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Geschrieben

Habe heute einen 108 als Werkstattersatzwagen - hier mein völlig subjektiver Eindruck :

Es ist ein 108, EZ 04/14, mit gut 11000 km runter. Außen schwarz, innen auch. Am Armaturenbrett diverse weiße Plastikteile mit billigst wirkenden Streifenaufklebern drauf, die sich auch an der Stoßstange hinten wiederfinden. Sondermodell ? Egal. Scheint eine gehobenere Ausstattung zu sein, da Lederlenkrad und Klima. Leder am Lenkrad ist so ein billiges Zeug, das man sich eigentlich sparen kann. Der komplette Innenraum entspricht von den Materialien her der Preis- und Fahrzeugklasse : Sieht billig aus, fühlt sich billig an, tut es aber völlig. Bei den Sitzen bin ich mir nicht sicher.... für meine 1,80, 95 kg sind sie auf Kurzstrecken auf jeden Fall ausreichend, ob das auch für längere Strecken gilt, bezweifle ich. Sitzen tut man erstmal recht gut.

Die 4 Türen halte ich irgendwie für überflüssig, da hinten sowieso niemand sitzen kann, ist eher ein Smart mit 2 Notsitzen hinten. Überraschenderweise sind die vorderen Türen trotzdem groß genug, um gut ein- und auszusteigen. Der Heckklappe aus Glas fehlt ein Zuziehgriff innen und auch hier wirkt alles extremst einfach. Das 2. Handschuhfach hinter den Rücksitzen reicht für den Wocheneinkauf, wenn man gut Tetris spielen kann.

Motor : Der kleine Basismotor mit 68 PS. Nun ja. Unten raus zieht er ordentlich, wenn man dann das Gas ganz durchdrücken will, stellt man fest, daß man das schon tut. Klingt recht kernig, um nicht zu sagen oft angestrengt und laut. In der Stadt allemal ausreichend, für mehr aber auch nicht gedacht. Selbst auf hügeliger Landstraße braucht man den 4. Gang, was dann wiederrum den Ohren abträglich ist.

Was mich sehr positiv überraschte, ist das Fahrwerk. Für den sehr kurzen Radstand sehr komfortabel ! Man braucht keinem Kanaldeckel auszuweichen. Schnelle Kurven mag er nicht so, aber dafür ist er ja auch nicht konstruiert worden. Zudem machen sich evtl. die Winterreifen etwas bemerkbar.

Vieles trifft sicher auch auf die Konkurenten aus dieser Fahrzeugklasse zu - das kann ich mangels Vergleich nicht beurteilen. Ich finde - immer in Relation zum Preis - ein recht gelungener Stadtflitzer. Mit 82 PS sicher auch mal für Mittelstrecken zu gebrauchen und für Personen bis 1,70 und 70 kg sind die Sitze vermutlich auch auf längeren Strecken recht ordentlich. Ob mit besserer Motorisierung auch die Dämmung besser ist, weiß ich nicht. Wünschenswert wäre es aber.

Wer mehr als 8 - 10 tkm im Jahr fährt, sollte evtl. über einen C3 / 208 nachdenken. Die sind als TZ / Jahreswagen auch nicht viel teurer, bieten aber deutlich mehr Auto.

