Suche Autobahnauto

[Sensenmann]

Nachdem ich es 26 Jahre lang geschafft habe, nicht auf ein Auto zum Berufspendeln angewiesen zu sein, werde ich wohl ab März gezwungen sein jeden Tag 100 km einfache Richtung zu fahren.

Strecke ist fast ausschließlich Autobahn und überwiegend frei. Ist also in 45 Minuten machbar - gut, da habe ich nach Erlangen mit ÖPNV + Fahrrad länger gebraucht. Die Autobahn hat ein paar häßliche Steigungen und im Thüringer Wald kann es ganz schön windig werden.

Der Wagen sollte also ein Diesel oder LPG Fahrzeug sein und nicht zu langsam. Hybrid o.ä. lohnt sich bei max. 2 km "Stadtverkehr" nicht.

Natürlich bin ich über die vielen Jahre mit CX und DS Fahrwerksmäßig verwöhnt. Die krassen BMWs beim letzten Arbeitgeber waren mir ein komfortmäßiger Graus. Golf VI und Passat waren ok, aber nur mit dem teurem adaptiven Fahrwerk. Zum Vorstellungsgespräch bin ich mit einem neuen Toyota Yaris gefahren 68 PS Benziner. War eine furchtbare Eierei und das Ding hat 8,3 l verbraucht. Meine 59er DS braucht 8,8 l bei 75 PS.

Es geht also irgendwo in Richtung Xantia, C5, C6 mit nicht zu vielen km. Dennoch ist eine HP kein Muss, wenn der Wagen sonst gut fährt.

Ich habe alternativ noch auf dem Schirm: Renault Avantime oder Espace oder Laguna. Peugeot 406 Coupé mit HDI (oder V6 mit Gas). Saab, Volvo 850 und Nissan Note. Audi A2 scheinen mir recht teuer und ich glaube die sind auch unbequem. Mazda 5 als Kombis werden relativ günstig mit wenig Jahren und Kilometern angeboten. Kann Jemand was zu dem sagen? Übrigens: Daß in meiner Auswahl Kombis und Vans drin sind, liegt daran, daß ich zwar nicht für den Arbeitsweg, aber für die Hobbies ein Fahrzeug mit Laderaum gut brauchen kann, zumindest bis der Leichenwagen wieder auf der Straße ist.

Insgesamt habe ich natürlich das Problem, noch nie ein modernes Auto besessen zu haben. Selbst Einspritzanlage und Zentralverriegelung ist für mich schon Weltraumtechnik. Ich kann das moderne Zeug nicht reparieren und muss mich aber andererseits auf die Karre verlassen können. Wie sieht das heutzutage mit den Laufleistungen aus? Früher war ein Auto mit 10 Jahren und 200.000 km komplett tot. Wie ist das so ab Bj. 2000?

P.S.: Bitte keine Grundsatzdiskussionen über Umwelt, Co2, Wochenendheimfahren oder warum ich überhaupt dort arbeiten will.

 

Bearbeitet 20. Januar 2016 von Sensenmann

[bx-basis]

vor 3 Minuten, Sensenmann sagte:

Früher war ein Auto mit 10 Jahren und 200.000 km komplett tot. Wie ist das so ab Bj. 2000?

 

Mit solchen Laufleistungen (allerdings etwas älter) habe ich meine letzten Autos gekauft und dann jeweils noch ca. 300tkm gefahren...

[silvester31]

Es trifft natürlich nicht generell zu, aber Autos aus den 90ern waren sicher nicht für 200.000 km konstruiert, eher für 300.000 +. Wenn der Hersteller noch einen vernünftigen Rostschutz ab Werk eingesetzt hat, sind diese Auto heute noch relativ stark vertreten - sofern sie nicht der "Umwelt"prämie oder den "Umwelt"zonen zum Opfer gefallen sind.

Nach 2000 hast Du es halt mit Elektronik, statt Elektrik zu tun.....

Mein Tip : Toyota Avensis als D4D zwischen 1998 und 2005 (Modellwechsel ca. 2003). Die liegen je nach Laufleistung und Zustand so bei 2000 - 5000 €.

[chrissodha]

Deiner Frage fehlt was Wichtiges ?
In welchem Preisrahmen suchst Du ?

Generell wäre mein Tip - für den genannten Einsatzzweck - Xantia.  Ich hab den als äüsserst zuverlässig kennengelernt,  komfortabel und entspannend - und bei Bedarf auch mal flott.

Alternativ Peugeot 406 Break....

jeweils natürlich - anbetrachts der 200 km täglich - als HDI.....

[chrissodha]

vor 26 Minuten, Sensenmann sagte:

 Peugeot 406 Coupé mit HDI (oder V6 mit Gas). Saab, Volvo 850 und Nissan Note. Audi A2 ...... aber für die Hobbies ein Fahrzeug mit Laderaum gut brauchen kann, zumindest bis der Leichenwagen wieder auf der Straße ist.

