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Geschrieben

Also ich finde den XM auch gut, habe meine in gutem Zustand verkauft : 2,1Td mit 360Tkm, 3.0 V6 mit Autogas mit 290Tkm, jetzt habe ich aus Sehnsucht wieder einen XM V6......

Gesendet von meinem FP1 mit Tapatalk

Geschrieben
Am 23.1.2016 at 19:28 , Auto nom sagte:

Diesen Daten zu Folge ist der C3 sparsamer, beschleunigt schneller und hat eine höhere Maximalgeschwindigkeit:

Der Yaris hat mal eben den Lügenverbrauch (neues Unwort von mir passend zu Lügenpresse) auf der Autobahn um fast das Doppelte (!) überschritten. Selbst wenn der C3 real mit 7,8 l auskommt - NEIN!

Du regst Dich über die Schummelsoftware von VW auf, ich rege mich auf, wenn Autos viel mehr verbrauchen als versprochen.

Geschrieben
vor 11 Minuten, Sensenmann sagte:

Der Yaris hat mal eben den Lügenverbrauch (neues Unwort von mir passend zu Lügenpresse) auf der Autobahn um fast das Doppelte (!) überschritten. Selbst wenn der C3 real mit 7,8 l auskommt - NEIN!

Du regst Dich über die Schummelsoftware von VW auf, ich rege mich auf, wenn Autos viel mehr verbrauchen als versprochen.

Bei mir ist nun angekommen, dass Dich meine gut gemeinten Ratschläge eher nicht interessieren. 

Abschliessend möchte ich noch mitteilen, dass ein C3 mit dem 68 PS Benziner bei Beschränkung auf die Richtgeschwindigkeit und Nutzung des serienmäßigen Tempomat mit maximal 6,5 Liter zu fahren ist, mehr geht nur mit angezogener Handbremse.

Der Durchschnitt bei Spritmonitor liegt bei 6,21 Liter: https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/12-Citroen/87-C3.html?fueltype=2&vehicletype=1&constyear_s=2014&power_s=68&power_e=68&gearing=1&powerunit=2

Im Sommer hilft die serienmäßige Klimaanlage nicht nur einen kühlen Kopf zu behalten, Dank ABS, ASR und ESP ist auch unter widrigen Bedingungen jederzeit Citroën typische Fahrsicherheit vorhanden und im Falle einer Kaltverformung durch andere schützen sechs Airbags. 

Geschrieben

Sense sucht doch was billiges fürn Anfang!?

Geschrieben

Da würde ich vielleicht nach einem C4 I mit dem 2.0HDI oder 1.6HDI schauen.

2.0 auf der Bahn sparsamer als der 1.6HDI, bei gemäßigtem Tempo sollte der um die 6 - 7 Liter rollen, meist mit guter Ausstattung zu haben,Platz, Sicherheit, Zuverlässigkeit gut und keine Rostprobleme. Nebenher noch grüne Plakette, falls es mal in Innenstädte gehen soll.
Das Problem der Kupplung beim 2.0 ist ja eher die Nachstellung, da soll Pedal springenlassen helfen, ansonsten müsste man prüfen, ob die Kupplung vom 165er reinpasst.
Bei 1.6er ist auf die kürzeren Ölwechselintervalle zu achten, ansonsten lief mein Coupee auch 200 und 150 waren recht unangestrengt fahrbar.
Ich würde sowas kaufen, auch wenn es nicht den Federungskomfort eines Xantia oder XM bietet. Im Gegenzug kein Rost, Ersatzteile sind alle erhältlich, und einfach das modernere Auto.

Der schon vorher empfohlene C3 ist auch eine gute Alternative. Federung ist ok, um allein auf Arbeit zu brummen reicht der Platz, und der 110HDI tuts dafür auch sehr gut - und sicher noch sparsamer.
Meine Frau ist 2 Jahre mit dem 120VTI jeden Tag  100km über die Bahn gebrummt, 6,5 - 6,9l verbraucht, und ausser dem Abdichtes des Elektoventils aif 90.000km nix dran gewesen. Einzig - der ist bei 140 rum mit sportlichem "röhren" gesegnet.

Geschrieben

C8 2,2 HDi
Der Hobel ist technisch überschaubar, eine Zitrone, groß, verbrauchsmäßig ganz passabel (mit 6-Gang-Getriebe liege ich jetzt seit einem Jahr (und ca. 40 tkm) bei 7,4 Litern Diesel (zwar als Fiat, aber den willste ja nicht)

Wichtig ist, daß es einer OHNE elektrische Türen hinten ist, sonst wüsst ich nx, was dagegen spricht.