Geschrieben

Das ist mal ein ganz interessanter Fahrbericht für einen Vergleich. Denn erstaunlicherweise, obwohl C1 als auch 108 ja vom gleichen Band rollen, scheinen sie teilweise total verschieden verarbeitet zu sein. Ich bin bisher zwei C1 - Exemplare gefahren, einmal 82 PS Schaltgetriebe aus 02/2015 mit gut 3000 km und einmal 82 PS automatisiertes Schaltgetriebe aus 06/2015 mit gut 1000 km. Ersterer vibrierte im Stand ziemlich heftig, als wäre der Motor einfach zu stark für die kleine Karosse. Beim Fahren 120 geben sich beide nichts, sie werden einfach laut. Beim Automaten störte mich, dass er die Gänge wirklich bis ins letzte hochgezogen hat, bis er in den nächsthöheren Gang schaltete und deshalb einfach nicht vom Fleck kam, trotz 82 PS. Billig wirkte die Ausstattung dagegen bei beiden eigentlich nicht, im Gegenteil, für diese Fahrzeugklasse war ich erstaunt über die gute Verarbeitung. Klima hatten auch beide. Fahrwerkstechnisch scheint da die Stärke beim 108 zu liegen, denn bei beiden C1 saß man eigentlich quasi mit dem Hinterteil auf der Straße. Gut, die Laderaumgröße ist halt dem Viersitzer - Prinzip geschuldet, aber das kannte ich vom C2 auch schon. Der C1 ist sicherlich ein schicker kleiner Stadtflitzer, Vielfahrer und Langstrecken bedient man damit aber definitiv nicht. Dafür waren beide schlecht lackiert, an den Schwellern entlang gab es deutlich sichtbare Farbnasen und die sah man, ohne dass man unters Auto krabbeln musste.

Geschrieben

Hi Yvonne,

es gibt etwas, was kein Automat kann, nämlich mit viel Gas mit wenig Drehzahl fahren oder mit wenig Gas mit viel Drehzahl fahren. Das geht nur mit Handschaltung.  Wenn der Automat bis zum Limit dreht, dann standest Du mit dem Fuß auch voll auf dem Pinsel. Darn muß man sich als Handschaltungsfahrer echt gewöhnen. Der Automat leitet aus Deiner Fußstellung den Leistungswunsch ab. Das ist nicht klug und es ist auch nicht optimal wirtschaftlich, aber es machen alle Automaten so.

Farbnasen sollte es bei einer Werkslackierung nicht geben. Bist Du sicher, daß da nicht so ein Steinschlagschutz (Orangenhautoberfläche) lackiert war?

Gernot

Geschrieben

Hallo Gernot,

da hast du recht, wahrscheinlich muss man sich erst eine Zeit lang daran gewöhnen. Was die Farbnasen betrifft: das ist jetzt ne gute Frage, es sah jedenfalls nicht nur aus, wie Orangenhaut. Da gab es regelrechte Furchen und Beulen im Lack, schön geht dann doch anders. Ich hoffe ja darauf, dass es vielleicht doch irgendwann eine Rennsemmel - Edition vom C1 geben könnte, ähnlich dem Corsa OPC, Fiesta ST oder Adam Rock S.

Geschrieben

Klingt irgendwie schaurig. Ich schaue mir das vielleicht einmal bei meinem Händler ganz unauffällig an.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, Gernot sagte:

Hi Yvonne,

es gibt etwas, was kein Automat kann, nämlich mit viel Gas mit wenig Drehzahl fahren oder mit wenig Gas mit viel Drehzahl fahren...

Das stimmt zumindest nicht bei allen Motor-Getriebe-Kombinationen. Für beide Wünsche gibt es ja manuell zu wählende Programme: Ein Xantia mit 4HP20 kann im Sportprogramm richtig schön mit wenig Last in hohen Drehzahlen jubeln. Das Gegenteil, mit zumindest mittlerer Last bei geringer Drehzahl "ziehen lassen", geht im Normalprogramm bei einem geschickten Gasfuß in Grenzen auch.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Nachtrag :

Die Servolenkung beim 108 ist extremst gefühllos. Schon wabbelig. Sehr gewöhnungsbedürftig. Ich bin dann gestern Abend vom Kleinsten auf den Größten (Jumper L3H2) umgestiegen....

Da ich es dann etwas eilig hatte bin ich den Kleinen recht zügig gefahren, was sich in der Lärmkulisse bemerkbar machte. Es war dann nur noch knurrig laut im Auto.

