren.
     
  2. Ausnahmen können nur zugelassen werden,
     
    • wenn auf beiden Fahrspuren Kolonnenverkehr herrscht;
       
    • wenn die auf der Überholspur fahrende Kolonne zum Stehen gekommen ist. Dann dürfen die auf der Normalspur fahrenden Fahrzeuge mit äußerster Vorsicht und mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 20 km/st vorfahren;
       
    • wenn die linke Kolonne nur mit einer Geschwindigkeit von höchstens 60 km/st fährt. Aber auch dann darf auf der Normalspur nur mit äußerster Vorsicht und mit einer Mehrgeschwindigkeit von höchstens 20 km/st vorgefahren werden.


Bei späteren Änderungen der StVO, insbesondere bei der Fassung des § 7 Abs. 2a StVO hat der Gesetzgeber davon abgesehen, diese allgemein anerkannten Grundsätze ausdrücklich in den Gesetzestext aufzunehmen. Jedoch ist § 7 Abs. 2a StVO nach einhelliger Auffassung in diesem Sinne auszulegen (vgl. Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 38. Aufl., 2004, Rdnr. 12a zu § 7 StVO).

 

Geschrieben

Papier ist geduldig und viel wichtiger, fernab jeder Praxis. Die Leute, die derlei Gesetzestexte verfassen, sind schließlich nicht auf das eigene aktive Fahren angewiesen, sondern lassen sich fahren. Und bekanntermaßen sieht die Praxis beim kleinen 0815 - Autofahrer ganz anders aus. In Deutschland gibt man beim Rechtsüberholen übrigens nicht gleich den Schein ab, man kommt lediglich in den Genuss eines Bußgeldes bzw. ist das abhängig vom Verstoß:
http://www.bussgeld-info.de/bussgeldkatalog-ueberholen/

Geschrieben (bearbeitet)

Ich beginne langsam, den Sinn von Internetzugängen im Auto zu verstehen. Da könnte man doch so eine elektronische Beifahrer Anwendung machen. "Darf ich hier überholen?" "Dein Girokonto ist bereits für diesen Monat im Minus und die Verkehrslage laßt es auch nicht opportun erscheinen". Das kann man dann konfigurieren zwischen nett und dominant. Wäre bestimmt ein Renner.

"Na Schatz, wie war es heute auf der Straße?" "Die Sau hat mich heute wieder voll erniedrigt. Hat mich echt scharf gemacht. Laß uns nach oben gehen."

Gernot

Bearbeitet von Gernot
  • Like 1
Geschrieben
vor 23 Minuten, Mausie sagte:

Papier ist geduldig und viel wichtiger, fernab jeder Praxis. Die Leute, die derlei Gesetzestexte verfassen, sind schließlich nicht auf das eigene aktive Fahren angewiesen, sondern lassen sich fahren. Und bekanntermaßen sieht die Praxis beim kleinen 0815 - Autofahrer ganz anders aus. In Deutschland gibt man beim Rechtsüberholen übrigens nicht gleich den Schein ab, man kommt lediglich in den Genuss eines Bußgeldes bzw. ist das abhängig vom Verstoß:
http://www.bussgeld-info.de/bussgeldkatalog-ueberholen/

Das ist doch unerheblich, wie realitätsfern die Rechtslage ist und wie wenig sie die angeht, die sie verbrechen. Wesentlich am ganzen ist doch, dass Dir all das nicht helfen wird, wenn sich das Recht dann gegen DICH und eben nicht gegen die wendet, die es verbrochen haben. Es geht um DEIN Leben, DEIN Geld, Deinen Leumund, DEINEN Führerschein. Nimm das zur Kenntnis und mach was draus, was DIR hilft.

Im Übrigen ist es auch in CH theoretisch so, dass man den Führerschein fürs Rechtsüberholen nicht automatisch abgibt. Es ist aber so, dass praktisch immer eine erhebliche Fremdgefährdung beim Rechtsüberholen bejaht werden wird, und sowas kostet den Füherschein, immer. Deswegen ging das Bundesgericht in dem zitierten Entscheid auch auf SVG Art. 90 Abs.1 vs. Abs. 2 ein. Da gehts genau um die Gefährdung, bzw. um grobe Fahrlässigkeit und damit vorsätzliche Gefährdung anderer, was den Führerschein kosten MUSS.