Der Vorteil ggü. dem Espace ist, daß der C8 dir zwar mitteilt, daß irgendwas kaputt ist, aber noch fährt. Der Espace teilt dir das auch mit, verweigert dann aber den Dienst (Elektronik sei Dank).

Geschrieben

Jetzt wird's komisch.

C8 als Pendlerauto.... so kann man auch unnütz 500 kg spazieren fahren.

Ein C4 I könnte evtl. tatsächlich auch passend sein. Der dürfte als HDI auf Strecke um die 5 Liter verbrauchen, dazu in der Anschaffung günstig. Oder als wohl weniger reparaturanfälliger Benziner, dafür mit 1,5 Liter mehr Verbrauch..... Versuch macht kluch !

  • Like 1
Geschrieben
vor 23 Minuten, Biker64 sagte:

... und einfach das modernere Auto...

Wer meint sowas einfach zu brauchen. :)

Geschrieben

Natürlich, er kann sich auch ein Pferd kaufen ....... samt Kutsche. Keine Stickoxide, kein Feinstaub, keine Durchsichten, kein Scheibenkratzen, keine Heulecken, keine LDS-Sauerei, kein Zahnriemenriss und kein neumodisches Elektronik-Hexenwerk. Nur Pferdeäppel. Aber die musser dann mit'm Sack unterm Po beim Pferd auffangen, oder mit Handfeger und Kehrblech wegmachen. :cool:
Und - besser als ein XM, wo es kaum noch Domlager z.B. gibt..... Pferdoktoren gibts reichlich.

Allerdings...ob der ADAC auch Hufeisen mit hat, weiss ich nicht.:P

Geschrieben

Ich habe meiner Tochter eine C3 I 1,4 HDI geschenkt. Der hat nur die kleine 68 PS Maschine, braucht aber dafür echt extrem wenig. Etwas über 4 Liter. Ich, 1,75 groß, finde in dem Wagen eine echt gute Sitzposition und fahre gemäßigt auf der Autobahn ( wenn ich ihn mal mitnehmen darf ) sehr gerne damit. Vielleicht interessanter ald 90 PS Variante........

Und der hat als ich ihn ihr gab schon 240.000 KM drauf, Tendenz steigend. Eimal neue Injektordichtungen, Batterie und Bremsen. Das wars. Aternativ dazu vielleicht ein Erdgasauto, ich fahre ja einen ( OK ganz neu ) Oktavia 1,4 CNG. Der ist ein echtes Sparwunder, im Mix 4,5 Kg. CNG als L-Gas. Pro KG Gas hier in der Umgebung fest 81,09 Ct p/KG.

 

Greetz, Arne


 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden, Auto nom sagte:

Bei mir ist nun angekommen, dass Dich meine gut gemeinten Ratschläge eher nicht interessieren.

Na, so war das auch nicht gemeint. Wenn ich doch noch eine Zusage* aus Heroldsberg oder Herzogenaurach bekomme, will ich für später den C3 gar nicht ausschließen. Wenn man den ab Werk mit Gas bekäme, wäre es interessant. Erstmal gebe ich kein Geld für einen Neuwagen aus während der Probezeit, schon gar nicht für ein Auto für das ich mich nun gar nicht irgendwo erwärmen kann. Zweitens legt das Fahrprofil für die A73 Bamberg Suhl einfach ein "Raserauto" nahe, wobei ein Xantia HDi mit 109 PS nun auch keine Waffe ist. Es ist halt so, daß jeder km/h schneller sich direkt in Fahrzeit niederschlägt, jeder halbe Liter mehr, sich aber auch extrem multipliziert, zumal die Werbungskosten bei 4500€ gedeckelt sind. Das wäre auf anderen typischen Pendelstrecken nicht so. Alles was duch Erlangen durchgeht, schreit nach Automatik und Start-Stopp-System.

 

*) Es hat sich im Moment eine Unkultur bei Arbeitgebern breitgemacht Monate zu brauchen bis man sich entschieden hat.

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten, Sensenmann sagte:

Alles was duch Erlangen durchgeht, schreit nach Automatik und Start-Stopp-System.

Na fahr halt aufm Frangnschnellweech :rolleyes:

Übrichns :

Mir hättn da an Böschoh 406 Coupé 2,2hdi mit SD, rotem Leder und "der grossen Bremse",

guter Zustand, so um die 4k€ ...