  Erkennst Du die Logik ? 

 

Benziner / V6 mit Gas ?

na ja,  Gas macht sie sparsamer als Benzin,  aber ein V6 kriegste trotzdem nicht auf Verbrauchs / Kostenwerte eines guten Diesel.

Nissan Note ?  sonst liebäugelst Du mit Autos,  warum mittendrin ne fahrende Kohlenkiste ? 

 

Audi A2 ? - mach mal Probefahrt,  Du wirst schnell geheilt sein;   und bei dem angedeudeten Fahrprofil wird sich wohl auch der gewünschte Spareffekt eher nicht einstellen.

 

[Sensenmann]

vor 24 Minuten, chrissodha sagte:

  Erkennst Du die Logik ? 

Das Peugeot Coupé gefällt mir sehr gut. Unlogisch ist es eigentlich nur für die Hobbyfahrten etwas anzuschaffen, was mehr als zwei Personen transportieren kann. Also würde auch ein Pug Coupé mit AHK logisch sein.

Nissan Note wurde mir von einem Freund empfohlen. Ist häßlich, soll aber haltbar sein.

 

Preisrahmen ist eher unter 5000 angesiedelt. Beim C6 ...... naja kommt man nicht hin, aber das wäre dann eine Ausnahme. Das übliche halbe Jahr Probezeit ist auch Probezeit für den Arbeitgeber. Wenn ich etwas Besseres in der Nähe finde, bin ich da wieder weg. Deswegen will ich nicht das erste halbe Jahr umsonst arbeiten, um mir ein Auto leisten zu können, das ich gar nicht bräuchte, wenn ich nicht arbeiten müßte

Bearbeitet 20. Januar 2016 von Sensenmann

[Sensenmann]

vor 32 Minuten, chrissodha sagte:

Generell wäre mein Tip - für den genannten Einsatzzweck - Xantia.  Ich hab den als äüsserst zuverlässig kennengelernt,  komfortabel und entspannend - und bei Bedarf auch mal flott.

Xantia als HDi oder LPG wäre auch mein Favorit. Aber es gibt fast keine mehr unter 200.000 km. Ist das ein Problem?

[JK_aus_DU]

vor einer Stunde, Sensenmann sagte:

 Ich kann das moderne Zeug nicht reparieren und muss mich aber andererseits auf die Karre verlassen können.

 

Da ist man meines Erachtens bei den Asiaten am besten bedient: Honda oder Toyota, evtl. auch Kia oder Hyundai. Der von Dir genannte Nissan Note ist nicht schlecht, da recht sparsam. Ein Honda Accord von einem Rentner mit wenig KM wäre doch auch eine Idee:

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=218841751&ambitCountry=DE&zipcodeRadius=100&scopeId=C&zipcode=96047&isSearchRequest=true&maxMileage=80000&makeModelVariant1.makeId=11000&makeModelVariant1.modelId=2&pageNumber=1

 

[Kugelblitz]

Xantia HDi.

[Sensenmann]

Hat denn einer einen Xantia HDi ohne Wartungsstau zum Verkauf? Ist, wie gesagt, mein Favorit

[klette]

Hallo,

vom Avantime Diesel kann ich Dir nur abraten. Die Kisten sind sehr anfällig und mit gelber Plakette nicht mehr überall einzusetzen. Der V6 ist teuer! Hoher Verbrauch und hohe Wartungskosten! Empfehlen kann ich Dir den 2.0 Turbo. Der fährt sich wunderbar und verbraucht unter 10 Liter. Ob sich ein Avantime für Deine Zwecke eignet weiß ich allerdings nicht. Windschutzscheiben gibt es nur noch bei einem Spezi in Schweinfurth und der verlangt mittlerweile 5600,-€ incl. Einbau. Das bedeutet für viele Avantime den wirtschaftliche Totalschaden. Für Vielfahrer sicher bedenkenswert!

Grüße   Michael

[Sensenmann]

Ich habe da einen Avantime gefunden wo Scheinwerfer und Kotflügelecke kaputt sind. Da weiß ich aber nicht was die Ersatzteile kosten würden. Aber der hat eine V6 mit Gasanlage. http://ww3.autoscout24.de/classified/270414360?asrc=st|as

Da sollte man also besser die Finger von lassen

[ACCM Oliver Weiß]

Gasanlage ist ja meist nachträglich eingebaut und hat (zu oft) auf Dauer etwas von gebastelt = mit der Zuverlässigkeit ist es nicht so dolle. Je nach Anbieter/Werkstatt.

Weiterer Nachteil von Gasanlagen im Vergleich zum Diesel: der Diesel hat mehr Drehmoment und lässt sich schaltfauler fahren.