Geschrieben (bearbeitet)

Lenkungen sind heute generell gefühllos. Eine der Größen, die hier eine Rolle spielen, ist der Lenkrollradius. Der ist generell heute nur 1 oder 2 mm groß. Damit spürt man zwar noch tiefere Spurrillen, die an den Kanten der breiten Reifen angreifen, aber das war es dann auch. Glätte erkennt man heute eher an Fußgängern, welche die Füße nicht anheben beim Gehen und am Aussenthermometer.

Bei meinem ersten Ascona A hatte ich 70 mm Lenkrollradius. Da konnte ich Schnee, trockenes Eis und nasses Eis in der Lenkung unterscheiden.

Ein anderes Thema ist die Dämpfung der Lenkung. Die war bei den hydraulischen bzw. elktrohydraulischen Lenkungen recht einfach zu bekommen. Bei den rein elektrischen Servolenkungen hält man sich mit Dämpfung zurück und das ergibt mit der heutigen Lenkgeometrie recht gerne ein etwas indifferentes Lenkgefühl. Ich bin jedenfalls mit dem rein elektrischen servounterstützten 207CC auf der Probefahrt im Kreisverkehr reichlich Schlangenlinien gefahren, was ich im elektrohydraulischen 308SW gar nicht tue. Mit etwas Gewöhnung auch im 207CC nicht.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem mit der Lenkung kenne ich. Während das Lenken in meinem C2 noch geschwindigkeitsabhängig mehr oder weniger Aufwand erforderte, fuhr ich mit meinem C3 in den ersten Tagen auch, als hätte ich was getrunken :D Die Lenkung war so leichtgängig, auch bei höheren Geschwindigkeiten, das irritierte mich anfangs. Ist aber wirklich eine Gewöhnungssache.

Bei den beiden C1 gab es wiederum unterschiedliche Varianten. Während der erste C1 (mit Schaltgetriebe) dermaßen mühselig zu lenken war (kurzzeitig hatte ich ernsthafte Zweifel, ob da die Servolenkung wirklich verbaut wurde, man kurbelte sich da irgendwie müde dran), war sie im zweiten C1 (automatisiertes Schaltgetriebe) wie in meinem C3.

Bearbeitet von Yvonne2202
Geschrieben
Am 13.1.2016 at 15:18 , silvester31 sagte:

Wer mehr als 8 - 10 tkm im Jahr fährt, sollte evtl. über einen C3 / 208 nachdenken. Die sind als TZ / Jahreswagen auch nicht viel teurer, bieten aber deutlich mehr Auto.

Das erstaunt mich jetzt schon ein wenig,sollte die 2. Auflage so nachgelassen haben? Ich fahre mit meinem C1 (1. Modellreihe) um die 30000km im Jahr.Auch große Touren mit 500km oder sogar 1000km am Stück,obwohl noch ein größerer Wagen zur Verfügung steht.Ich habe da auf langen Strecken bis jetzt nichts vermißt,auch nicht von der Motorleistung her....allerdings wiegt Modell 1 auch nur 876kg,vielleicht liegt es daran?

Bis jetzt (220000km Laufleistung) ist von dem billigen Plastik noch nichts kaputt gegangen,sieht immer noch passabel aus.Selbst die wenig wertigen Sitzbezüge sind noch heil,denen hatte ich nun nicht sehr viel zugetraut.

Geschrieben

Kommt draf an was und wie man fährt und was man sonst so an Auto gewöhnt ist. Ich würde selbst in meinem alten ZX TD lieber, als in dem neuen C1 fahren. Vom Fahrwerk her war ich wie gesagt positiv überrascht. Das kann ich mir gut auch auf längeren Strecken vorstellen. Die Sitze empfand ich für mich persöhnlich, der ich etwas kräftiger bin, als zu klein und weich. Für etwas zierlichere Gestalten können die sicher auch für längere Strecken ausreichend sein ! Das Plastik war weder klapperig, noch sonst was. Aber eben optisch und haptisch sehr, sehr einfach. Ist aber auch nur ein kleiner Stadtflitzer und dafür o.k.  Der Preis muß ja irgendwie realisiert werden, wenn man nochwas verdienen will.

