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Schau dir "ZDF Journalist packt aus Flüchtlingskrise insziniert Bürgerkrieg Lügen Lügen Lügen" auf YouTube an


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
Am 30.1.2016 at 08:23 , bluedog sagte:

Wenn schon die Schreibweise im URL dermassen bescheuert ist, muss ich dann wirklich noch den Link anklicken, um mindestens misstrauisch zu werden?

Nein, ich hab den Link noch nicht angeklickt. In Zeiten totaler online-Überwachung und -Manipulation durch Suchmaschinen fängt Medienkompetenz schon vor dem Klicken an.

Da reitest Du aber, finde ich, schon auf einem etwas hohen Rössli.

Ich habe den Link ( http://www.davicii.com/usa-vs-russland-der-grose-vergleich/ )

angeklickt ( in der Artikelüberschrift ist der von Dir monierte Rechtschreibfehler dann nicht mehr vorhanden )

und dabei ein - wie ich finde - sehr interessantes Detail gefunden :

Bewertung von USA und Russland durch Ratingagenturen :

a) - USA  AAA   Russland BBB

Na und ?

Moment, jetzt kommt's :

b )  - USA  AAA-    Russland AAA

äh, was denn jetzt ?

a) : Bewertung durch amerikanische Ratingagenturen

b ) : Bewertung durch die chinesische Ratingagentur Dagong

Tja, was stimmt denn jetzt ?

Keine Ahnung, aber vielleicht ein Blick auf ein paarWirtschaftsdaten, nämlich

Staatsverschuldung absolut ( in Mrd US$ ) und in % des BIP :

USA :         14 624 Mrd US$ = 105,7 %

Russland:  2 218 Mrd US$ =    12,95 %

 

Nachtigall, ich hör ...

( Zahlen und Infos habe ich aber aus dem Link übernommen - keine Gewähr dafür )

 

und @MatthiasM, bezüglich "lupenreine Demokrat(i)en" :

da stimme ich 100% zu und füge hinzu :

Auch bei uns mehren sich ja derzeit die Stimmen, die an der Lupenreinheit unserer eigenen Demokratie zweifeln -

nicht nur im Hinblick auf das Agieren von Angie M. und ihrer Truppe, sondern auch auf Strukturen ( Wahlmodus,

Status der Parteien, etc ).

Von den USA, wo nur Reiche sich den Wahlkampf leisten können und den Besonderheiten ihres Wahlsystems mal

ganz abgesehen.

Und über Afrika habe ich mal von Kennern der Situation dort gelesen, dass eine Demokratie und Wahlverfahren

nach unserem Muster schlicht nicht zu der dortigen Denkweise passt, in der Stamm und Familie noch eine wesentliche

Rolle spielen.

Ganz ohne zivilisatorische Überheblichkeit halt ich das für möglich.

Das was ich an Medienberichten von dort mitbekomme scheint diese These zu bestätigen.

 

mfg Klaus

 

Bearbeitet von Citroklaus
  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde, Citroklaus sagte:

...

@Juergen_ :

Unter Berücksichtigung dieses pränatalen Traumas (Fall der freien Reichsstadt Nürnberg an Bayern 1806)

musst Du doch zugeben dass ich mich noch vergleichsweise brauchbar entwickelt habe, oder B)

mfg Klaus

Axo Klaus, na dass das pränatal war, das sagst du ja jetzt erst. :)

Aber hast dich so oder so gut gehalten!

Geschrieben

Dass Bewertungen von irgendwelchen, egal aus welchen Ländern stammenden, Ratingagenturen in politischen Argumentationen eine Rolle spielen, ist ein ganz neues Phänomen, und was mich angeht, halte ich das für grossen Käse, und, ich mag keinen Käse.

Zur Kritik an den USA und deren Demokratie. Im "Zeitgeschehen hatte ich vor nicht allzu langer Zeit genau die gleiche Tonart angeschlagen, neu ist das nicht. Nur, dass da Russland in irgend einem Punkte besser sein sollte, sehe ich nicht. Die allgemeine und politische Repression in Russland kostet dutzende Leben jedes Jahr, allein unter Journalisten.

Ob ich den Russen die Tatsache, dass sie es sich nicht leisten können, Weltpolizist zu spielen als Positivum anrechnen soll? Ich werd wohl sehr lange zögern, ums mal vorsichtig zu sagen.

Staatsverschuldung: Man muss nicht bis vor dem Krieg zurück gehen, bis man zu einem Punkt kommt, wo ein Rubel noch fast soviel wert war, wie ein US-$. Heute: Ich weiss es nicht, aber ein Cent triffts eher. So gesehen erklärt das die üblen Ratings westlicher Agenturen genauso, wie die geringere Staatsverschuldung: Wenn einem keiner mehr Kredit gibt, wirds schwierig, Schulden zu machen.