Nachteil Diesel: je nach Baujahr keine, rote oder gelbe Plakette. Sofern das für dich wichtig ist.

Wenn Diesel von PSA: die 2,0er ab 135 PS haben schon mal Probleme mit rutschender Kupplung. Abhilfe schafft eine verstärkte Kupplung.

Beim C5 würde ich die Finger von der ersten Serie lassen, die sind nicht gerade berühmt für ihre elektronische Zuverlässigkeit.

[Gernot]

Ich muß mich einmal unbeliebt machen. 200 km täglich sind mindestens 40.000 km im Jahr und die fährt man nicht mit einem Oldtimer, für den es viele Teile nur noch beim Schrotti gibt. Ausserdem sollte das Auto klein, sparsam, aber auch bequem sein. Ich komme da beim C3 oder beim C4 heraus mit einem kleineren Diesel mit Handschaltung. Meine Kollegen mit einem ähnlichen Fahrprofil fahren gerne Ford Focus als Diesel oder als Dreizylinder Benziner.

Hohes Tempo auf der Fahrt zur Arbeit ist an sich nicht einplanbar. Da gibt es Nebel, es regnet wie die Pest, die neue Baustelle, Träumerle, die achtlos die Spur wechseln usw. usw. Effektiv ist ein Tempo um 120 km/h machbar. Mit unmittelbarem Anschluß an die Autobahn sind dann die 100 km in etwa 1 h machbar.

Gernot

[id_ds]

vor 1 Stunde, Kugelblitz sagte:

Xantia HDi.

Hallo Sensenmann,

kann da Kugelblitz nur zustimmen. Die lange Übersetzung des Getriebes macht das Autobahnfahren mit dem Xantia HDi sehr angenehm. Bei meinem 2000er Break war außer den üblichen Verschleißteilen wie Bremsen und Auspuff bis 200.000 Kilometer nur ein Lichtmaschinenlager und der hintere Höhenkorrektor zu reparieren. Ab 200.000 Kilometer kam dann einiges: Antriebswellen, Motorlager, Kreuzgelenk der Lenkung, Lenkungsleitung etc. Korrosion ist gerade bei dieser Leitung bei den HDis leider die Regel ...

Würde an deiner Stelle  nach einem gepflegten HDi mit möglichst wenig Rost und möglichst wenig Kilometern suchen.

Herzliche Grüße aus Nürnberg

Wolfgang

Bearbeitet 20. Januar 2016 von id_ds

[holza]

C3,Berlingo,Peugeote 308 oder C4 Caktus.(leider noch etwas teuer)

Ich habe da auch viel überlegt,da ich auch was suche.Xantia war lange meine Nr.1.Dann war es der C3 da sehr wirtschaftlich.Beim C3 war mir dann der Nutzwert zu wenig.Also favorisieren ich jetzt den Berling.Er ist günstig in der Versicherung und zuverlässig.

Bearbeitet 20. Januar 2016 von holza

[Auto nom]

Durch die rosa-rote Brille betrachtet, finde ich diesen italienischen Kleinwagen optimal für ein halbes Jahr Autobahn auf vorwiegend ostdeutschen Straßen. Gute Wahrnehmung durch andere Verkehrsteilnehmer und viel Rücksichtnahme, schliesslich wird hinter dem Steuer von der absoluten Mehrheit der Verkehrsteilnehmer eine Frau vermutet. http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=184898162&isSearchRequest=true&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&zipcode=&scopeId=C&climatisation=&adLimitation=&makeModelVariant1.modelDescription=rosa&pageNumber=1#

In der Zwischenzeit kann die Suche nach einem geeigneten Citroën, wie z. B. diesem hier, in aller Ruhe über die Forumsbühne gehen:

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=219679746&climatisation=&zipcode=&adLimitation=&fuels=DIESEL&scopeId=C&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&isSearchRequest=true&maxMileage=150000&maxPrice=5000&makeModelVariant1.makeId=5900&makeModelVariant1.modelId=26&makeModelVariant2.makeId=5900&makeModelVariant2.modelId=13&pageNumber=3

oder dieser:

http://suchen.mobile.de/auto-inserat/citroen-c5-kombi-hdi-110-tendance-g%C3%B6ttingen/220847802.html?lang=de&utm_source=DirectMail&utm_medium=textlink&utm_campaign=Recommend_DES
 

[bx-basis]

vor 4 Stunden, Gernot sagte:

Ich muß mich einmal unbeliebt machen. 200 km täglich sind mindestens 40.000 km im Jahr und die fährt man nicht mit einem Oldtimer, für den es viele Teile nur noch beim Schrotti gibt.