Geschrieben
vor 16 Minuten, Gernot sagte:

Ich beginne langsam, den Sinn von Internetzugängen im Auto zu verstehen. Da könnte man doch so eine elektronische Beifahrer Anwendung machen. "Darf ich hier überholen?" "Dein Girokonto ist bereits für diesen Monat im Minus und die Verkehrslage laßt es auch nicht opportun erscheinen". Das kann man dann konfigurieren zwischen nett und dominant. Wäre bestimmt ein Renner.

"Na Schatz, wie war es heute auf der Straße?" "Die Sau hat mich heute wieder voll erniedrigt. Hat mich echt scharf gemacht. Laß uns nach oben gehen."

Gernot

Wow, ich bin zutiefst verwirrt, traumatisiert, irgendwas. Und liege dabei lachend auf dem Boden.

bluedog erinnere mich bitte daran, niemals in die Schweiz zu reisen :D Wieso läuft es eigentlich immer wieder darauf hinaus, dass ich mich als Verkehrsraudi fühlen sollte? Wer mit Sinn und Verstand unterwegs ist, ist nicht immer zugleich im Sinne des  Gesetzes unterwegs.

Geschrieben

Ich glaube, die Herren, die hier so kluge Gesetze zitieren, kennen den Großraum D, ME, NE usw. nicht aus praktischer und womöglich täglicher Erfahrung. In dieser Gegend sind die Gesetzestexte doch mitunter etwas flexibel, sonst hätte in der Ecke keiner mehr den Führerschein. Ich war ja früher öfter beim VDI in D oder habe einen Studienkollegen dort besucht. Ich würde mich da nicht schlecht fühlen, wenn ich mich meiner Umgebung innerhalb gewisser Grenzen anpasse.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden, e-motion sagte:

Hab ich auch anfangs so gesehen. Gefallen tut's mir aber nicht.

Ach komm schon, mich hat Gernot irgendwie immer an dieses lustige Kerlchen erinnert:

startseite-char-elmer-28077-10110.png

Nun denn, wenn Gernot einen Avatar-Rückzieher des Friedens macht, lege ich dafür in voller Destruktion nach.

"DAS IST MEIN ZAUBERSTAB!" (by Ash)

:D

vor 4 Stunden, Mausie sagte:

Wieso läuft es eigentlich immer wieder darauf hinaus, dass ich mich als Verkehrsraudi fühlen sollte?

Weil Du einer bist, deshalb! ;)

Also ich zum Beispiel fahre nie zu schnell...ausser wenn ich saufe :P

What else....

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
Prost!
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden, bluedog sagte:

Sobald ich rechts an einem Fahrzeug vorbeiziehen würde, wenn ich rechts schneller fahre als die links, hätte ich rechts überholt, was nur im Stau oder bei stockendem Verkehr erlaubt wäre, oder dann, wenn die verschiedenen Fahrstreifen mit unterschiedlichen Fahrzielen beschriftet sind. Also auf Autobahnverzweigungen.

Stau und stockenden Kolonnenverkehr definiert das Schweizerische Bundesgericht übrigens sehr, sehr restriktiv, viel zu restriktiv für meinen Geschmack. Fast alles, was schneller als Schrittempo ist, gilt im Zweifel nicht als Rechtfertigung zum Rechtsüberholen.

In Deutschland geht das bis 80 km/h, hier zu finden: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberholvorgang

Zitat:

  • bei Kolonnenbildung (mind. drei Fahrzeuge) mit maximal 20 km/h Differenzgeschwindigkeit jedoch nur bis 80 km/h Maximalgeschwindigkeit, sofern mindestens zwei markierte Fahrstreifen für eine Fahrtrichtung vorhanden sind. Die Anforderung der wesentlich höheren Geschwindigkeit gilt hier ausdrücklich nicht, im Gegenteil ist mit der notwendigen Vorsicht vorbei zu fahren (lt. Rechtsprechung)

Wie auch immer: Ich denke, dass halbwegs regelkonformes Fahren auch in D, ME oder was weiß ich wo möglich ist.

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben
vor 7 Stunden, Gernot sagte:

Ich glaube, die Herren, die hier so kluge Gesetze zitieren, kennen den Großraum D, ME, NE usw. nicht aus praktischer und womöglich täglicher Erfahrung. In dieser Gegend sind die Gesetzestexte doch mitunter etwas flexibel, sonst hätte in der Ecke keiner mehr den Führerschein. Ich war ja früher öfter beim VDI in D oder habe einen Studienkollegen dort besucht. Ich würde mich da nicht schlecht fühlen, wenn ich mich meiner Umgebung innerhalb gewisser Grenzen anpasse.