Was wirklich störend war, war halt der knurrig laute Motor. 15 kg mehr Dämmung wirken da sicher Wunder, wenn man die noch irgendwo unterbringt. Kostet halt dann wieder Geld & Gewicht. Alles geht halt nicht.

Geschrieben

Ich glaube ich hab ein Indiz für die unterschiedliche Wahrnehmung :

C1 1. Generation: 0-100km/h in 13,5 Sekunden,Leergewicht: 865kg-905kg

C1 2. Generation: 0-100km/h in 14,3 Sekunden,Leergewicht: 915kg-985kg

Das kann mit dem selben Motor natürlich schon ganz anders wirken.....

Geschrieben

Ich glaube das die nackten Fahrleistungen in diese Fahrzeugklasse ziemlich unwichtig und auch nicht kaufentscheidend sind

Handling , Zuverlässigkeit und dazu ganz wichtig : Unterhaltskosten .

Auch die Werkstattverfügbarkeit ist für mich elementar .

Die Einsatzbedingungen sind doch i.d.R. Stadt / Nahverkehr .

Und das alles erledigt so ein C1 sehr gut und unauffällig.

Und der neue besser als das Vorgängermodel ( den wir auch schon hatten) , finde ich .

Unser vorheriger Wagen ist ein gut ausgestatteter Mini One , sicherlich das bessere Auto , aber für obigem Einsatz viel zu teuer in allen Belangen , ohne dabei einen Vorteil zu bieten .

 

Geschrieben
vor 15 Stunden, Flat Eric sagte:

Ich glaube das die nackten Fahrleistungen in diese Fahrzeugklasse ziemlich unwichtig und auch nicht kaufentscheidend sind

Handling , Zuverlässigkeit und dazu ganz wichtig : Unterhaltskosten .

Das ist sicher richtig. Die Fahrleistungen mit der kleinen Maschine sind auch für Stadt und Kurzstrecke sicher ausreichend.

Was ich bemängelte, war das sehr kernige (laute) Motorgeräusch. Solange man früh hochschaltet und dann mit 50 - 60 durch die Stadt bummelt, ist das auch egal. Ruft man allerdings alle 68 Pferdchen ab, um mal halbwegs ( ! ) zügig zu beschleunigen, wird es richtig unangenehm. Im Flachland geht das wahrscheinlich sogar bei Landstraßentempo noch sehr gut, hier bei uns, wo es ziemlich hügelig ist, brauchts dann schon den 2. und 3. Gang außerorts, was zu den oben beschriebenen Unannehmlichkeiten führt. Und nochmal :

Ich kann nicht beurteilen, ob die Konkurrenz das besser kann !    Und sowieso : Meckern auf hohem Niveau !

Geschrieben

Ach, wenn ich nur einen kleinen Stadtflitzer bräuchte, mit nicht mehr als 3 bis 4 Langstreckenfahrten pro Jahr, wäre der C1 auch meine erste Wahl gewesen, gar keine Frage. 

Geschrieben

Ja der "Lärm" ist natürlich stets präsent.War das Erste was mir bei der Probefahrt vor dem Kauf aufgefallen ist.Der Motor ist IMMER im Vordergrund,dieses "knurren" muß man auch irgendwie mögen sonst hat man an dem Auto keine Freude.Vielleicht liegt es daran das ich viel,gerne und oft Motorrad fahre.Viel schalten,immer den passenden Gang und herzhaft ausdrehen,das ist die Methode für den C1 um flott voran zu kommen.

Allerdings sehe ich das gerade andersherum als Flat Eric.Wenn man so ein Auto mit kleinem Motor und wenig Leistung hat ist jedes Kilo weniger ein Gewinn und entscheidend ob man noch gut mitschwimmen kann im Verkehr oder nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Mitschwimmen kann man hier auch mit einemTrabbi , ohne als Wanderbaustelle aufzutreten .

Östl. Hamburger Umland , Strassen voll , Geschwindigkeitsbeschränkungen allerorts , macht echt keinen Spaß mehr hier Auto zu fahren....