Mein Auto wird eher nicht als Oldtimer bezeichnet,Teile gibt es trotzdem (mit Ausnahme normaler Verschleißteile) nur noch beim Schrotti meines Vertrauens. Es hat dennoch für Jahresfahrleistungen zwischen 30 und 40tkm gereicht (690tkm in 18 Jahren),Tendenz aktuell ähnlich...

[GuenniTCT]

Ich würde an deiner Stelle mal schauen, ob nicht ein Volvo V70 aus den 90igern für einen vernünftigen Preis zu bekommen ist. Gasanlage einbauen lassen und sparsam und bequem fahren.  

[GuenniTCT]

vor 12 Stunden, chrissodha sagte:

  Erkennst Du die Logik ? 

 

Benziner / V6 mit Gas ?

na ja,  Gas macht sie sparsamer als Benzin,  aber ein V6 kriegste trotzdem nicht auf Verbrauchs / Kostenwerte eines guten Diesel.

Auf die Rechnung bin ich aber gespannt. Aktuell fahre ich meinen TCT mit etwas über 12 L Gas auf 100 km. Das entspricht ca. 6 €. Bei den aktuellen Dieselpreisen entspricht das einem Dieselverbrauch von ca. 6 L auf 100 km. Das dürfte sich somit in etwas die Waage halten. 

[chrissodha]

vor 7 Stunden, Gernot sagte:

Ich muß mich einmal unbeliebt machen. 200 km täglich sind mindestens 40.000 km im Jahr und die fährt man nicht mit einem Oldtimer,

Gernot

ich mach mich gerne noch unbeliebter;  dieses "man"  gehört für mich zu den ätzendsten und unsinnigsten Wörtern überhaupt.

wenn jemand Lust hat mit 'nem Oldie einmal um die Erde zu fahren - warum nicht ?  Wenn jemand Bock drauf hat im Leichenwagen zur Hochzeit zu fahren - lass ihn doch;  wenn jemand es toll findet, bei 0° im Baggersee schwimmen zu geh'n - was juckts den Rest der Welt ?
Ich finde Sensenmanns Pläne absolut legitim und nachvollziehbar und vor allem - machbar.  Bei dem Streckenprofil hätte ich selbst wenig Lust,  das im heißgeliebten GS zu machen...... aber am allerwenigsten hätte ich Bedenken wegen Zuverlässigkeit / Haltbarkeit oder dergleichen.

Klar, Oldtimerpflege sieht anders aus,  aber inzwischen sind so viele Oldies unterwegs,  das man ruhig auch den Eine oder Anderen  seiner ursprünglichen Bestimmung zuführen,  fahren, verschleissen und irgendwann wegschmeissen kann.

[Sensenmann]

Gernot hat ja vollkommen recht mit den 40.000 km. Ich mache mir ja selber Sorgen wie das mit einem Gebrauchtwagen ist, der schon 200.000 km drauf hat. Der günstige Gebraucht soll ja auch erstmal für die Probezeit sein. Wenn ich dann sehe daß ich wohl länger dabeibleibe, geht es in die Richtung junger Gebrauchter mit Garantie.

AutoNom: Den modernen 500er hatte meine Freundin vor der Ente. Wenn es ein Auto gibt das überhaupt keinen Geradeauslauf hat, dann das. Aber auf den kurvigen Straßen im Steigerwald macht der Spaß.

[SeppCx]

Wäre ich in der Verlegenheit weit und viel fahren zu müssen dann würde ich mir als C6-Alternative sowas anschauen:

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=219814416&isSearchRequest=true&zipcode=&scopeId=C&minFirstRegistrationDate=2005-01-01&makeModelVariant1.makeId=14700&makeModelVariant1.modelId=16&pageNumber=1

Der letzte ächte Lancia und die werden derzeit verramscht. Gut, das Design erfordert eine gefestigte Persönlichkeit, aber ist wenigstens nicht langweilig. Der Diesel ist gundsolide und ab Bj. 2005 sollten auch die Kinderkrankheiten weitgehen weg sein. 

 

 

 

[JK_aus_DU]

Da Du ja klar sagst, dass das Ding einfach laufen soll und Du nicht dran schrauben kannst / willst, würde ich zu einem Gebrauchten mit niedriger Laufleistung raten. Was andere mit ihren alten Kisten alles so schaffen, muss für Dich und Deine Rahmenbedingungen nicht unbedingt passen.

[C5III-DK]

vor 17 Stunden, ACCM Oliver Weiß sagte:

Weiterer Nachteil von Gasanlagen im Vergleich zum Diesel: der Diesel hat mehr Drehmoment und lässt sich schaltfauler fahren.

Meinen alten Xantia V6 konnte ich wesentlich schaltfauler fahren, als meinen C5III 2.0 HDI 140.
Ab 30 km/h im 5. Gang zog er immer, ab 50 km/h deutlich!