Gernot

Oh ja, davon kann ich ein Lied singen. Im Vergleich zu Fahrern aus Düsseldorf und Köln bin ich förmlich ein Schaf. Sogar die VIE - Kennzeichen benehmen sich immer, als hätten sie die Straße für sich gepachtet. Für den Ruhrpott gilt das übrigens für die Kennzeichen RE und MH 

Geschrieben

VIE wird auch gern mit "Vollidiot im Einsatz" übersetzt ;)

Geschrieben

Jetzt wird es langsam gefährlich. Merke:   Man kann einen Deutschen impotent nennen, man kann behaupten, seine Frau betrüge ihn. Das läßt ihn völlig kalt. Aber man soll niemals nie seine Fähigkeiten am Steuer in Frage stellen. Man kann das sportlich, aktiv, zügig, engagiert, schneller als die Masse usw. nennen, aber niemals zu schnell, kurz vorm Kontrollverlust, verantwortungslos, Nebelraser, Turborolf usw. Das hören sie gar nicht gern.

Gernot

Geschrieben

Da war doch dieses Zitat von Stirling Moss... ;)

Geschrieben
vor 12 Stunden, JK_aus_DU sagte:

VIE wird auch gern mit "Vollidiot im Einsatz" übersetzt ;)

Ha, sehr schön, dass das noch jemand weiß :D Aber derartige Synonyme gibt's ja Zuhauf, EN (Europas Null) und DD (Dummer Dresdner) als weitere Beispiele.

Geschrieben

Hier in der Ecke wurde FDB ja wieder aktiviert, was im Volksmund als "fünf dumme Bauern" umschrieben wird. Ich glaube aber, daß weder die Friedberger noch die Dresdner dümmer sind als der Schnitt. Das Problem ist der Schnitt selbst und das obwohl wir alle bei dessen Berechnung berücksichtigt wurden...

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Bei der Kennzeichendiskussion kann und will ich nicht mithalten, die meisten Kreisabkürzungen auf deutschen Nummernschildern sind für mich böhmische Dörfer, wenn auch nicht alle. Solcherlei Wortspiele kennt man aber in der Schweiz auch. So richtig ernst nimmt die aber niemand, auch wenn subjektiv einiges davon öfter zutreffen mag.

Zu den Xenonscheinwerfern, die blenden nur noch dieses: Ich bin unter 35 und glaube daher nicht daran, dass wirklich meine Augen an der Blenderei schuld sind, und das Einstellen der Halogenscheinwerfer per Hand ist sone Sache: Dass man öfter mal geblendet wird spricht meiner Ansicht nach eher dafür als dagegen, dass die Leuchtweite ungefähr stimmt.

Zum rechts überholen: Ich bin verwirrt: Die eine Quelle beruft sich auf ein BGH-Urteil, und erlaubt das bei Kolonnenverkehr bis 80 km/h, die andere, die ich geliefert hatte, meint das gleiche, aber nur bis 60km/h. Gut, dass ich nicht viel öfter als einmal Jährlich nach D muss/will.

Insgesamt: Wenn die mit dem einen Kennzeichen den anderen vorwerfen, sie seien schlechte Fahrer, und umgekehrt genauso, lässt das doch eigentlich nur den Schluss zu, dass es keine guten Fahrer geben kann.

Mit Bezug auf die Verkehrssicherheit, Rücksicht, Vorsicht, Nachsicht und meinetwegen auch die Nachtsicht, wäre die Einsicht doch schonmal heilsam und würde zum Schluss Anlass geben, dass wohl keiner so perfekt fährt, dass er sich legitimiert fühlen darf, andere im fahrenden öffentlichen Strassenverkehr massregeln zu dürfen. Voilà, das müsste doch die Situation insgesamt erheblich friedlicher und entspannter gestalten.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Das Problem in D ist einfach das die meisten denken sie wären super Autofahrer, ausserdem gibts hier kaum noch ein miteinander...