 

genaueres durch PN an mich oder ACCM Uwe Cappallo2

 

mfg Klaus

Bearbeitet von Citroklaus
  • Like 1
Geschrieben

200 Kilometer pro Tag sind bei 220 Arbeitstagen im Jahr 44.000 Kilometer.

 

Diesel mit 5,0 Litern bei einem Preis von 1 Euro = 2200 Euro

Diesel mit 5,5 Litern bei einem Preis von 1 Euro = 2420 Euro

Benziner mit 6,5 Litern bei einem Preis von 1,28 = 3661 Euro


Diesel mit 5,5 Litern bei einem Preis von 1,3 Euro = 3146 Euro

Diesel mit 6,0 Litern bei einem Preis von 1,3 Euro = 3432 Euro

Benziner mit 6,5 Litern bei einem Preis von 1,58 = 4519 Euro

Benziner mit 7,0 Litern bei einem Preis von 1,58 = 4866 Euro

 

Der Unterschied zwischen Diesel und Benzin pro Jahr beträgt demnach je nach Vergleichsobjekt etwa 1460-1720 Euro Kraftstoffkosten.

Dieser Betrag reduziert sich aufgrund geringerer Wartungskosten, geringerer Versicherungskosten und geringerer KFZ-Steuer für einen Benziner.

Diese Differenz schätze ich auf etwa 400 Euro im Jahr. 

Auf Basis dieser Modellrechnungen erscheint der Diesel in der Betrachtung der kalkulierbaren Unterhaltskosten deutlich günstiger. 

Von 2009 nach 2010 bin ich mit einem BX Diesel über 50.000 Kilometer in einem Jahr gefahren. Meistens mit ca. echten 100 Km/h. Das ging sehr gut, weil der BX mechanisch gesund und generell ein sehr zuverlässiger Citroën ist. Nur der Lärm war total nervig. Der einzige Defekt auf Strecke waren mindestens zwei defekte Glühkerzen. Mit Starthilfe sprang der BX direkt an. Die Kerzen konnte ich leicht wechseln. 

Mit einem Budget von 5.000 Euro würde ich mich klar für einen C5 Break entscheiden. Leise, sicher, sehr geräumig und eine für Langstrecken angemessene Federung. Der m. E. einzige Nachteil ist das Reparaturrisiko, doch das gilt für jeden Gebrauchten und aus diesem Grund werde ich keine gebrauchten Autos mehr kaufen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Hast Du schon mal über einen XM 2.1 TD nachgedacht?

Bearbeitet von JMK-CIT
ACCM Carsten P.
Geschrieben (bearbeitet)

JMK-CIT,

nur für den Fall, dass Deine Beiträge ernst gemeint sind, hätte ich einen diskreten Tipp.

Meistens ist es sinnvoll, einen Thread von Anfang an durchzulesen. ;)

Bearbeitet von ACCM Carsten P.
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

@31.12.: Der Ersteller braucht, so schrub er, einen Van ob des Hobbys. Und wenn es N oder TT nun mal nicht tun, statt dessen die Gartenbahn her muss, dann finde ich, passt das.

Nebenbei: C3 wiegt maximal 1400 kg, C8 minimal (ich riet ja von Elektro-Extras ab) 1600 kg.

Bearbeitet von _blossom_
Geschrieben
Am 22/1/2016 at 11:05 , Sensenmann sagte:

... Neuwagen auch nur, wenn es radikalen Rabatt vor einem Modellwechsel gibt.

... Der Preisverfall bei unserer Marke ist bekanntermaßen enorm!

Ja woher das wohl kommt :angry::angry:

 

Am 23/1/2016 at 18:03 , Sensenmann sagte:

 

 

Geschrieben

Der Dauermaximalrabatt beginnt bei Cit ja auch nicht vor dem Modellwechsel, sondern schon kurz nach dem Modellwechsel !

 

Geschrieben

Sensenmann, ich kann mich Dich nur ganz schwer im neuwertigen Kleinwagen vorstellen...

Wie Du weißt, pendle ich in die andere Richtung - und damit langsamer. Aber selbst da gehen mir Autos mit zweistelliger Leistung gerne mal auf den Keks (gibt sicher Ausnahmen). Und zwar weil sie in aller Regel kurz übersetzt sind und damit bei allen Autobahngeschwindigkeiten ein Drehzahlniveau (und damit Geräuschniveau) haben, was ich ungern ertrage. So finanziell vernünftig die obigen Benzinrechnungen sein mögen, ich wäre inzwischen unwillig mit Kleinwagen Autobahn zu pendeln. Erst recht Richtung Norden.