Wohingegen die USA davon profitieren, dass ihre $ quasi Weltweit gut angeschrieben sind.

Wie dem auch sei: Ich habs schonmal gesagt: Müsste ich wählen, ob ich in USA leben wollte oder in Russland, ich wollte in die USA. Unter anderem, weil ich mit meiner Russland- oder mehr Putinkritischen Haltung vermutlich um mein Leben fürchten müsste, sobald ich mich öffentlich äusserte, würde ich im Machtbereich der Russen leben.

Dagegen kann man in USA so ziemlich alles sagen, ohne dass man dafür vom Geheimdienst ermordet wird.

Sagt einer, der es nicht eilig hat, in die USA zu kommen oder für diese eine Lanze zu brechen, eben weils nur noch institutionell eine Demokratie ist.

Zu Afrika: Da bin ich ratlos, sehe aber nicht ein, warum eine Stammesbasierte Gesellschaft nicht Demokratiefähig sein sollte. Auch das antike Griechenland war sehr patriarchalisch strukturiert und die Sippe spielte eine erhebliche Rolle. Hat die nicht gehindert, sogar das demokratische Prinzip zu erfinden.

Geschrieben
vor 5 Stunden, bluedog sagte:

Dagegen kann man in USA so ziemlich alles sagen, ohne dass man dafür vom Geheimdienst ermordet wird.

Nein, die USA ermordet ihre Buerger legal!

  • Like 1
Geschrieben

Die ermorden sogar weltweit Zivilisten! Wieviele Menschen sind inzwischen durch Drohnen getötet worden, 3.000?

Geschrieben
vor 17 Minuten, MatthiasM sagte:

Nein, die USA ermordet ihre Buerger legal!

Aber ihre Werkzeuge leiden manchmal darunter:

Zitat

Bei einem Routineeinsatz erschießt ein US-Polizist einen 19-Jährigen - und versehentlich auch eine Frau. Er sei deshalb traumatisiert, sagt der Mann - und verlangt Geld aus dem Nachlass des Teenagers.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/chicago-polizist-verklagt-erschossenen-teenager-posthum-auf-entschaedigung-a-1074912.html

Geschrieben

Hier habe ich etwas von Horst Lüning. Begeisterter Tesla Fahrer, sein blog umfasst viele Themen aus seiner Sicht.

Gesendet von meinem SMART-E5 mit Tapatalk

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, MatthiasM sagte:

2 Tote nach häuslicher Gewalt und Bedrohung mit dem Baseballschläger und der Tötende klagt auf Entschädigung. Wenn noch irgendwer bisher Zweifel hatte, dass viele US-Amerikaner bekloppt sind, der hat hier den Beweis. Unfassbar! Auch dieser Anwalt sollte sich schämen.

(Ich pauschalisiere nicht, aber ich sage "viele US-Amerikaner", weil es da drüben so etwas häufig gibt.)

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben (bearbeitet)

"( der die Übernahme seiner Heimatstadt Nürnberg durch die Bayern 1806 immer noch nicht verdaut hat ... ) "

Klaus, solche Gefühle sind mir als Thraker nicht fremd. Das er einer ist, weiß er durch Peter Huchel (siehe sein "Thrakien").

Uns hat dieser uneheliche Bengel Dareios Hystaspis 515 v. Chr. unterjocht. Die einzigen Germanen bei denen die

Vielweiberei praktiziert wurde.

Eine Schande, nein, nicht das, die Okkupation meine ich.

Von "noch nicht verdaut" kann bei ihm in dieser Angelegenheit noch keine Rede sein, er knabbert da immer noch dran - die Ereignisse sind ihm noch zu frisch.

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben
vor 33 Minuten, Steinkul sagte:

"( der die Übernahme seiner Heimatstadt Nürnberg durch die Bayern 1806 immer noch nicht verdaut hat ... ) "

Klaus, solche Gefühle sind mir als Thraker nicht fremd. Das er einer ist, weiß er durch Peter Huchel (siehe sein "Thrakien").

Dann sind wir ja Schicksalsbrüder - ich danke "Ihm" für das Outing !

An sich sollten wir eine Selbsthilfegruppe gründen, aber ich bin noch nicht soweit,

das Trauma ist noch zu frisch :cool:

 

mfg Klaus

ACCM Carsten P.
Geschrieben

Hallo miteinander,

da es in diesem Thread ursprünglich um die Qualität der Berichterstattung der Medien geht, hier mal ein Link zu einem kurzen Interview-Ausschnitt mit dem ehemaligen ZDF-Journalisten Wolfgang Herles.