Bearbeitet von Flat Eric
Geschrieben (bearbeitet)

Ich fahre meinen alten C1 auch seit sieben Jahren und 172.000 km. Mich begeistert bei diesem kleinen Vehikel das Mötorchen. Selbst bei Leerlaufdrehzahl zieht die Kiste im Fünften gut durch - für eine ruhige, gelassene Fahrweise ein großer Vorteil. 

Klar, Komfort findet man im C1 nicht, aber Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit sind spitze. Im Jahr 2015 25.000 km gefahren, dabei hat  mich der C1 0,06 EUR pro Kilometer gekostet (ohne Wertverlust). 

Nur so am Rande: Der Endschalldämpfer war letztens defekt. Für 35 EUR einen Neuen gekauft und dann selbst montiert. Alles ganz easy.

Bearbeitet von Zalu_zx
  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Am Samstag habe ich beide Versionen mal Probe gefahren.
Den C1 erste Serie mit Automatic.
Soll für meine Tochter sein, die will nach dem Diesel einen kleinen Benziner. Automatic weil ihre Hüfte nicht in Ordnung ist.
Der Serie 2 hat uns irgendwie nicht so überzeugt, obwohl es ein Aiscape mit alles wie Döner war.
Ich z.B. konnte in dem Wagen mit den Sitzen nichts anfangen. Ausserdem fand ich ihn lahm, als ich auf der Autbahn beschleunigen musste.

Das konnte ( mag subjektiv sein ) der Serie 1 besser, obwohl Automatic. Irgendwie spritziger. Und manuel schalten geht ja auch, wenn man die Drehzahl unten halten will.
Verarbeitung fanden meine Tochter und ich erstaunlicherweise auch besser. Und ich konnte, warum auch immer wesentlich besser sitzen. Irgendwie straffer, und nicht so eng.
Was allerdings stimmt, er ist deutlich lauter. Mag an der fehlenden Dämmung liegen. Ansonsten war ich echt positiv überascht, er fährt sich angenehm und ist hier in der Ebene sicher auch gut genug motorisiert.
Ich schätze mal, den wird sie kaufen. :)

Greetz, Arne

Geschrieben

Ich hatte letzte Woche einen Aygo als Leihwagen und ich war positiv überrascht. Fährt sich toll. Das Fahrwerk ist für so ein Auto recht komfortabel, besser al beim C3. Vorne viel Platz, selbst für meine 187 cm noch genügend Kopffreiheit. Ich hatte einen in orange. Echt hübsch und mal was anderes als das einheitsgrau auf den Straßen.

Geschrieben

Hallo zusammen

Ich bin nur 2 mal in einem alten Aygo zum Mittagessen mit gefahren, zu einer Zeit wo ich noch AX diesel fuhr... mein Fazit:

- grosse Katastrophe, viel zu laut, Motor zu aufdringlich, kernig. Fahrzeug insgesamt "blechern" und Cockpit zu billigplastic-artig

... Und das mit AX als Massstab...

Ich habe mir für die Ultrakurzstrecken einen C-Zero bestellt! (und meinen AX eingemottet)

Viele Grüsse

Philippe

 

 

 

 

Geschrieben

Ich hatte ja 2008 einen C1 der ersten Serie in der VFL-Version. Ausgestattet mit allem, was die Preisliste seinerzeit hergab.

Auf Kurzstrecken und innerstädtisch super, auf Mittelstrecken ok, aber nach einer Langstrecke habe ich mich innerlich von dem Auto verabschiedet. Nach rund 500km war ich bei meiner Ankunft zu Hause einfach nur platt.

Komfortbedarf und Geräuschempfinden sind doch ziemlich subjektiv...

Kürzlich bin ich mit einem Leihwagen Skoda Citigo (also ein Drilling wie hier beschrieben, nur schlechter) rund 200km gefahren. Das war auch kein Spaß... 

Ich fühl mich in solchen Kisten inzwischen echt unwohl.

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