Was den Altwagen angeht: Ich halte mittelalte Gebrauchtwagen für recht risikobehaftet (sagen wir mal 10-15 Jahre alt). Schon recht komplex, mit viel Zeug was so lange nett ist wie es funktioniert, und mit viel Defektpotential. Noch ältere, simpel gestrickte Fahrzeuge halte ich für durchaus geeignet, für einen begrenzten Zeitraum diese Aufgabe zu übernehmen. Kauf Dir ein älteres Auto halt nicht erst, wenn es dann übermorgen losgeht. Ein wenig vorher ausprobieren, man findet ja doch immer irgendwas, was man zumindest sicherheitshalber tauschen möchte. Die neue Arbeitsstelle gleich mit dem Anruf zu eröffnen, die alte Kiste habe es nicht bis hin geschafft, ist ja auch eher blöd...

Gruß

Frederik

Geschrieben (bearbeitet)

... der AX Diesel, den 'danielf' gerade anbietet?!?! Eine sehr 'ökonomische' Variante für Liebhaber der Marke ... mit Nervenstärke (wegen der Geräuschkulisse auf der AB).

Bei aller Liebe zu Citroen und der Begeisterung für das erste '3-Liter-Auto' bleibt es dabei, dass ich keine Diesel mag.
Meine derzeitige Lösung für die Ausgangsfrage ist ein V6 Benziner auf LPG und wurde nur fällig, weil mein absoluter Traumgleiter, ein

X1 Break 2.0i 16V LPG non-hydractive auf Komfort-Kullern mit Dieselgetriebe sich verabschiedet hatte.
So viel Luxus aus:
- weichen Veloursitzen
- ruhigem Motor (das Dieselgetriebe!!)
- Federungskomfort
- 'Platz ohne Ende'
bei 5 €/100 km gibt es so schnell nicht wieder.

An Stelle des jetzigen V6 wäre mir wegen des kultivierteren Motors ein tct auf LPG zwar lieber gewesen, ist aber nicht aufzutreiben.

Im Prinzip ginge es aber je nach Budget auch eine Nummer kleiner und/oder neuer (und weniger markentreu). z.B.:
Opel Calibra 2.0i 8V LPG (der cW-Meister): 
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=220379095

Ford Mondeo 1.8i LPG:
http://ww3.autoscout24.de/classified/283220021

Die Auswahl ist riesig und eine wirklich objektive Entscheidung schlicht unmöglich ... kann aber auch nicht gewollt sein, denn bei der Zeit, die man da täglich im Auto verbringt, sollte es wenigstens Spaß machen und man sollte sich wohl fühlen: genau dafür hat sicher jeder seine eigenen Prioritäten, gelle?!

Gruß Stefan

Bearbeitet von spätActiva
Geschrieben
vor 15 Minuten, spätActiva sagte:

... der AX Diesel, den 'danielf' gerade anbietet?!?! Eine sehr 'ökonomische' Variante für Liebhaber der Marke ... mit Nervenstärke (wegen der Geräuschkulisse auf der AB).

Bei aller Liebe zu Citroen und der Begeisterung für das erste '3-Liter-Auto' bleibt es dabei, dass ich keine Diesel mag.
Meine derzeitige Lösung für die Ausgangsfrage ist ein V6 Benziner auf LPG und wurde nur fällig, weil mein absoluter Traumgleiter, ein

 unmöglich ... kann aber auch nicht gewollt sein, denn bei der Zeit, die man da täglich im Auto verbringt, sollte es wenigstens Spaß machen und man sollte sich wohl fühlen: genau dafür hat sicher jeder seine eigenen Prioritäten, gelle?!

Gruß Stefan

Deswegen: Ausprobieren.

Ich fahre derzeit einen AX Diesel und bin angenehm überrascht, wie leise er ist.

Ok, jahrzehntelanges Entenfahren macht einen Unterschied im Empfinden zu denen die von der Oberklasse zum AX kommen.

Und Verbrauch? Extrem gering, aber 3,xx hab ich noch nie geschafft.

Jedoch die Sitze.... :-(      Die schlechtesten auf denen ich je saß.

Sobald es wärmer wird kommt ein BX-Sitz rein.

Geschrieben
... An Stelle des jetzigen V6 wäre mir wegen des kultivierteren Motors ein tct auf LPG zwar lieber gewesen ...

Gruß Stefan

Der TCT soll kultivierter sein als der V6???

Geschrieben
vor 2 Minuten, jozzo_ sagte:

Sobald es wärmer wird kommt ein BX-Sitz rein.

Guter Plan, die Sitze sind einer der gründe warum ich weiterhin dem BX treu bleibe. Momentan quäle ich mich jeden Tag auf dem Gestühl eines Xsara zur Arbeit und nutze den BX hauptsächlich am Wochenende für längere Strecken. Glücklicherweise wohne ich mittlerweile nur noch 12km von der Arbeit entfernt, sonst hätte ich wohl einen Winter-BX angeschafft...

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