Was er darin sagt, bestätigt leider (!) meine Meinung zur "neutralen" Nachrichten-Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien.

https://www.youtube.com/watch?v=a9WDLGk16vY&feature=youtu.be

Geschrieben

Das ist doch halb so dramatisch, wie das Herr Herles darstellt.

Wenn der Chefredakteur der zweiten Senderkette des Staatsfernsehens des mächtigsten EU-Staats durchgibt, es sei so zu berichten, dass es dem Wohle Europas dienlich sei, dann KANN man das so interprätieren, dass man als Journalist dort gefälligst der Kanzlerin nach dem Munde zu reden hat.

Man kann es aber auch so verstehen, wie es sich anhört, wenn man einfach mal hört, was da gesagt wurde: Dass die Berichterstattung dem Wohl Europas zu dienen hat. Heisst: Kanzlerin kommt nicht vor in der Weisung, GroKo kommt nicht vor in der Weisung, Deutschland kommt nicht vor in der Weisung.

Kann aber ja sein, dass da die Vergiftung der Deutschen Sprache durch die Nazis (und damit mein ich die zwischen '33 und '45, nicht irgendwen, der irgendwem, dessen Meinung er nicht teilt, den Nazi anhängt!) da noch nachwirkt und man, vielleicht gerade als Journalist, vor allem die Dinge hört, die gerade nicht gesagt wurden.

Ich jedenfalls kann einer grundsätzlich Europafreundlichen Grundhaltung in der deutschen Staatspresse nichts negatives abgewinnen. Noch nicht einmal als erklärter Euro-Skeptiker. Erstens gibts keinen Grundsatz ohne Ausnahme, und zweitens IST es eine gute Idee, Europa durch verschiedene gemeinsame Politiken näher zusammen zu bringen und zu weniger Konkurrenzdenken und Nationalismus, dafür etwas mehr Zusammenhalt zu bringen. Egal, ob man dabei vor allem die Wirtschaft, den Weltfrieden, Europas Stellenwert in der Weltpolitik oder einfach nur Deutschland als mächtigsten EU-Staat im Blick hat.

Darüber hinaus ist es eine typisch Deutsche Angewohnheit, zu meinen, man dürfe mal dies, mal jenes nicht sagen. Man darf fast alles sagen. Man darf nur nicht erwarten, dass es alle gut finden. Solange man also tolerant ist, das heisst, es aushält, dass einen nicht alle, vielleicht auch mal nur wenige mögen, darf man beinahe alles sagen.

Anders gesagt: Man darf nur das nicht sagen, was man spätestens dann nicht mehr gesagt haben will, wenn jemand mehr oder minder ungemütlich - und natürlich immer im unpassendsten Moment, nachfragt, einen also auf den eigenen Aussagen behaftet.

Da es in D aber eine Tradition gibt, nachträglich nie zu den Verlierern gehört haben zu dürfen, wenn man noch eine Zukunft haben dürfen will, darf man eben gewisse Dinge, und immer wieder andere, nicht sagen.

Wer zu seinen Ansichten auch bei Gegenwind stehen kann, und anderen die ihren auch dann lassen, wenn sie den eigenen Überzeugungen zuwider laufen, der kennt kaum Redeverbote. Jedenfalls ist das in meinem Heimatlande so, wo man der politischen Mässigung eher zugeneigt ist, als dem Glauben, man hätte allein den Gral gefunden.

Öffentliche Debatte ist immer auch Strategie und Diplomatie. Da muss man mit den wirkenden Überzeugungen und Kräften umgehen, nicht eine davon absolut setzen, wenn man brauchbare Ergebnisse will.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Das einzig gute an ZON sind die Kommentare unter den Artikeln.

Die Artikel selber sind meist bedingungslose Stimmungmache

für den REgierungskurs und gnadenlose Verherrlichung des Merkelismus

unter Verdrehung von Tatsachen und Ausblendung der Realität,

 

mfg Klaus

Bearbeitet von Citroklaus
  • Like 2
Geschrieben

Interview mit Russland-Experten - "Merkel hängt am seidenen Faden": Wie Putin jetzt die Kanzlerin stürzen will

http://focus.de/5253928

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Geschrieben

Merkel steckt doch - oder irre ich? - in der ungefähr dritten Amtszeit.

Von einem Sturz, so sie denn nicht wiedergewählt würde, kann da keine Rede sein. Dass das der Russe anders sieht, mich überraschts nicht.

Beinahe hätt ich geschrieben: Dass das der ewige Russe anders sieht,... aber der hat seinen Zenith auch schon hinter sich.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Und? Hast du denn was zu kommunizieren außer der plumpen Wiederholung einer Beleidigung? 