Geschrieben (bearbeitet)

Stimmt, von "Hallo Partner, Dankeschön" ist manchmal nicht mehr so viel übrig. Eine Zeit lang ging es noch "Wir sind der Stau", aber dieses Gefühl von Gemeinschaft ist mittlerweile auch weg und jeder sucht sich per Internet seinen ganz persönlichen, eigenen Stau auf dieser oder jener Nachbarstrecke.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Das Problem ist ja einfach, dass es einem nicht gedankt wird. Ich bin zum Beispiel jemand, die auch mal auf Linksabbieger achtet, weil ich weiß, dass man da fast immer die Arschkarte gezogen hat. Oder aus Einfahrten und Parkbuchten lass ich auch mal Leute rausfahren. Genauso, wie ich einen Linienbus nicht überhole, weil oft genug Fahrgäste einfach auf die Straße hüpfen, egal ob vorm oder hinterm Bus. Und was passiert? Das dritte Auto hinter mir (Achtung, Vorurteil: Vorzugsweise ein Propeller - SUV, die es so eilig wie keiner haben und nicht aufgehalten werden dürfen) zieht raus, fährt in den Gegenverkehr, um zwei Autos und den Linienbus zu überholen, der noch dazu gerade wieder losfahren wollte. Als rücksichtsvoller und dankbarer Autofahrer wird man ganz schnell zum Idioten der Nation, und dann macht es auch keinen Spaß mehr, ständig Rücksicht zu nehmen.

Geschrieben

was die Leute hinter mir denken ist mir mittlerweile Wurscht. Wenn ich jemanden rein lasse mach ich das, vorzugsweise natürlich ohne den fliessenden Verkehr zu sehr zu behindern.

Bin im Jahr ein paar mal im Elsass unterwegs, da hab ich noch ein paar Erlebnisse in Erinnerung, wo Menschen einfach mit nem Lächeln und gegenseitiger Rücksichtnahme miteinander Umgehen.

Geschrieben
Am 4.1.2016 at 23:00 , Gernot sagte:

Hier in der Ecke wurde FDB ja wieder aktiviert, was im Volksmund als "fünf dumme Bauern" umschrieben wird.

Gernot

da gibts hier in der Gegend noch mehr,

TBB - Tausend blöde Bauern,

oder  KÜN - Künzelsauer übt noch,

oder ÖHR - Öfter heiße Reifen.

 

 

Geschrieben
vor 56 Minuten, Mausie sagte:

. Als rücksichtsvoller und dankbarer Autofahrer wird man ganz schnell zum Idioten der Nation, und dann macht es auch keinen Spaß mehr, ständig Rücksicht zu nehmen.

Warum das denn ?

Nur weil einige ohne Hirn auch Motorbetriebene Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen bewegen dürfen ?

Etwas mehr Selbstbewusstsein bitte. :)

  • Like 1
Geschrieben

Gedankt wird es einem schon, wenn man nett ist. Zumindest von den Leuten, zu denen man nett ist. Und das färbt schon ab. Und wenn immer noch ein Rüpel übrig bleibt, dann ist das doch kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen. Die einen lernen, weil man nett zu ihnen ist, die anderen lernen, weil sie Kohle abdrücken müssen und manch´ einer lernt es nie. Muß er auch nicht. Er hat ja den Führerschein verloren.

Gernot

Geschrieben
Gedankt wird es einem schon, wenn man nett ist. ...

Gernot

Mit Fußgängern mache ich oft gegenteilige Erfahrungen:

Als Autofahrer lasse ich öfters mal innerorts Fußgängern den Vortritt, auch und gerade da, wo kein Zebrastreifen ist.

Daraufhin gucken mich viele beim Gehen so blöd an (oder gucken ganz weg), dass ich meine Freundlichkeit noch im gleichen Moment bereue.

Umgekehrt bemühe ich mich als Fußgänger immer wenigstens um ein freundliches Kopfnicken, selbst in die Richtung einer spiegelnden Windschutzscheibe.

  • Like 1
Geschrieben

Das Mißtrauen sitzt tief. Was ist das denn für einer? Fährt der dann doch noch los?

Schon 1969 konnte man im "Shell Autobuch" lesen:  Fußgänger aus dem Verkehr herauswinken, ja! Fußgänger in den Verkehr hineinwinken, nein!

Soll heissen: Wenn da schon Leute auf der Fahrbahn sind, kann man denen schon die Flucht auf den Fußweg ermöglichen. Speziell, wenn die Ampel vorne sowieso rot ist. Gefährlich wird es, wenn man Leute freundlich auf die Straße bittet und auf einmal ein Raser auftaucht.

Was ich auch nicht mag, wenn Fußgänger die Regeln neu erfinden. An einer Einmündung haben die Vorrang und es dient dem Verkehrsfluß nicht gerade, wenn ich anhalte und die Fußgänger dann nicht gehen wollen, weil siehe oben. Es ist nicht leicht, aber Google wird das ja alles automatisieren.

Gernot

Geschrieben

@ Jürgen und Gernot,

weiter machen!

1. kommt irgendwann was zurück und unfreundliche Menschen gibts da draussen wirklich schon genug...

 

               

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