 

 

  • Like 1
Geschrieben

Hast du was Anderes getan als wiederholt eine plumpe Frage zu stellen?

Geschrieben

Ist es so schwierig, darauf zu antworten?

Geschrieben
vor 2 Stunden, AFS427 sagte:

@magoo, nein - es braucht aber Zeit: klar gibt es Inhalte - auch wenn ich stark bezweifle, dass du meine Inhalte tatsächlich aufmerksam lesen und verinnerlichen würdest...

Ich hab schon so viel Schrott weggelesen, das glaubt kein Schwein …

.. Inhalte verinnerlichen? Inhalte gehören nicht verinnerlicht sondern abgeglichen mit anderen Quellen und eigenen Erfahrungen (ausdrücklich: eigene Erfahrungen, nicht eigene Ressentiments).

Zur genetischen Map Europas: Erstmal Danke, dass der Begriff "Bio-Deutscher" damit ad absurdum geführt wird. :)

Aber eigentlich begibt sich jeder auf Glatteis, der mit diesen Begriffen hantiert, ob nun Sarrazin, AutoNom oder du mit deiner obigen Schlussfolgerung von angeblicher "Zwangsauffrischung".

Die im Genpool (männlicherseits) überwiegenden und eng verwandten Gruppen R1a und R1b, denen bei deinem Beipiel u.a. Kelten, Basken, Friesen, Slaven, Arier zugeordnet sind, werden bei Wikipedia wie folgt beschrieben:

 "Die Mehrheit der Träger von Haplogruppe R gehören der Haplogruppe R1 an, die durch Marker M173 unterschieden wird. R1 ist in Europa und Westasien sehr verbreitet. Es wird angenommen, dass seine Verbreitung mit der Wiederbesiedelung von Nord-Eurasien nach der letzten Eiszeit zusammenhängt. Seine Hauptuntergruppen sind R1a (SRY1532) und R1b (M343)."

Hmm, West-Asien also. Die gleichen Typen die jetzt schon wieder kommen … ;-)

mg

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich werde immer dann skeptisch, wenn ich dem Begriff des Arischen oder des Ariers begegne. Und das, obschon ich es - Achtung Ironie! - zu meinem eigenen Vorteil besser nicht wäre, da selber blond und blauäugig, also im rassistischsten aller möglichen Wortsinne, vermutlich arisch.

Der eigentliche Grund für die Skepsis ist der, das offenbar bis heute unklar ist, wen oder was das denn meinen soll, das Arische.

https://de.wikipedia.org/wiki/Arier

Gerade als Europäer jedenfalls sollte man den Begriff vorsichtig verwenden, oder gar nicht, und das nicht erst seit die Nazis den Begriff missbrauchten.

Indoiranisch jedenfalls liest sich für mich nicht so, als würde es als Empfehlung gelten können, den Ausdruck "arisch" zum Träger einer Art Ureuropäismusses zu machen, mit dem man dann welchen xenophoben Strömungen auch immer als Europäer geeigneten Nachdruck verleihen könnte.

Lese ich von arischem im Zusammenhang mit Genetik, schalte ich ohnehin ab und mache mir so meine ganz eigenen Gedanken, woher so eine Karte wohl stammen könnte.

Klar ist nur eins; Arier sind sicher nicht genetisch bestimmbar. Man weiss noch nichtmal, was das Wort ursprünglich bedeutete, oder wer denn nun genau mit der Bezeichnung gemeint sein sollte, wer genau sich damit selber bezeichnete. Sicher nur, Europäer warens nicht, irgendwo in der asiatisch-indischen Steppe vor Jahrtausenden.

Da ist es schon wesentlich seriöser, eine graduell unterschiedlich starke Gemeinsamkeit des Genoms heute lebender Menschen mit dem der Neandertaler zu erstellen... und da wären dann die Nordwesteuropäer tatsächlich die mit der stärksten Gemeinsamkeit, und Afrikaner und Asiaten die mir der geringeren...

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Ich finde, dass sich alleine eine Diskussion mit dem Begriff "Genpool" aus ethischen Gründen verbietet. Verdammt noch mal, wir sind dort keine Zuchtanstalt sondern menschliche Wesen.

Geschrieben

Ohne Diskussion blieben die absurden Theorien genetischer Reinhaltung ja unwidersprochen. Nee, ohne Diskussion geht nich …

Ich stelle mal in den Raum, dass keine "Rasse" davor gefeit ist, Vollpfosten zu generieren. Quelle: Betrachtung der Welt. ;-)

mg

 

  • Like 2

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